Amazon und das Weihnachtsgeschäft

Das Weihnachtsgeschäft ist für Amazon die wichtigste Zeit des Jahres. In Deutschland stellt das Unternehmen jährlich tausende Saisonarbeitskräfte, um das zusätzliche Arbeitspensum bewältigen zu können. Der E-Commerce-Marktführer verspricht einen Stundenlohn von mindestens 10 Euro brutto und attraktive Zusatzleistungen wie monatliche Bonuszahlungen. In den USA plant der Versand-Riese 2016 sogar mit über 100.000 zusätzlichen Arbeitskräften. Ohne die Saisonarbeiter wäre Weihnachten nicht zu stemmen.

Allein am 14. Dezember 2015 wurden rund 5,4 Millionen Produkte über Amazon.de verkauft – so viele wie nie zuvor in der Geschichte des Unternehmens an einem Tag. Amazon.com verschickte allein mit dem kostenlosen Premiumversand in der Weihnachtssaison 2015 über 200 Millionen Artikel zusätzlich. Dass sich der zusätzliche Aufwand rechnet, zeigt der Blick in die Geschäftszahlen. Amazon erwirtschaftet von Oktober bis Dezember rund 33 Prozent seines Jahresumsatzes. Mathias Brandt

grafik-statista-amazon-weihnachtsgeschaeft

https://de.statista.com/infografik/7193/amazon-und-das-weihnachtsgeschaeft/


So machen sich Einzelhändler fit für das Weihnachtsgeschäft

Der Stresslevel zur Weihnachtszeit ist schlimmer als sein Ruf

Freizeitstress statt Erholung in der Freizeit

Amazon zahlt beim Versand massiv drauf

Bekleidung von Amazon und Reisen von Google – warum nicht?

5 Tipps für den Umgang mit dem Carrier-Engpass im Weihnachtsgeschäft

Tipps für das Weihnachtsgeschäft: So werden Händler fit für die wichtigste Umsatzzeit

Bescherung im Advent vermeiden – IT-Systeme im Weihnachtsgeschäft aufmerksam beobachten

Spielverderber beim Shoppen: Spam- und Malware (nicht nur) am Black Friday

Kein Stress wegen des (Online-)(Weihnachts-)Einkaufs

Mobile-Shopping ist eine Altersfrage und eine des Komforts

Die zwölf miesesten Tricks von Online-Betrügern beim Vorweihnachts-Shopping

Nach Angriff auf Amazon, Netflix, Paypal, Twitter: Firmen fürchten Internet der Dinge