
Illustration Absmeier foto freepik ki
Wie agentische KI Cyberbedrohungen und Abwehrmaßnahmen im Jahr 2026 transformieren wird.
Die Leistungsfähigkeit und das Potenzial agentischer KI-Systeme, die adaptiv, automatisiert und autonom agieren, dominierten die Diskussionen in der Sicherheitsbranche in diesem Jahr. Barracuda befragte daher Experten, die weltweit leitende Funktionen in den Bereichen Cyberbedrohungen und Sicherheit bei Barracuda innehaben, was sie von agentischer KI im Jahr 2026 erwarten und welche Bedeutung dies für die Cybersicherheit von Unternehmen haben wird.
Was bedeutet agentische KI für die Entwicklung der Bedrohungslandschaft im Jahr 2026 und darüber hinaus?
Yaz Bekkar, Principal Consulting Architect XDR, EMEA: »Bis nächstes Jahr werden Angriffe nicht nur KI nutzen, sondern die KI wird sich wie ein unabhängiger Akteur verhalten und in Echtzeit Entscheidungen treffen, um ihr Angriffsziel zu erreichen. Wir sehen bereits, wie KI Teile der Kill Chain automatisiert, beispielsweise Aufklärung, Phishing und die grundlegende Umgehung von Abwehrmaßnahmen. Ich glaube, dass sich die Entwicklung im Jahr 2026 zu Systemen hin verschieben wird, die Schritte planen, in Echtzeit aus Abwehrmaßnahmen lernen und sich ohne menschliche Steuerung neu ausrichten.
Der KI-Operator wird den gesamten Ablauf von Anfang bis Ende steuern, dabei sammeln, was er benötigt, überzeugende Köder entwickeln, einen Angriffspfad ausprobieren, beobachten, wie Schutzmaßnahmen oder Abwehrsysteme reagieren, und dann Taktik und Timing so lange unauffällig anpassen, bis er sein Ziel erreicht. Diese fortschrittlichen Hacking-Tools werden wie ein koordiniertes Gehirn wirken, das Schritte miteinander verknüpft, aus jedem Hindernis lernt und sich in normale Aktivitäten einfügt.
Verteidiger sollten mit neuen Angriffstypen und -taktiken rechnen, die sie so noch nie gesehen haben und die sich im Nachhinein möglicherweise nur schwer erklären lassen. Die Angriffsfläche wird immer größer, wodurch sowohl bekannte als auch unbekannte Lücken entstehen und Zero-Day-Exploits zunehmen werden.«
Wie können sich Unternehmen gegen agentische KI-Bedrohungen verteidigen und ihre eigenen agentischen KI-Systeme absichern?
Yaz Bekkar, Principal Consulting Architect XDR, EMEA: »Die meisten Unternehmen werden agentische KI nicht kommen sehen. Es ist ein bisschen wie bei Schrödingers Katze: Die IT-Umgebung wird sich gleichzeitig sowohl ›sicher‹ als auch ›kompromittiert‹ anfühlen, ohne klare Hinweise für die Verteidiger. Die einzige realistische Verteidigung ist eine verhaltensgesteuerte Erkennung, die auf KI basiert und auf die Unternehmensumgebung abgestimmt ist – anstelle eines Tools, das man kauft, auf Standardeinstellungen belässt und dann hofft, dass es funktioniert. Unternehmen sollten die richtige Lösung wählen, sie sorgfältig implementieren und sie kontinuierlich verfeinern. Echte Widerstandsfähigkeit entsteht aus der Kombination aus starker Technologie und hochkarätigem Fachwissen, das Tag für Tag zum Einsatz kommt.
