Business Process Management

Die EU-DSGVO ist ein ganz großer Wurf

Die Datenschutzgrundverordnung vereinheitlicht EU-weit den Datenschutz und die Datensicherheit. Sie regelt, wie Organisationen personenbezogene Daten verarbeiten müssen. Sie gilt ab dem 25. Mai in allen EU-Mitgliedsstaaten und betrifft jedes Unternehmen. Oft werden die umfangreichen Maßnahmen, die die Verordnung von jedem Unternehmen fordert, als Belastung und als Einschränkung des wirtschaftlichen Handelns gesehen. Bei manchen kommen, ob der…

Access Governance: DSGVO-konformes IT-Access-Management

Im Fall von Zugriffsberechtigungen in der IT lassen sich die Anforderungen der DSGVO durch den Einsatz einer geeigneten Software schnell und einfach erfüllen. Eine entsprechende Lösung analysiert und kontrolliert die Mitarbeiterberechtigungen innerhalb eines Unternehmens und bringt Transparenz. Auf diese Weise deckt die Software das Risiko fehlerhafter Berechtigungen auf und erschwert den Missbrauch von Überberechtigungen.

DSGVO-konform: Container für Smartphone und Laptops – Sicheres Arbeiten auf mobilen Endgeräten

Die mobilen Endgeräte der Mitarbeiter sind von der EU-Datenschutzgrundverordnung ebenfalls betroffen. Es spielt keine Rolle, ob sich diese im Unternehmenseigentum befinden oder Mitarbeiter ihre eigenen Geräte für die Arbeit verwenden. Sobald es um die Bearbeitung oder Übertragung von personen-bezogenen Daten geht greift auch hier die DSGVO und Unternehmen stehen in der Pflicht.

Mobile Telematik per App – Vernetzte Logistik per Smartphone

Lieferschein in Papierform ade! Ob Auftragsdaten, optimierte Routen oder digitale Unterschrift – alle wichtigen Informationen können heute per App automatisch und sicher ausgetauscht werden. Dadurch findet eine Vernetzung entlang der gesamten Lieferkette statt.

Operationalisieren und automatisieren: ERP-Systeme in Industrie-4.0-Umgebungen

Die aus IoT-Daten gewonnenen Erkenntnisse in effizientere Abläufe umsetzen: Das ist die zentrale Aufgabe von ERP-Systemen in Industrie-4.0-Umgebungen. Um dabei die Datenflut des Internet of Things zu kanalisieren, müssen sie in eine IT-Architektur eingebunden werden, die IoT-Daten erfasst und vorfiltert – und nur die wirklich nötigen Informationen an das ERP-System überträgt.

Entwicklung einer servicezentrierten IT-Organisation – Aufbau eines Servicekatalogs

Bei vielen IT-Organisationen steht der »Service« als zentrales Objekt zur Definition und Strukturierung ihres Angebots noch nicht im Mittelpunkt. Der Aufbau eines Online-Servicekatalogs zum Abruf häufig genutzter Services durch die Endanwender ist dann ein erster Schritt in diese Richtung. Letztlich kann der Servicekatalog aber auch zum zentralen Verzeichnis sämtlicher IT-Leistungen werden, auf dessen Grundlage der operative IT-Betrieb servicezentriert gesteuert und überwacht werden kann.

Mit dedizierten Teams die digitale Transformation meistern

Die digitale Transformation des Unternehmens ist keine einfache Aufgabe. Es gilt zunächst einmal den Status quo zu ermitteln. Dazu müssen Prozesse und Daten erfasst und identifiziert werden, wo digitalisiert werden kann und was das in dem konkreten Fall bedeutet. Am besten kann dies gelingen, wenn interdisziplinäre und abteilungsübergreifende Teams aus Business-, Daten- und Softwarespezialisten dafür…

Kommunikation auf allen Kanälen – Brückenbauer zwischen Tradition und Moderne

25 Jahre Firmengeschichte sind in der IT-Branche nicht die Regel. Globalisierung und Internationalität stellen das Management vor immer neue Herausforderungen. Die Zeiten ändern sich und wir ändern uns in ihnen, das wusste schon Ovid. Über 25 Jahre Compart AG berichtet Firmengründer und CEO Harald Grumser.

