
Erfahren Sie, wie Samsung in Zusammenarbeit mit dem BSI die IT-Sicherheit smarter Geräte kontinuierlich stärkt und so das Vertrauen der Verbraucher gewinnt. Tuncay Sandikci, Director MX B2B bei Samsung, erläutert die neuesten Entwicklungen wie Samsung Knox Matrix. Die Lösung basiert auf Blockchain-Technologie und nutzt moderne Schutzverfahren wie Post-Quantum-Kryptografie, um geräteübergreifenden Echtzeitschutz zu ermöglichen.
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Wie sieht die Zusammenarbeit zwischen Samsung und dem BSI aus?
Samsung arbeitet seit vielen Jahren partnerschaftlich mit dem BSI zusammen. Uns eint das Ziel, die IT-Sicherheit smarter Geräte kontinuierlich zu stärken und Kommunikation sicher zu machen. So haben wir etwa gemeinsam die Sicherheitslösung Samsung Knox Native für Unternehmen und Behörden auf den Weg gebracht. Auf diese enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit konnten wir auch beim IT-Sicherheitskennzeichen setzen. Als erster Smartphone- und TV-Anbieter hat Samsung jetzt das IT-Sicherheitskennzeichen des BSI erhalten – und schafft damit eine transparente IT-Sicherheit für Nutzerinnen und Nutzer.

Tuncay Sandikci,
Director MX B2B bei Samsung
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Was verbirgt sich hinter dieser neuen Kennzeichnung?
In unserer »Privacy is Power«-Studie haben wir herausgefunden, dass viele Verbraucher in Europa große Bedenken in Sachen IT-Sicherheit haben, insbesondere in Zeiten von AI [1]. Sie fragen sich: Wie kann ich meine smarten Geräte sicher nutzen? Was passiert mit meinen Daten? Die Ergebnisse sind ein klares Zeichen für uns, unser Engagement für Cybersicherheit von Samsung noch sichtbarer zu machen – über alle Produktkategorien hinweg. Ein Meilenstein auf dem Weg in Deutschland ist die Kennzeichnung unserer Smartphones und Smart TVs durch das BSI. Damit können wir dazu beitragen, das Vertrauen der Anwenderinnen und Anwender in unsere smarten Geräte zu stärken und Orientierung beim Kauf zu bieten.
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Welche Samsung Modelle haben das IT-Sicherheitskennzeichen des BSI erhalten?
Wir haben das BSI IT-Sicherheitskennzeichen für die Samsung Galaxy A-Seriengeräte A26, A36 und A56 sowie das gesamte 2025er TV-Portfolio erhalten [2]. Diese Modelle bilden den Auftakt für weitere Produktserien. Denn prinzipiell kann jedes Netzwerk-Device ein Einfallstor für Cyberkriminelle sein. Ich kann meinen PC absichern, aber mein Router sollte es auch sein. Samsung denkt IT-Sicherheit im vernetzten Zuhause weiter. Geräte im selben System arbeiten zusammen und schützen sich gegenseitig. Dafür haben wir Samsung Knox Matrix entwickelt. Die Lösung basiert auf Blockchain-Technologie und nutzt moderne Schutzverfahren wie Post-Quantum-Kryptografie, um geräteübergreifenden Echtzeitschutz zu ermöglichen – etwa zwischen Smartphones, Tablets, Smart TVs oder Haushaltsgeräten. Wenn ein Gerät attackiert wird, kann es die anderen Systeme warnen und sich eigenständig isolieren.
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Wie können User diese komplexe Thematik besser verstehen?
Im Allgemeinen sind Konsumenten nicht mit den speziellen Begrifflichkeiten der IT-Security vertraut. Deswegen ist das IT-Sicherheitskennzeichen umso wichtiger. Mit dem Label können sich Verbraucher darauf verlassen, dass verschiedene Anforderungen aus europäischen Sicherheitsstandards für mobile Endgeräte sowie für smarte Verbrauchergeräte durch Samsung geprüft wurden und den BSI-Standards in Sachen Cybersicherheit entsprechen.
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Spams, Phishing & Co.: Wer hier nicht wachsam ist, der stolpert in diese Fallen hinein. Wie sehen Sie das?
Tatsächlich begegnet Cybercrime uns allen im Alltag. Wir erhalten Spam-Mails oder WhatsApp-Nachrichten, die immer raffinierter werden, nicht zuletzt befeuert durch AI. Hier sind Profis am Werk, die es auf unsere persönlichen Daten abgesehen haben und zunehmend auf Identitätsklau aus sind. Umso wichtiger ist es, dass Hersteller die IT-Sicherheit ihrer Geräte transparent machen, damit Verbraucher eine nützliche Orientierungshilfe erhalten. Bei einer BSI-Umfrage kam heraus, dass sich 72 % der Deutschen eher ein smartes Gerät mit IT-Sicherheitskennzeichen kaufen würden als ein gleichwertiges Gerät ohne Label [3]. Daher ist das IT-Sicherheitskennzeichen ein großer Schritt für uns. Wir werden weitere Produktserien durch das BSI kennzeichnen lassen – und so dazu beitragen, dass Verbraucher sich verlässlich über Produkte informieren können.
