
Illustration Absmeier foto freepik
- Für 80 % der Befragten in Deutschland nimmt die digitale Souveränität eine Top-Priorität in ihrer IT-Strategie ein.
- Für 96 % der Befragten ist eine Open-Source-Strategie von entscheidender Bedeutung, insbesondere im Hinblick auf digitale Souveränität, Hybrid- und Multi-Cloud, Virtualisierung sowie Sicherheit.
- 98 % der Befragten stimmen zu, dass Deutschland bereits weltweit führend im Bereich KI ist oder das Potenzial hat, um innerhalb von drei Jahren global eine führende Rolle bei KI einzunehmen.
- Deutsche Unternehmen planen, ihre KI-Investitionen bis 2026 um über ein Drittel im Durchschnitt zu steigern, und 85 % der Befragten geben an, dass aus KI noch kein Kundennutzen resultiert.
- 77 % bestätigen einen akuten Mangel an KI-Fachkräften, wobei KI-Know-how bei der Verknüpfung von KI mit den Unternehmensdaten am stärksten gefragt ist (58 %).
- 91 % der Befragten geben an, in ihrem Unternehmen mit Schatten-KI konfrontiert zu sein.
Red Hat, Anbieter von Open-Source-Lösungen, hat die Ergebnisse einer neuen Untersuchung bekannt gegeben1. Auf die Frage nach der IT-Strategie ihres Unternehmens für die nächsten 18 Monate geben 80 % der Befragten in Deutschland an, dass die digitale Souveränität eine Top-Priorität ist, gefolgt von Sicherheit (79 %) und Hybrid- oder Multi-Cloud (78 %)2. 74 % räumen zudem der KI einen hohen Stellenwert ein2: Die Ergebnisse zeigen, dass deutsche Unternehmen bis 2026 eine Steigerung ihrer Investitionen in KI um durchschnittlich 34 % erwarten3. Allerdings geben 85 %4 der befragten Unternehmen an, dass sie noch keinen Kundennutzen aus ihren KI-Investitionen ziehen5.
KI als ein kontinuierlicher Prozess
Die höchste Priorität für die Befragten bei KI (85 %) hat die Förderung der breiten Akzeptanz durch die Mitarbeitenden. Ganz oben auf der Prioritätenliste stehen zudem die Flexibilität zur Unterstützung beliebiger KI-Modelle (84 %) und die Gewährleistung von Transparenz und Offenheit in der KI-Strategie (83 %)2.
Die Gewinnung und Bindung von Talenten bleibt eine Herausforderung: Zum zweiten Mal in Folge zeigt sich KI dabei als größte Qualifikationslücke in Deutschland, was 77 % der Befragten bestätigen2. Im Bereich der KI spiegelt der Fachkräftemangel die Prioritäten der deutschen IT- und KI-Führungskräfte wider: Bei der Verknüpfung von KI mit Unternehmensdaten sehen 58 % der Befragten, die fehlendes KI-Know-how beklagen, den größten Qualifikationsbedarf, dicht gefolgt von Agentic AI (52 %) und der Schulung der Mitarbeitenden im Umgang mit KI (51 %).
Fast alle Befragten (99 %) sehen Hindernisse bei der Einführung von KI6, insbesondere die hohen Kosten für die Implementierung und Wartung (32 %), die fehlende Transparenz bei den KI-Modellen (30 %) oder hinsichtlich der von IT-Abteilungen isolierten KI-Teams (29 %).
Darüber hinaus geben 91 %7 der Befragten an, dass sie mit Schatten-KI konfrontiert sind, das heißt der unbefugten Nutzung von KI-Tools durch Mitarbeitende.
Vertrauen durch Komplexität gemindert – Open Source als Schlüssel
Das Vertrauen in das Potenzial Deutschlands auf der globalen KI-Bühne ist groß: 98 % der Befragten stimmen zu, dass das Land eine führende KI-Rolle einnimmt oder das Potenzial hat, innerhalb der nächsten drei Jahre eine solche zu erreichen8. Ebenfalls hohe Werte verzeichnen hier andere europäische Länder wie Spanien mit 99 % oder Schweden und die Niederlande mit 98 %9. Als Hauptgründe, die den Aufstieg Deutschlands zu einer führenden KI-Nation behindern, nennen die Befragten das Fehlen einer Computing-Infrastruktur (49 %), das unzureichende Engagement des privaten Sektors (47 %) sowie den Mangel an der richtigen Politik und Strategie der Regierung (45 %)10.
Um diese Herausforderungen zu bewältigen und die Ziele im Bereich KI umzusetzen, setzen deutsche Unternehmen in allen Bereichen ihrer IT-Strategie auf Open Source. Die Befragten halten fast einstimmig (96 %) Open-Source-Software für Unternehmen für wichtig, wenn es um digitale Souveränität, Hybrid- oder Multi-Cloud, Virtualisierung und Sicherheit geht11.
Die Cloud ist und bleibt eines der drei wichtigsten Themen auf der IT-Agenda in Deutschland. Dabei erhöht KI als zusätzlicher Workload die Komplexität und muss mit den sich entwickelnden Cloud-Strategien in Einklang gebracht werden. Die Hindernisse für die Cloud-Einführung bestehen weiterhin: Die Befragten nennen Bedenken hinsichtlich der Souveränität (73 %), Widerstände auf Seiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Veränderungen (70 %) und interne Silos (69 %)2. Bei der Betrachtung der Cloud-Souveränitätsstrategie für die nächsten 18 Monate legen die Befragten aus Deutschland den Schwerpunkt auf Transparenz und Auditierbarkeit (86 %), Flexibilität und Wahlfreiheit bei IT-Anbietern (84 %) sowie die Sicherung der Software-Lieferkette (82 %)2.