Der digitale Einkauf nimmt deutlich Fahrt auf

Der Einkauf befindet sich seit 20 Jahren im Übergang von einem taktisch geprägten, manuellen Prozess zu einer strategisch denkenden, digitalen Funktion. Seit Kurzem zieht das Tempo des Wandels rasant an. Laut einer weltweiten Studie, die von der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt mit Unterstützung von SAP Ariba durchgeführt wurde, sehen führende Einkaufsorganisationen ihre Zukunft nun…

Reality Check: Rechnungen statt Smileys, können wir bald per WhatsApp bezahlen?

Der Messenger WhatsApp ist mittlerweile fest in den Alltag vieler Deutscher integriert. Die Frage, wer für das Abendessen einkauft, klären viele Familien heute in einer WhatsApp-Gruppe. Anstatt einer Postkarte aus dem Urlaub, gibt es Fotos über die Nachrichten-App. Und Telefonieren und Video-Chats führen kann man über die Anwendung schon seit längerem. Jetzt stellt sich folgende…

E-Rechnungen im Format ZUGFeRD aus dem ERP heraus versenden

Checkliste zur Umstellung aus Sicht von Experten. Dass die E-Rechnung mit 60 % Einsparpotenzial und der Chance auf innovative Prozesse viele Vorteile bietet, ist unstrittig. Dennoch ist in Deutschland das gute(?) alte Papier als Zahlungsaufforderung immer noch verbreitet. Doch spätestens, wenn ab Ende 2020 alle Lieferanten der öffentlichen Hand zwingend E-Rechnungen senden müssen, wird die…

Die 3 wichtigsten Fragen bei der Einführung eines neuen Rechnungswesens

Bei der Einführung einer neuen Financials-Lösung geht es immer um drei zentrale Fragen: Wann soll sie zur Verfügung stehen? Was und wie viel soll übernommen werden aus Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung und Controlling? Wie sollen die einzelnen Daten übernommen werden?   Wann soll der Echtstart sein? Dies ist eine der wichtigsten Fragen. Viele Kunden wünschen, den Echtstart…

DSGVO: Auch Vereine müssen die Vorgaben einhalten

Einwilligungserklärung zur Verarbeitung personenbezogener Daten als Dreh- und Angelpunkt. Die neuen gesetzlichen Regelungen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) trifft auch Vereine. Denn auch sie gehen mit personenbezogenen Daten um, ganz gleich ob es der Mitgliedsantrag des Vereins, das Anmeldeformular für Wettkämpfe oder das Patenschaftsformular für Tiere im Tierheim ist. »Verstöße werden mit erheblichen Bußgeldern belegt, die Vereine…

Die Vorzüge der Gesichtserkennung als Authentifizierungsmerkmal

Das Gesicht als Barcode: Wie Face ID im Zusammenspiel mit weiteren Identifizierungsmethoden Sicherheit bietet. Smartphone-Hersteller wie Apple setzen bereits auf die Nutzeridentifizierung via Gesichtserkennung. Diese auf dem iPhone X verwendete Gesichtserkennungsmethode nennt sich Face ID und ersetzt auf dem Gerät Touch ID. Face ID entwickelt sich zunehmend zu einem Differenzierungsmerkmal für Unternehmen, die ihren Kunden…

Keine Automatisierungsstrategie in deutschen Büros

85 Prozent der Deutschen wünschen sich mehr Entlastung bei Routinearbeiten im Büro. »Dateiverwaltung und -dokumentation« ganz oben auf der Wunschliste. Strategie für Automatisierung fehlt im Großteil der Unternehmen. Wunsch und Wirklichkeit klaffen beim Thema Automatisierung in Unternehmen weit auseinander. Das zeigt der aktuelle Wrike Digital Work Report 2018 [1]. Unternehmen besitzen mehrheitlich keine Automatisierungsstrategie oder…

IBMs Watson: vom Tausendsassa zum End-to-End-Analysten

Watson: ein geschickt gewählter Name mit starkem Marketing ausgerollt, mitunter gescholten und oftmals schlecht erklärt. Die frühen Marketingversprechen dürfen als »ambitioniert« bezeichnet werden. Ein kleiner Blick zurück: IBM baute einen Supercomputer auf der Basis dutzender Power-Systeme jeweils mit mehreren Terabyte RAM (!). Benannt wurde das System nach dem IBM-Gründer Thomas Watson. Dieses System wurde mit…