So lässt sich das Bermudadreieck aus Cyberbedrohungen, IT-Ausfällen und EU-Regularien umschiffen

Illustration Absmeier foto freepik ki

CIOs und CISOs geraten aus verschiedenen Richtungen unter Druck. Mark Molyneux, EMEA CTO bei Cohesity, gibt in einem Leitfaden Empfehlungen, wie Unternehmen folgenden Herausforderungen begegnen können:

 

  1. Wachsende Bedrohung durch Cyberangriffe
    Die Bedrohungen für Unternehmensdaten nehmen ständig zu. Mit dem einfachen Zugang zu KI und SaaS-Modellen können auch weniger Versierte Attacken ausführen, wodurch die Zahl der Angriffe steigt. Durch geopolitische Spannungen kommt es außerdem zu mehr politisch motivierten Angriffen.

 

  1. IT-Ausfälle durch Klimawandel und veraltete Infrastrukturen
    Der Klimawandel erhöht das Risiko extremer Wetterereignisse, die die Verfügbarkeit von Rechenzentren gefährden. Veraltete IT-Infrastrukturen verstärken das Ausfallrisiko, da sie anfälliger für Sicherheitsprobleme sind und mehr Ressourcen verbrauchen. Die Folge sind höhere Energiekosten und ein größerer Kühlungsbedarf.

 

  1. Handlungsdruck durch DORA und NIS2
    Die EU-Gesetzgebung schreibt Unternehmen ein Mindestmaß an operativer und cybertechnischer Resilienz vor. CIOs und CISOs müssen Verordnungen wie DORA und der NIS2-Richtlinie rechtzeitig erfüllen, sonst riskieren sie empfindliche Strafen.

 

Was können Unternehmen also tun, um dem Druck dieser drei Herausforderungen Stand zu halten?

 

Datenzentrierte Cyberresilienz als Schlüssel

Unternehmen sollten einen datenfokussierten Ansatz für Cyberresilienz verfolgen. Es gilt, Daten aus verschiedenen IT-Umgebungen zusammenzuführen und die notwendigen Governance-, Erkennungs-, Reaktions- und Wiederherstellungsfähigkeiten zu entwickeln. Schließlich sind die Daten die zentrale Basis für eine positive Geschäftsentwicklung und daher eine attraktive Beute für Angreifer. Zusätzlich unterliegen diese Informationen einer Vielzahl von Compliance-Anforderungen. Orchestrierung, Cloud und Virtualisierung unterstützen Unternehmen bei der Verwaltung und dem Schutz dieser Daten. Jeder datenzentrierte Ansatz sollte dabei das allgemeine Sicherheits- und IT-Ökosystem durch Integration und Orchestrierung unterstützen.

 

Resilienz gegen IT-Ausfälle

Bei einem schweren Sicherheitsvorfall kann es zu weitreichenden Störungen kommen. Besonders groß ist das Chaos, wenn sogar Zutrittssysteme ausfallen. Daher müssen Unternehmen die realen Auswirkungen solcher Ereignisse im Detail kennen. Zu einem Business-Resilienz-Konzept gehört mehr als jährliche Katastrophentests und das Entstauben des Business-Continuity-Plans. Es bedeutet, davon auszugehen, dass Cybervorfälle unvermeidlich sind und den Betrieb entsprechend an diese Szenarien anzupassen. Wichtige Daten und IT-Dienste sollten isoliert und regelmäßig getestet werden, ebenso wie die Fähigkeit zur sicheren Wiederherstellung nach einem erfolgreichen Cyberangriff. Es empfiehlt sich, einen isolierten Reinraum inklusive aller erforderlichen Sicherheits-, Kollaborations- und Kommunikationstools einzurichten, in dem Sicherheitsvorfälle untersucht und eingedämmt werden können. Dieses Vorgehen muss Teil der regelmäßigen Tests zur Ausfallsicherheit sein.

