Business Process Management

Quo vadis, Smart Data?

Riesige Datenschätze heben und als Rohstoff nutzen: Heute setzt bereits ein Fünftel der deutschen Unternehmen auf Big Data [1]. Die intelligente Verarbeitung dieser Daten ist der Schlüssel für digitale Innovationen. Mit Smart-Data-Technologien können etwa Krebspatienten besser behandelt, Hilfskräfte bei Katastropheneinsätzen effektiver eingesetzt und Maschinen zum optimalen Zeitpunkt gewartet werden. Das Technologieprogramm »Smart Data – Innovationen…

In drei Schritten zum Daten-Rundumblick: Sind Ihre Daten fit für die digitale Transformation?

Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran. Getrieben durch die immer schneller werdenden technischen Innovationen dürfen Unternehmen vor allem eines nicht: den Anschluss verpassen.   Die digitale Transformation beeinflusst alle Branchen und Bereiche, interne wie äußere Prozesse. Auch die Anforderungen heutiger Kunden an Unternehmen haben sich gravierend gewandelt. Im Zeitalter der Digitalisierung wünscht sich der Kunde nicht…

Künstliche Intelligenz forcieren: Größte europäische Initiative zur angewandten KI

  UnternehmerTUM, Deutschlands Zentrum für Innovation und Gründung, hat die Initiative appliedAI vorgestellt. Der Zusammenschluss von UnternehmerTUM mit 26 Technologie- und Industriekonzernen wie Google, NVIDIA, Allianz, Linde, Porsche Consulting, SAP und Siemens sowie Partnern aus Politik und Wissenschaft hat es sich zum Ziel gesetzt, die Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) in Deutschland voranzutreiben. Dazu möchte…

Büroangestellte suchen täglich bis zu zwei Stunden nach Dokumenten

Administrative Prozesse, die mit der Dokumentenablage zusammenhängen, nehmen im Schnitt zwei Stunden unserer Arbeitszeit pro Tag ein. Demnach sehen die meisten Büroangestellten dringenden Verbesserungsbedarf bei der Dokumentensuche.   In Deutschlands Büros werden täglich rund zwei Stunden Arbeitszeit in die Dokumentensuche und -ablage investiert. So gaben 51 Prozent der im Auftrag von Kyocera Document Solutions befragten…

Die EU-DSGVO ist ein ganz großer Wurf

Die Datenschutzgrundverordnung vereinheitlicht EU-weit den Datenschutz und die Datensicherheit. Sie regelt, wie Organisationen personenbezogene Daten verarbeiten müssen. Sie gilt ab dem 25. Mai in allen EU-Mitgliedsstaaten und betrifft jedes Unternehmen. Oft werden die umfangreichen Maßnahmen, die die Verordnung von jedem Unternehmen fordert, als Belastung und als Einschränkung des wirtschaftlichen Handelns gesehen. Bei manchen kommen, ob der…

Access Governance: DSGVO-konformes IT-Access-Management

Im Fall von Zugriffsberechtigungen in der IT lassen sich die Anforderungen der DSGVO durch den Einsatz einer geeigneten Software schnell und einfach erfüllen. Eine entsprechende Lösung analysiert und kontrolliert die Mitarbeiterberechtigungen innerhalb eines Unternehmens und bringt Transparenz. Auf diese Weise deckt die Software das Risiko fehlerhafter Berechtigungen auf und erschwert den Missbrauch von Überberechtigungen.

DSGVO-konform: Container für Smartphone und Laptops – Sicheres Arbeiten auf mobilen Endgeräten

Die mobilen Endgeräte der Mitarbeiter sind von der EU-Datenschutzgrundverordnung ebenfalls betroffen. Es spielt keine Rolle, ob sich diese im Unternehmenseigentum befinden oder Mitarbeiter ihre eigenen Geräte für die Arbeit verwenden. Sobald es um die Bearbeitung oder Übertragung von personen-bezogenen Daten geht greift auch hier die DSGVO und Unternehmen stehen in der Pflicht.

Mobile Telematik per App – Vernetzte Logistik per Smartphone

Lieferschein in Papierform ade! Ob Auftragsdaten, optimierte Routen oder digitale Unterschrift – alle wichtigen Informationen können heute per App automatisch und sicher ausgetauscht werden. Dadurch findet eine Vernetzung entlang der gesamten Lieferkette statt.

