Ausgabe 11-12-2018

Datenmanagement – Wertbeitrag muss herausgearbeitet werden

Daten und Datenmanagement sind für viele Menschen ein sehr abstraktes Thema. Daten lassen sich nicht anfassen. Die Kosten schlechter Datenqualität sind in den seltensten Fällen offensichtlich. Eine Kostenstelle für schlechte Datenqualität gibt es nicht. Aber: Auch wenn die Kosten schlechter Datenqualität meist nicht sichtbar sind, so sind sie doch immer signifikant.

Corporate Health – Investieren in die Gesunderhaltung der Mitarbeiter

Eine gesunde Arbeitsatmosphäre und ein geringer Krankenstand sind die Summe aus vielen Faktoren. Das wissen auch die IT-Experten von Vector aus Weilimdorf und bauen ihr Gesundheitsprogramm seit vielen Jahren systematisch aus. Statt auf theoretische Infobroschüren investiert das Unternehmen in konkrete Maßnahmen für Bewegung, Ernährung und innere Balance.

Steuerung über das IT-Servicemanagement – So verwalten Sie Ihre Cloud-Ressourcen effizient

Mittlerweile nutzen die meisten Unternehmen Cloud-Umgebungen, um schnell und flexibel IT-Infrastrukturen zur Verfügung zu stellen. Die agile Cloud-Welt bleibt aber häufig noch entkoppelt von den IT-Servicemanagement-Prozessen, mit denen die traditionelle Infrastruktur -gesteuert wird. Diese Parallelwelten erschweren aber die effiziente Verwaltung, Transparenz und Kontrolle der im Unternehmen genutzten Infrastruktur.

Verteilte Netzwerke effektiv nutzen und schützen – »CUNA« Daten-Gateway für verteilte IT-Infrastrukturen

In Zeiten der Globalisierung von Märkten und der damit verbundenen weltweiten Vernetzung von Informationen und Standorten stehen die Unternehmen oft vor erheblichen Herausforderungen beim Management ihrer verteilten IT-Infrastrukturen. Zu diesen Herausforderungen zählen unter anderem die steigenden Datenmengen innerhalb der Unternehmen. Aufgrund der in diesem Jahr eingeführten Daten­schutz­grund­verordnung (DSGVO) ist es vor allem wichtig, sich einen Gesamtüberblick über die vorhandenen Daten zu verschaffen und diese als wertvolles Asset zu sehen.

Maximale Leistung durch SDS – Immer höhere Akzeptanz von Software-defined Storage

Hochverfügbarkeit und Disaster Recovery stellen für viele Unternehmen nach wie vor die größten Herausforderungen in der IT-Infrastruktur dar. Hinzu kommt die Notwendigkeit, vorhandene und zukünftige IT-Hardware herstellerübergreifend nutzen zu können. Einen passenden Lösungsansatz liefert Software-defined Storage, mit dem sich ein Rechenzentrum der nächsten Generation umsetzen lässt. Eine aktuelle Studie von DataCore Software zeigt aktuelle Entwicklungen im Enterprise-Storage-Markt auf.