 

Risiko persönlicher Haftung minimieren

Mit DORA und der NIS2-Richtlinie will die EU die Cyberresilienz stärken und bei Mängeln auch die Verantwortlichen in den Unternehmen zur Rechenschaft ziehen. Verstöße gegen diese Vorgaben können in persönlicher Haftbarkeit münden. Die Strafen sind erheblich: Unternehmen, die ihre DORA-Verpflichtungen nicht erfüllen, drohen Bußgelder von bis zu zwei Prozent des weltweiten Jahresumsatzes. Personen und Unternehmen müssen mit Bußgeldern von bis zu einer Million Euro, kritische Drittanbieter sogar bis zu fünf Millionen Euro rechnen. Für NIS2 sind die Strafen noch höher: Bis zu zehn Millionen Euro oder zwei Prozent des weltweiten Jahresumsatzes. NIS2 erweitert zudem den Kreis der Branchen, die unter die Vorgaben fallen, und schließt Lücken, die DORA möglicherweise offenlässt.

CIOs und CISOs tun gut daran, sich eingehend vorzubereiten. Denn ein Cybervorfall, sei es durch einen erfolgreichen Angriff oder durch extremes Wetter, kann in jedem Unternehmen eintreten. Die richtige Infrastruktur, gut geplante Prozesse und ein eingespieltes Team sind der Schlüssel zu Resilienz und für eine Strategie, um dem Dreieck aktueller Herausforderungen aus Cyberbedrohungen, IT-Ausfällen und strengen Compliance-Regeln erfolgreich zu begegnen.

 

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Cyberattacken machen vermehrt Schlagzeilen im Gesundheitswesen, immer häufiger sind Krankenhäuser und Kliniken das Ziel von Angriffen. 2022 waren drei Viertel der deutschen Gesundheitseinrichtungen Opfer von Cyberangriffen, so das Ergebnis der Global Healthcare Cybersecurity Study 2023. Gergely Lesku, CEO der SOCWISE International GmbH, gibt einen Einblick in die Sicherheit des deutschen Gesundheits­wesens.

Sechs Maßnahmen, die vor Verlust und Cyberangriffen schützen (können)

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Vergangene Woche gingen nach einem Cyberangriff auf einen IT-Dienstleister die Systeme zahlreicher Handwerkskammern in Deutschland offline – ein weiterer Beleg für das Schadenspotenzial und die Tragweite von Supply-Chain-Angriffen. Nachfolgend eine Stellungnahme von Roger Scheer, Regional Vice President Central Europe, Tenable: »In einer zunehmend digitalisierten Welt ist die Zusammenarbeit mit Drittanbietern unerlässlich. Dadurch sind Unternehmen und…

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Fast 60 Prozent der Angriffe werden von staatsnahen Gruppierungen verübt. In 60 Prozent der Fälle kommt es zu Betriebsunterbrechungen, wodurch sich der Bedarf an proaktiven Schutz- und Reaktionsmaßnahmen für die Betriebstechnologie erhöht.   Rockwell Automation gab die Ergebnisse seines Berichts »Anatomy of 100+ Cybersecurity Incidents in Industrial Operations« (Die Anatomie von mehr als 100 Cybersicherheitsvorfällen…

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KI-gestützte Cyberresilienzplattform macht Unternehmen jeder Größe schnell wieder handlungsfähig

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Firmen sollten sich regelmäßig selbst angreifen, um ihre Cyberresilienz zu testen

Cybersicherheit: Selbstangriff ist die beste Verteidigung. Rainer M. Richter: »Heutige Angriffssysteme aus der Cloud sind für jeden Mittelständler erschwinglich.« Bei mehr als 70 aufgedeckten Softwareschwachstellen am Tag kommen die Firmen nicht mehr nach, ihre Systeme vor Cyberangriffen sicher zu machen.   Die deutsche Wirtschaft setzt bei Cybersecurity zu einseitig auf bloße Verteidigungsmaßnahmen und vernachlässigt den…