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Wie wird die Sicherheit für die Verbraucher sichtbar gemacht?
Das BSI-Prüfkennzeichen wird zum Start auf der Verpackung von Neuware, etwa der Samsung Galaxy A-Serie Enterprise Edition, zu finden sein. Erste Produkte sind bereits online mit dem Kennzeichen zu finden, zum Beispiel auf den Seiten der Deutschen Telekom. Die Kennzeichnung führt Nutzer auf die Produktinformationsseite des BSI. Wir werden in unserer Kommunikation verstärkt dafür trommeln, um die Sichtbarkeit und Awareness weiter zu steigern.
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Welche Vorteile bieten sich für mittelständische Betriebe, Großunternehmen oder auch Behörden?
IT-Security ist eines der Top-Kriterien bei der Kaufentscheidung, insbesondere im Behördenumfeld und bei Großunternehmen. Im Mittelstand hingegen ist das Thema weiter hinten angesiedelt. Nicht zuletzt deshalb sind diese Betriebe immer häufiger das Ziel von Cyberattacken: Viele sind in Sachen IT-Sicherheit noch nicht so gut aufgestellt. Im schlimmsten Fall gehen Unternehmen insolvent. Umso wichtiger ist es, dass wir als Hersteller gemeinsam mit dem BSI und auch Publikationen wie manage it darauf aufmerksam machen. Cybersicherheit hat Priorität, auch wenn wir Verbraucher befragen. Laut unserer Studie nennen 74 % der Deutschen IT-Sicherheit als Entscheidungskriterium beim Kauf smarter Geräte [1].
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Welche Ergebnisse haben Sie in Ihrer Studie nicht gewundert – und welche doch?
Ehrlich gesagt war ich positiv überrascht, dass so viele Deutsche die IT-Sicherheit als Entscheidungskriterium bei Kauf smarter Geräte genannt haben. Ich hätte mit einer wesentlich geringeren Anzahl gerechnet. Nicht überrascht hat mich hingegen, dass das Thema immer mehr an Aufmerksamkeit gewinnt. Ein weiterer Aspekt ist interessant: Unsere Umfrage hat gezeigt, dass Verbraucher Bedenken bei der Nutzung von AI haben. Die Gründe liegen im gefühlten Kontrollverlust über persönliche Daten. Hier hilft uns das BSI-IT-Sicherheitskennzeichen, die Sorgen zu nehmen und Vertrauen in smarte Geräte aufzubauen. Dazu gehört auch unsere Sicherheitslösung Knox Vault: Auf einem physisch isolierten Sicherheitschip, der vom Hauptprozessor und vom Gerätespeicher getrennt ist, werden private Daten wie Passwörter oder PINs gut verschlüsselt gespeichert.
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Wie sieht es mit Updates aus? Verbraucher wissen oft nicht, was sie sich damit einfangen.
Hier muss man klar unterscheiden: Ist es ein reines Sicherheits-Update, das keine Auswirkungen auf Funktionen und Features hat? Dann sollte ich das umgehend durchführen. Handelt es sich zum Beispiel um ein Maintenance-Update, bei dem neue Funktionen hinzukommen oder Bugs korrigiert werden? Hier kann ich verstehen, dass man als Anwender etwas zurückhaltender ist. Unternehmen können ihre Updates steuern. Security-Patches werden sofort draufgespielt, Maintenance-Updates im Zweifel geblockt, um Geschäftsprozesse weiter am Laufen zu halten.
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Wie sehen die zukünftige AI-Entwicklung von Samsung aus?
AI spielt bei Samsung eine gewaltige Rolle, die die Entwicklung zukunftsfähiger Innovationen vorantreibt. AI findet bei unseren Geräten nicht mehr nur auf Applikationsebene statt, sondern ist mittlerweile im Betriebssystem verankert. Mit den AI-Assistenten können Prozesse auch im privaten Umfeld durchgeführt und automatisiert werden. Die technikaffine Zielgruppe hat das schnell adaptiert und nutzt es auch. In Unternehmen wird generative AI genutzt und funktioniert hervorragend. Allerdings ist die Assistentenfunktion noch nicht so weit verbreitet. In Zukunft werden ganze Prozesse von der AI gesteuert werden – und unseren Arbeitsalltag enorm erleichtern. Die smarte Technologie übernimmt die Vorarbeit und lästige Routineaufgaben – und wir können uns auf schöne und kreative Dinge konzentrieren, die Spaß machen.
[1] Die Studie wurde im April 2025 von FleishmanHillard TRUE Global Intelligence in Zusammenarbeit mit Focaldata durchgeführt. Insgesamt wurden 8.284 Verbraucherinnen und Verbraucher aus dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Kroatien und Griechenland befragt, darunter 1.051 aus Deutschland.
[2] Eine aktuelle Übersicht der gekennzeichneten Geräte steht auf der BSI-Homepage zur Verfügung: https://www.bsi.bund.de/it-sik/samsung
[3] https://www.bsi.bund.de/DE/Service-Navi/Presse/Pressemitteilungen/
Illustration: © Roman Samborskyi | Dreamstime.com
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