Unternehmen müssen über isolierte Einzellösungen hinausgehen und auf eine Plattform mit echter End-to-End-Transparenz setzen. Dies umfasst Identitäten, Endgeräte, SaaS, Cloud, E-Mail und Netzwerkverkehr. Sie müssen sich außerdem auf verhaltensgesteuerte Analyse-KI stützen, die lernt, wie ›normal‹ bei ihnen aussieht, und Anomalien sowie Zero-Day-ähnliche Muster erkennen kann, ohne auf Signaturen zu warten. Behalten Sie Menschen in der Schleife.«
Was sollten Unternehmen tun, um ihre eigenen agentischen KI-Anwendungen zu schützen?
Jesus Cordero-Guzman, Director Solution Architects for Application, Network Security and XDR, EMEA: »Cybersicherheit auf Führungsebene wird bedeuten, sowohl KI-Agenten als auch Menschen zu führen. Die Manager der neuen Generation müssen lernen, KI-Agenten in ihre Teams zu integrieren und sie so zu führen, dass sie die Produktivität und Entscheidungsfindung verbessern.
Wir müssen mehr über technische Kompetenz, natürliche Sprachverarbeitung und Datenanalyse lernen, um KI-Agenten den ›Charakter‹ zu geben, der für das Geschäftsmodell des Unternehmens erforderlich ist. Das ist nicht nur eine operative, sondern auch eine ethische Herausforderung. Wir müssen sicherstellen, dass integrierte KI-Agenten verantwortungsvoll eingesetzt werden und dass die von diesen Systemen getroffenen Entscheidungen mit den Werten des Unternehmens und den gesellschaftlichen Normen übereinstimmen. Mit der Weiterentwicklung der KI wird sich auch die Rolle der Führung bei der Navigation durch diese dynamische Landschaft der Cybersicherheit weiterentwickeln.
Abgesehen vom Risiko: Wie wird agentische KI dazu beitragen, die Sicherheit zu verbessern?
Eric Russo, Director SOC Defensive Security: »Agentische KI wird ein leistungsstarkes Werkzeug für SOC-Teams sein. Sie bietet die Möglichkeit, die Belastung der SOC-Teams durch reaktive Arbeit zu reduzieren und die Ressourcenkapazität für proaktivere Sicherheitsinitiativen wie Bedrohungsforschung oder Detection Engineering zu erhöhen. Viele Aufgaben im Zusammenhang mit der administrativen Verwaltung von Sicherheitssystemen können beispielsweise von agentischer KI übernommen werden. Nehmen Sie nun die Zeit, die ein SOC-Analyst oder -Engineer traditionell benötigt hätte, um diese Aufgabe manuell zu erledigen, und lassen Sie diese Person sich stattdessen auf eine neu aufkommende Bedrohung konzentrieren.«
1711 Artikel zu „Cyberbedrohung“
Ausgabe 9-10-2025 | Security Spezial 9-10-2025 | News | IT-Security | Künstliche Intelligenz
Cybersicherheit mit KI – Hybride SOC-Modelle gegen Cyberbedrohungen
Künstliche Intelligenz (KI) birgt großes Potenzial für die Cybersicherheit in Unternehmen. Insbesondere im Security Operation Center (SOC) kann KI Prozesse optimieren, Analysten entlasten und Bedrohungen frühzeitig erkennen. Das gelingt jedoch nur in Synergie mit menschlichem Know-how und umfassender Cybersecurity-Erfahrung.
