
Die Besetzung von IT-Positionen und die damit verbundene Suche nach den richtigen Kandidaten bedeutet vielfach eine große Herausforderung.

Kühlschränke, Bohrhämmer und Zündkerzen – an diese Dinge denkt man sofort beim Namen Bosch. Aber da gibt es auch die Bosch Software Innovations GmbH in Immenstaad am Bodensee, das Software- und Systemhaus der Bosch-Gruppe. Mit weltweit 600 Mitarbeitern nicht gerade ein Leichtgewicht der IT-Branche. Über die aktuellen Themen und Entwicklungen sprachen wir mit der Informatikerin Dr. Verena Majuntke, Senior Solution Architect bei Bosch Software Innovations.

Industrie 4.0 und das Internet of Things gehören zu den bestimmenden Themen der IT-Welt. Visionen dieser schönen neuen Welt präsentieren Viele. Wie jedoch der Weg dorthin und das Ziel aussehen sollen, wird selten konkretisiert oder definiert. Ein Unternehmen, dass diesen Weg im Fokus hat, ist die TEC EPM GmbH in Magdeburg, ein Unternehmen der Cosmo Consult Gruppe, dem größten Microsoft-ERP-Partner in Europa und größten Microsoft-Manufacturing-Partner. Geschäftsführer Udo Ramin erzählt seine Sicht der Dinge.

Big Data macht den Unternehmen zu schaffen: Die bestehenden Rechner- und Speichersysteme stoßen an ihre Grenzen, Datenanalysen verlangsamen sich und die Flexibilität leidet. Vor allem der Mittelstand könnte den Anschluss verpassen. Unternehmen müssen Daten als Informationen effizient nutzen, um Trends frühzeitig zu erkennen und schnelle Entscheidungen zu fällen. Individualisierte Lösungen, bestehend aus der In-Memory-Plattform SAP Hana, der ERP-Lösung Business One und skalierbaren Serverplattformen wie Bullion, unterstützen KMUs bei ihrer digitalen Transformation.

Das Management definiert die Strategie und selbstorganisierende Teams agieren in Eigenverantwortung entlang dieser Richtschnur. Dazu bedarf es einer neuen Organisationsstruktur im Sinne des Social Enterprise und der Hinwendung zur sozialen Zusammenarbeit. Dabei ist es besonders notwendig, unternehmensinterne Informationen zu schützen.

Die digitale Wirtschaft bringt es mit sich: Unternehmen müssen für flexible und schnelle Reaktionen ihr Corporate Intranet neu formieren, indem sie moderne Werkzeuge für Social Collaboration und zum Wissensmanagement einplanen und einsetzen. Außerdem müssen sie unternehmensintern den mit den neuen Werkzeugen einhergehenden kulturellen Wandel nachhaltig meistern.

■ Nach fünf Jahren beschäftigen Start-ups bereits 25 Mitarbeiter. ■ Münchener Start-ups haben die meisten Mitarbeiter, Hamburger die wenigsten. Von wegen einsamer Tüftler in der Garage: Start-ups in Deutschland sind wichtige Arbeitgeber und schaffen Tausende Jobs. Im Durchschnitt beschäftigt jedes Start-up 13 Mitarbeiter. Bereits im ersten Jahr zählen die neu gegründeten IT- und Internet-Unternehmen sechs…

Limited expertise, technology prevent companies from big data success. Companies’ increased customer focus, demand for business growth and expansion and the need to keep up with competitors are all fueling big data adoption, according to industry sources. In a February 2015 study conducted by Vanson Bourne for CA Technologies, improving the customer experience (60%) and…

■ Jeder dritte Gründer hat Schwierigkeiten, einen Kredit zu erhalten. ■ Vor allem große IT-Unternehmen kommen sehr leicht an ein Darlehen. Etablierte Unternehmen der digitalen Wirtschaft haben derzeit nur geringe Probleme, bei ihrer Bank einen Kredit zu bekommen. Eine Ausnahme hiervon bilden Start-ups. Jedes dritte junge IT-Unternehmen (30 Prozent) hat aktuell Schwierigkeiten, ein Darlehen zu…

Deutsche Unternehmen, die Cloud-Dienste nutzen, profitieren in erster Linie von hohen Einsparmöglichkeiten (90 Prozent), einer stets aktuellen Technik (85 Prozent, Mehrfachantworten erwünscht) und von großer Flexibilität bei der Nutzung (84 Prozent). Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie »IT-Sicherheit und Datenschutz 2015« der Nationalen Initiative für Informations- und Internet-Sicherheit e.V. (NIFIS), die mit ihrer Untersuchung…

