
83 Prozent der europäischen Transportunternehmen planen in den kommenden drei Jahren eine Erhöhung ihrer Ausgaben für Internet-of-Things-Lösungen mit dem Ziel, ihren Betrieb effizienter zu gestalten.
Das Überleben des eigenen Unternehmens steht auf dem Spiel. Immer mehr Unternehmenslenker und IT-Verantwortliche gelangen zu der Erkenntnis, dass der durchaus steinige Weg in eine gesicherte Zukunft nur über eine fundamentale digitale Transformation der Wertschöpfungsketten und der Geschäftsprozesse führt. Das Digitale ist seit jeher das ureigenste Betätigungsfeld der IT. Deshalb begehen viele Organisationen den Denkfehler…
Enterprise Resource Planning in Zeiten der digitalen Transformation: Da der Wettbewerb zwischen Unternehmen immer häufiger durch die jeweilige Unternehmenssoftware bestimmt wird, müssen ERP-Systeme heute mehr bieten als Big Data, Cloud und mobile Apps. Davon ist Godelef Kühl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der godesys AG, überzeugt.
Die Themen »Industrie 4.0« und »Digitalisierung von Geschäftsabläufen« werden den produzierenden Mittelstand im Jahr 2017 weiter massiv beschäftigen: Unternehmen beginnen verstärkt, große Datenmengen mit Hilfe von Business Intelligence zu analysieren, setzen auf das Internet der Dinge und nutzen Cloud-Lösungen sowie mobile Apps. Eine Schlüsselrolle in den mittelständischen Fertigungsunternehmen nimmt dabei das ERP-System als Rückgrat der digitalen Transformation ein. Basierend auf den Ergebnissen von Expertenprognosen, Studien und Trendeinschätzungen sieht proALPHA für 2017 acht entscheidende ERP-Trends im Mittelstand.
Digitale Transformation, Industrie 4.0 oder Internet der Dinge (IoT) versprechen Unternehmen neue Möglichkeiten. Viele haben die Chancen erkannt und bemühen sich, die angekündigte digitale Wunderwelt nicht zu verpassen. Doch oft geht es nur schrittweise voran, nur wenige Unternehmen lassen sich voll und ganz auf die digitale Transformation ein. Dabei bestehen für den Mittelstand hervorragende Aussichten – wenn er rechtzeitig handelt und seine Infrastruktur mit erfahrenen IT-Beratern neu ausrichtet.
Am 25. Mai 2018 ist es soweit, die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) wird dann in Kraft treten und muss auch bei den Krankenhäusern umgesetzt werden. Mit organisatorischen Maßnahmen zur Erhöhung des Datenschutzes und mit technischen Maßnahmen wie SIEM müssen die Gesundheitsorganisationen darauf reagieren.
Internationale Marktpositionen nicht nur zu halten, sondern auszubauen, neue, bedeutende Kunden hinzuzugewinnen und erfolgreich in Studien abzuschneiden, kann nur mit Innovationskraft und Fleiß erreicht werden. Peter Höhne, Vice President Sales & Marketing Europe Central bei IFS, sagt, wie das in seinem Unternehmen aussieht.
Self-Service ist eine große Chance für überlastete Teams im IT-Support, um die Anzahl der zu bewältigenden Mitarbeiteranfragen zu reduzieren und gleichzeitig die Servicequalität für die Anwender zu erhöhen. Ohne ausreichende Akzeptanz bei den Mitarbeitern kann eine Self-Service-Initiative jedoch nicht erfolgreich sein.
Das Hochfahren dauert ewig, beim Tippen nerven Latenzzeiten und Druckaufträge verschwinden im Nirwana: Wenn End-User Probleme haben, liegt die Ursache dafür oft im Verborgenen. Doch was bringen übliche Monitoring-Tools überhaupt noch, wenn es um das Erkennen, Isolieren und schließlich Lösen von Schwierigkeiten am Arbeitsplatz eines End-Users geht?
Digitale Geschäftsmodelle, Cloud Computing und Big-Data-Analysen sind nur einige der vielen Treiber, die den Bedarf nach mehr Rechenleistung vorantreiben. Für IT-Manager bedeuten zusätzlich installierte Kapazitäten aber auch, dass die Energiekosten für das Rechenzentrum in den Mittelpunkt wirtschaftlicher Analysen rücken. Mit welchen Kennzahlen Unternehmen die Kosteneffizienz ihrer IT-Infrastruktur bewerten sollten, zeigt der folgende Beitrag.
Die Digitalisierung eröffnet ungeahnte Chancen und sorgt für einen radikalen Wandel in Geschäftsleben und Gesellschaft. Traditionelle Geschäftsprozesse werden sukzessive durch digitale ersetzt. Zeichen der Zeit sind der boomende E-Commerce, die Sharing-Economy, autonom fahrende Fahrzeuge oder eine echte Mensch-Roboter-Kooperation im Zuge von Industrie 4.0. Grundlage ist die intelligente digitale Verarbeitung einer schier unendlich wachsenden Menge an Daten.
Personalarbeit wird zunehmend papierlos. Mitarbeiter starten ihren Weg in ein Unternehmen oft bereits mit einer Online-Bewerbung und alle weiteren HR-Unterlagen werden ebenfalls per Dokumenten-Management-System digital erstellt, bearbeitet sowie abgelegt. Doch was ist mit den Mitarbeiterakten aus den vergangenen Jahrzehnten, die sich in den Archiven bergeweise stapeln?