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Drive-by-Angriffe: IAM gegen willkürliche, opportunistische Cyberbedrohungen
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Die jährliche Auswertung zu XDR-Erkennungs- und Vorfalldaten von Barracuda Networks zeigt: Ransomware-Bedrohungen haben sich im Jahr 2024 vervierfacht [1]. Der Anstieg ist wahrscheinlich auf zahlreiche Ransomware-as-a-Service (RaaS)-Aktivitäten zurückzuführen. E-Mail-Bedrohungen, die es bis in die E-Mail-Posteingänge der Nutzer schafften, waren auf Platz fünf der am häufigsten erkannten Bedrohungen. Das verdeutlicht das wachsende Risiko ausgefeilter und ausweichender…
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Quantenresistente Pseudonymisierung: Schutz vor den Cyberbedrohungen von morgen
Mit dem neuesten Release ihrer Data Security Plattform SecurDPS führt die comforte AG, Wiesbaden, mehrere Innovationen und Verbesserungen ein, die Datenschutz und Sicherheit weiter erhöhen. Dazu zählen verbesserte Überwachungs- und Audit-Funktionen sowie eine insgesamt erhöhte Leistungsfähigkeit der Plattform. Als wichtigste Neuerung wurde jedoch eine hochmoderne quantenresistente Konfiguration der comforte-Algorithmen für Pseudonymisierung und Tokenisierung hinzugefügt. …
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News | IT-Security | Veranstaltungen
Gegen Cyberbedrohungen gewappnet ins neue Jahr – IT-Security Roadshow im Frühjahr 2024
Controlware geht im Februar und März 2024 auf deutschlandweite IT-Security-Roadshow – mit Stopps in Berlin (29.02.), München (05.03.), Frankfurt (07.03.) und Stuttgart (13.03.). Der IT-Dienstleister und Managed Service Provider informiert über aktuelle Cybersecurity-Trends und präsentiert zeitgemäße Strategien, die Enterprise-Umgebungen zuverlässig gegen Angriffe absichern. »Das Thema IT-Sicherheit gewinnt immer mehr an Bedeutung. Sowohl interne Schwachstellen als…
News | IT-Security | Ausgabe 11-12-2023 | Security Spezial 11-12-2023
Wachsende Cyberbedrohungslage erfordert Verstärkung der Regulierungen – Der Ernst der Lage wird unterschätzt
Dreimal so viele Firmen müssen sich durch NIS2 intensiver mit ihren Security-Maßnahmen auseinandersetzen. Oftmals muss die komplette Security-Strategie überdacht beziehungsweise neu aufgebaut werden. Welche Herausforderungen und Anforderungen noch auf die Unternehmen zukommen erklärt Kerstin Hampl, Head of Security Consulting Germany, BT.
News | Trends 2024 | Trends Security | Favoriten der Redaktion | IT-Security
Cyberbedrohungen: Prognosen für das Jahr 2024
Im Zuge der rasant voranschreitenden Digitalisierung entwickeln sich auch die Cyberbedrohungen immer weiter. Die Angriffsfläche wächst kontinuierlich – und Cyberkriminelle nutzen immer neue Taktiken, um die Schwachstellen in den Unternehmensnetzen auszunutzen und Daten zu kompromittieren. Für die Unternehmen und die Security-Experten ist es daher unerlässlich, neue Bedrohungen proaktiv vorauszusehen. Dieser Beitrag gibt einige Prognosen über…
News | Digitalisierung | IT-Security | Künstliche Intelligenz
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News | IT-Security | Trends 2023
2023: Alte und neue Cyberbedrohungen
Sieben Security-Experten haben für uns erläutert, worauf Unternehmen sich in puncto IT-Sicherheit im kommenden Jahr einstellen müssen. So könnte der Einsatz von Wiperware-Schadsoftware nächstes Jahr verstärkt länderübergreifend stattfinden, während hybride Mensch-Maschine-Angriffe automatisiert Schwachstellen identifizieren, die anschließend von einem menschlichen Experten ausgewertet werden. Zunehmen wird auch Ransomware-as-a-Service im Darknet, um beispielsweise gezielt die Konkurrenz zu…
News | IT-Security | Produktmeldung
Gatewatcher kommt mit seinen Lösungen zur Erkennung von Cyberbedrohungen made in France in die DACH-Region
Die Lösungen von Gatewatcher kombinieren KI und Analysen, um einen 360-Grad-Echtzeitblick auf Cyberbedrohungen im gesamten Netzwerk zu ermöglichen – sowohl in der Cloud als auch on premises. Gatewatcher, Technologieführer im Bereich der Erkennung von Cyberbedrohungen, gibt die Eröffnung einer Niederlassung und den Start von Cyberdetektionsdiensten in der DACH-Region bekannt. Um seine Präsenz in…