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Cyberkriminalität ist ein globales Problem. Die Zahl der Angriffe nimmt stetig zu, und gleichzeitig gehen die Hacker immer raffinierter vor. Um Bedrohungen jeglicher Art wirksam abwehren zu können, müssen Unternehmen ihre Cyberresilienz verbessern. Dell Technologies erklärt, welche drei Schritte dafür entscheidend sind.   Die Zahlen sind alarmierend: Laut dem Global Data Protection Index 2024 von…

Zehn Tipps: Vom Cyberrisiko zur Cyberresilienz

Auch die komplexesten Attacken – neben den opportunistischen – starten oft mit ganz einfachen Werkzeugen. Viele Cybersicherheitsverantwortliche vergessen aber zu häufig, dass auch einfache, grundlegende Sicherheitsmaßnahmen die eigene Abwehr stärken können. Bitdefender erinnert an zehn bewährte »Gebote« für die IT-Sicherheit in Unternehmen.   Grundsätzliche Verhaltensmaßregeln für einen sicheren Umgang mit IT verhindern nicht wenige Versuche,…

In die Offensive gehen: Sechs Argumente für den holistischen Ansatz zur Cyberresilienz

Viele Cybersicherheitsexperten haben erkannt, dass bloßes Reagieren in Sachen IT-Sicherheit nicht mehr ausreicht. Sie gehen in die Offensive: Penetrationstests, Red Teaming und proaktives Threat Hunting ergänzen die klassische Strategie, indem sie Schwachstellen und mögliche Einfallstore ebenso frühzeitig erkennen, wie globale oder regionale und branchenspezifische Hackeraktivitäten. Sowohl Offensive als auch Defensive haben ihren Platz in einem…

Cyberangriff legt Kommunen in NRW lahm: Die Bedeutung von Cyberresilienz nach Attacken

Wie verschiedene Medien melden sind nach einem Cyberangriff mehrere Städte und Landkreise im Süden von Nordrhein-Westfalen seit Montag erreichbar. Grund ist Medienberichten zufolge eine Attacke auf den kommunalen Dienstleister »Südwestfalen IT«.   Thomas Lo Coco ist Regional Director Central Europe beim IT-Sicherheitsanbieter Absolute Software. Absolute Software sichert kritische Anwendungen auf Betriebssystemebene vom BIOS aus und…

Cyberresilienz stabil und unternehmensindividuell aufbauen

Sicherheit braucht ein schlüssiges und umsetzbares Management. Ganzheitliche Security-Konzepte müssen in ihrem Umfang, Aufwand und in ihren Vorgaben zu einem Unternehmen passen. Nur dann machen sie Sinn und können gelebt werden.   Die sich dynamisch verändernde Bedrohungslage im Cyberumfeld macht es Wirtschaft und Politik schwer, sich schnell und wirksam auf Cyberangriffe einzustellen. Ob staatlich motiviert,…

Cyberresilienz-Programme: Mehr als die Hälfte ist nicht gegen Cyberangriffe gewappnet

Obwohl 86 Prozent der Unternehmen über ein Cyberresilienz-Programm verfügen, mangelt es mehr als der Hälfte der Befragten zufolge an einem ganzheitlichen Ansatz zur Beurteilung der Cyberresilienz. Fast die Hälfte der Befragten (46 Prozent) ist der Meinung, dass ihre Mitarbeitenden trotz jahrelangen Sicherheitsschulungen und Phishing-Tests nicht wüssten, wie sie mit einer Phishing-E-Mail umgehen sollen. 52 Prozent…

Immersive Labs stellt den weltweit ersten umfassenden Score zur Messung der Cyberresilienz von Unternehmen vor

Der neue »Resilience Score« nutzt umfangreiche Benchmarking-Daten und unterstützt Unternehmen dabei, zu belegen, dass ihre Mitarbeitenden für Bedrohungen gerüstet sind.   Immersive Labs, der Marktführer im Bereich der mitarbeiterzentrierten Cyberresilienz, stellt den Immersive Labs Resilience Score vor. Dieser gibt Aufschluss darüber, wie gut die Mitarbeitenden eines Unternehmens – basierend auf umfangreichen branchenübergreifenden Benchmarking-Daten von Immersive…