Operationalisieren und automatisieren: ERP-Systeme in Industrie-4.0-Umgebungen

Die aus IoT-Daten gewonnenen Erkenntnisse in effizientere Abläufe umsetzen: Das ist die zentrale Aufgabe von ERP-Systemen in Industrie-4.0-Umgebungen. Um dabei die Datenflut des Internet of Things zu kanalisieren, müssen sie in eine IT-Architektur eingebunden werden, die IoT-Daten erfasst und vorfiltert – und nur die wirklich nötigen Informationen an das ERP-System überträgt.

Entwicklung einer servicezentrierten IT-Organisation – Aufbau eines Servicekatalogs

Bei vielen IT-Organisationen steht der »Service« als zentrales Objekt zur Definition und Strukturierung ihres Angebots noch nicht im Mittelpunkt. Der Aufbau eines Online-Servicekatalogs zum Abruf häufig genutzter Services durch die Endanwender ist dann ein erster Schritt in diese Richtung. Letztlich kann der Servicekatalog aber auch zum zentralen Verzeichnis sämtlicher IT-Leistungen werden, auf dessen Grundlage der operative IT-Betrieb servicezentriert gesteuert und überwacht werden kann.

Mit dedizierten Teams die digitale Transformation meistern

Die digitale Transformation des Unternehmens ist keine einfache Aufgabe. Es gilt zunächst einmal den Status quo zu ermitteln. Dazu müssen Prozesse und Daten erfasst und identifiziert werden, wo digitalisiert werden kann und was das in dem konkreten Fall bedeutet. Am besten kann dies gelingen, wenn interdisziplinäre und abteilungsübergreifende Teams aus Business-, Daten- und Softwarespezialisten dafür…

Kommunikation auf allen Kanälen – Brückenbauer zwischen Tradition und Moderne

25 Jahre Firmengeschichte sind in der IT-Branche nicht die Regel. Globalisierung und Internationalität stellen das Management vor immer neue Herausforderungen. Die Zeiten ändern sich und wir ändern uns in ihnen, das wusste schon Ovid. Über 25 Jahre Compart AG berichtet Firmengründer und CEO Harald Grumser.

Der digitale Einkauf nimmt deutlich Fahrt auf

Der Einkauf befindet sich seit 20 Jahren im Übergang von einem taktisch geprägten, manuellen Prozess zu einer strategisch denkenden, digitalen Funktion. Seit Kurzem zieht das Tempo des Wandels rasant an. Laut einer weltweiten Studie, die von der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt mit Unterstützung von SAP Ariba durchgeführt wurde, sehen führende Einkaufsorganisationen ihre Zukunft nun…

Reality Check: Rechnungen statt Smileys, können wir bald per WhatsApp bezahlen?

Der Messenger WhatsApp ist mittlerweile fest in den Alltag vieler Deutscher integriert. Die Frage, wer für das Abendessen einkauft, klären viele Familien heute in einer WhatsApp-Gruppe. Anstatt einer Postkarte aus dem Urlaub, gibt es Fotos über die Nachrichten-App. Und Telefonieren und Video-Chats führen kann man über die Anwendung schon seit längerem. Jetzt stellt sich folgende…

E-Rechnungen im Format ZUGFeRD aus dem ERP heraus versenden

Checkliste zur Umstellung aus Sicht von Experten. Dass die E-Rechnung mit 60 % Einsparpotenzial und der Chance auf innovative Prozesse viele Vorteile bietet, ist unstrittig. Dennoch ist in Deutschland das gute(?) alte Papier als Zahlungsaufforderung immer noch verbreitet. Doch spätestens, wenn ab Ende 2020 alle Lieferanten der öffentlichen Hand zwingend E-Rechnungen senden müssen, wird die…

Die 3 wichtigsten Fragen bei der Einführung eines neuen Rechnungswesens

Bei der Einführung einer neuen Financials-Lösung geht es immer um drei zentrale Fragen: Wann soll sie zur Verfügung stehen? Was und wie viel soll übernommen werden aus Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung und Controlling? Wie sollen die einzelnen Daten übernommen werden?   Wann soll der Echtstart sein? Dies ist eine der wichtigsten Fragen. Viele Kunden wünschen, den Echtstart…