Die 7 entscheidenden Dimensionen Ihres Digitalen Reifegrades. Und: Wie Sie zu konsolidierten Roadmaps mit Maßnahmen und Handlungsempfehlungen kommen. Die Digitalisierung erfasst sämtliche Lebensbereiche – und sie wird zu einer immer schnelleren, mobileren und vernetzteren Welt führen. 2013 gab es erstmals mehr Tablet als PC-Verkäufe, 2014 hat die Internet-Nutzung über mobile Geräte erstmals den Zugang über…

Rund 40 Prozent der Entscheider in Unternehmen sind überzeugt: Mobile Arbeitsplätze verdrängen das klassische Büro. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie über das Arbeiten im 21. Jahrhundert in der DACH-Region [1]. Die Beweggründe dafür sind vielfältig. Für 46 Prozent der Befragten wird der Trend insbesondere durch die Verfügbarkeit mobiler Endgeräte, Technologien und Cloud-Services vorangetrieben.…

Chinesische Übernahmen und Direktinvestitionen in Europa wachsen rasant. Im vergangenen Jahr erreichten sie einen neuen Höchststand (mit einem Volumen von rund 14 Milliarden Euro). Im Wochentakt werden neue Investitionsprojekte bekannt. Vieles spricht dafür, dass sich dieser Trend fortsetzt. China wird zu einer treibenden Kraft globaler Kapitalströme und gehört schon heute zu den drei größten Auslandsinvestoren…

Eine Untersuchung identifiziert Smart Homes, Wearables, die Automotive-Branche und den Bereich Sport/Fitness als derzeit führende Gebiete bei der Entwicklung von Apps für das Internet der Dinge [1]. Als größte Herausforderung sehen die Entwickler, gerade auch in Deutschland, den Schutz der Privatsphäre. Satte 65 % der Entwickler weltweit – in Deutschland sogar 83 % – schätzen,…

Für die deutschen Führungskräfte gehört das mobile Arbeiten zum Alltag; dabei sorgen sie sich jedoch um die Sicherheit ihrer Geschäftsinformationen und sehen in der zunehmenden Nutzung von Cloud-Diensten steigende Risiken [1]. Fast zwei Drittel der Führungskräfte arbeiten sehr regelmäßig mit mobilen Endgeräten, weitere 21 Prozent nutzen sie häufiger in ihrem Job. Hierbei werden sie allerdings…

Mit Wohlstand und gutem Leben werden in erster Linie materielle Werte verbunden, wie keine finanziellen Sorgen (75 %), ein sicheres Einkommen (68 %) haben, Eigentum besitzen (63 %) und der Wunsch, sich materielle Wünsche erfüllen zu können (63 %). Der deutschen Wirklichkeit gegenübergestellt, zeigen sich in dieser ökonomischen Dimension allerdings eklatante Defizite. Dies zeigt eine…

Übersee ist vermeintlich weit weg, doch zum Online-Shoppen nah und attraktiv genug für deutsche Schnäppchenjäger. 58 Prozent der deutschen Online-Käufer bestellen Produkte und Marken bereits international. Dabei spielen vor allem günstigere Preise sowie die Nicht-Erhältlichkeit hierzulande eine Rolle. Zu diesem Ergebnis kommt eine internet-repräsentative Studie [1] unter mehr als 5.000 deutschen Internet-Nutzern. Radius erweitern Deutsche…

Elektronische Rechnungen werden in der Wirtschaft zur Selbstverständlichkeit. Neben dem Rechnungsaussteller müssen auch die Rechnungsempfänger strenge Regeln einhalten. Häufige Fehler und wie man sie vermeidet. Immer mehr kleine und mittlere Firmen empfangen Rechnungen auf elektronischem Wege. Während Rechnungsaussteller vor Start des sogenannten »E-Invoicing« eingehende Vorbereitungen treffen müssen, flattern digitale Abrechnungen Empfängern zum Teil unvermittelt ins…

Ein Anbieter im Bereich Visual Analytics [1] stellt den zweiten Teil seiner interaktiven App »Wie europäisch sind Sie?« vor. Diesmal wird innerhalb der EU-Staaten der Bereich »Arbeit« verglichen. Die Daten der App geben Aufschluss darüber, in welchem Zusammenhang Qualifikationen mit Gehältern stehen, wie lange in welchen Berufsgruppen und in den einzelnen Ländern gearbeitet wird –…