Gregor von Jagow, Senior Director und Country Manager Germany, Red Hat
»Die Untersuchung zeigt, dass KI und digitale Souveränität in deutschen Unternehmen eine wichtige Rolle spielen. Open Source kann hierbei die Brücke schlagen. Ein konsistenter Open-Source-Ansatz fördert die technologische Offenheit, die für eine sicherere Umsetzung einer Vielzahl von Kontroll- und Compliance-Anforderungen erforderlich ist. Bei KI sollte die Nachvollziehbarkeit immer im Vordergrund stehen, da nur wenige Unternehmen eine Blackbox in Bezug auf Algorithmen, Trainingsdaten oder Modelle wünschen. Daher ist die Förderung von Transparenz und Offenheit in der KI-Strategie auch für die befragten Unternehmen in Deutschland von großer Bedeutung – und insbesondere Open Source kann dies bieten.«
Hans Roth, Senior Vice President und General Manager EMEA, Red Hat
»Unternehmen wünschen sich mehr operative Kontrolle und IT-Resilienz, um sich in einer Welt ständiger Umbrüche anzupassen. Die Umfrageergebnisse sowie unsere täglichen Gespräche zeigen, dass Souveränität ganz oben auf der Agenda für die laufenden Cloud-Strategien von Unternehmen und die sich abzeichnenden Chancen im Bereich KI steht. Open Source spielt bei diesem Wandel eine zentrale Rolle, da es Unternehmen die Transparenz und Flexibilität bietet, schnell und ohne Kompromisse innovativ zu sein. Red Hat hilft Unternehmen dabei, die Wahlfreiheit zu behalten, wo ihre Daten gespeichert werden, wie ihre Infrastruktur betrieben wird und mit wem sie zusammenarbeiten. Souveränität und Resilienz entstehen durch Ökosysteme, nicht durch Silos. Wir sehen es als unsere Aufgabe, jedes Modell, jeden Beschleuniger und jede Cloud zu ermöglichen – wobei Vertrauen im Mittelpunkt steht.«
1 Methodik: Im Rahmen der von Censuswide durchgeführten Studie wurden 909 IT-Manager und -Direktoren (einschließlich Infrastruktur- und Cloud-Infrastruktur-Verantwortliche) sowie KI-Ingenieure (einschließlich Software-Ingenieure in KI/ML, NLP- und LLM-Ingenieure sowie Data Scientists) aus Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern in der EMEA-Region (in Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Spanien, Schweden, der Schweiz, den Vereinigten Arabischen Emiraten und dem Vereinigten Königreich) befragt. Davon sind 100 aus Deutschland. Censuswide hält sich an die Richtlinien der Market Research Society, beschäftigt Mitglieder dieser Gesellschaft und befolgt den MRS-Verhaltenskodex sowie die ESOMAR-Grundsätze. Censuswide ist außerdem Mitglied des British Polling Council.
2 Kombination der Antworten »Stimme voll und ganz zu« und »Stimme eher zu«.
3 Fast ein Fünftel der Befragten (18 %) rechnet mit einer Investitionssteigerung von 51 bis 75 %, während die Hälfte von Steigerungen von 21 bis 50 % (51 %) ausgeht. 30 % sehen einen Anstieg von 5 bis 20 %. Nur 1 % plant keine Investitionssteigerung.
4 Ergebnis derjenigen, die bei der Frage »In welcher Phase befindet sich Ihr Unternehmen hinsichtlich der Einführung von KI, falls vorhanden? Bitte wählen Sie die Option aus, die am ehesten zutrifft« nicht die Antwort »Phase 5: Steigerung des Kundennutzens« ausgewählt haben.
5 Die Befragten sollten auch die KI-Phase auswählen, die am ehesten auf ihr Unternehmen zutrifft. Dabei nennen
5 % die Phase 1 – Aufbau von Awareness für KI
19 % die Phase 2 – Vorbereitung für KI
48 % die Phase 3 – Untersuchung von KI-Anwendungsfällen
13 % die Phase 4 – Maximierung der KI-Investitionen
15 % die Phase 5 – Steigerung des Kundennutzens
50 % der Befragten geben an, dass sie hoffen, in fünf Jahren den Kundennutzen steigern zu können.
6 Invers zu denjenigen, die auf die Frage »Was sind die größten Hindernisse für Ihr Unternehmen bei der Einführung von KI-Technologien? (Wählen Sie bis zu 3 aus)« mit »Es gibt keine wesentlichen Hindernisse« geantwortet haben.
7 Kombination aller »Ja«-Optionen.
8 45 % der Befragten meinen, dass Deutschland bereits eine weltweit führende Kraft im Bereich KI ist, 53 % glauben, dass dies in drei Jahren erreicht werden könnte.
9 Spanien hat den höchsten Anteil an Befragten, die angeben, dass ihr Land eine global führende KI-Rolle einnimmt oder das Potenzial dazu hat (99 %), gefolgt von Schweden, Deutschland und den Niederlanden (alle 98 %). Italien hat mit 76 % den niedrigsten Anteil.
10 Antworten der Befragten, die nicht denken oder sich nicht sicher sind, dass ihr Land in den nächsten drei Jahren eine weltweit führende Kraft im Bereich KI sein wird oder werden kann.
11 Kombination der Antworten »Sehr wichtig« oder »Teilweise wichtig«.
Zusätzliche Informationen
-
Blog von Hans Roth
-
Untersuchung »The State of Virtualization«
-
Das Engagement von Red Hat für die souveräne Cloud
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