Urheber von Gesundheitsspam nutzen KI-Technologien für Social-Media-Kampagnen.
Die Bitdefender Labs beobachten weltweite Kampagnen mit KI-generierten Deepfake-Videos und -Audios auf den Social-Media-Plattformen Facebook, Messenger und Instagram. Unter den angeblichen Fürsprechern für Behandlungsmethoden etwa rund um das Thema Knie und Gelenke befinden sich Prominente wie Dieter Bohlen, der bekannte Arzt Dr. Heinz Lüscher, Christiano Ronaldo, Brad Pitt, Denzel Washington sowie andere regionale Berühmtheiten. Hacker nutzen solche Anzeigen für Finanzbetrug oder um persönliche Daten abzugreifen. Die manipulierten Reden vermeintlich betroffener Prominenter finden über Anzeigen in sozialen Medien oder auf kriminellen Webseiten große Verbreitung. Auswertungen von März bis Mai 2024 ergaben, dass manche der kompromittierten oder gefälschten Profile und Seiten über 350.000 Follower haben. Die Produktion des KI-gerenderten Materials hat große Ausmaße: Die Experten von Bitdefender fanden über 1.000 verschiedene Deepfake-Videos in den Online-Communities zur vermeintlichen Promotion von vierzig Medikamenten.
KI-generierte Deepfakes ermöglichen Betrügern das erfolgreiche Ausspielen regional und individuell zugeschnittener Spam-Mailkampagnen. Den angegriffenen Verbrauchern und Organisationen fällt es immer schwerer, diese zu erkennen, zu blockieren und sich dagegen zu verteidigen. Die Qualität der Videos steigt. KI senkt zudem die Sprachbarriere beim Erstellen von Deepfakes, so dass die Angreifer Video-Fakes in fast zwanzig europäischen Sprachen erzeugen konnten.
Werbekampagnen entlarven
Viele Anzeigen sind flankiert von Webseiten zur Promotion der beworbenen Gesundheitsprodukte, die zeitlich begrenzt im Sonderangebot verfügbar sein sollen. Dort finden sich dann gefälschte, mit Large Language Models generierte Testberichte und nachgebaute Chat-Prompts mit Experten. Über betrügerische E-Commerce-Checkouts in Webshops greifen die Hacker dann persönliche Informationen, wie Kreditkartennummern ab. Um den finanziellen Erfolg zu steigern, werden Kunden aufgefordert, mehrere Medikamente zu kaufen, da nur so die Therapie anschlage.
Auch für das Erkennen und die richtige Reaktion auf KI-generierte betrügerische Online-Anzeigen helfen Verhaltensregeln für ein achtsames Sich-Bewegen im Internet und Schutzlösungen gegen Spam:
- Verbraucher sollten Anzeigen mit Skepsis betrachten, in denen prominente Patienten angebliche persönliche gesundheitliche Geheimnisse verraten, Werbungen schnelle Behandlungserfolge ohne Nebenwirkungen verheißen und sich als Alternativen zur Schulmedizin positionieren. Das Verwenden wissenschaftlicher oder medizinischer Fachbegriffe sollte Misstrauen erzeugen.
- Jedes Angebot ist zu hinterfragen. Ein Gang zum Arzt bleibt unerlässlich. Die Suche nach Bewertungen zu Medikamenten kann aufschlussreich sein.
- Um die Seriosität von Webseiten zu bewerten, helfen Tools wie WHOIS, die Internetauftritte entlarven, welche erst vor kurzem registriert wurden.
- Datensparsamkeit empfiehlt sich wie überall und insbesondere in den sozialen Medien. Der Einsatz von Debit-Karten oder Kreditkarten vor allem für regelmäßige Zahlungen sollte gerade bei auffälligen Angeboten niemals erfolgen.
- Ebenso wichtig sind IT-Sicherheitslösungen für mobile Geräte mit Anti-Phishing- und Anti-Betrugsfiltern. Kostenlose Tools wie Bitdefender Scamio warnen vor betrügerischen Inhalten in Messaging-Diensten.
Der gesamte Report mit zahlreichen weiteren Beispielen unter: https://www.bitdefender.com/blog/labs/deep-dive-on-supplement-scams-how-ai-drives-miracle-cures-and-sponsored-health-related-scams-on-social-media
Deep-Fake-Video mit Dieter Bohlen.
Erkennung von Deep Fakes im Bereich Medikamente: Strategien und Lösungen
In der heutigen digitalen Ära sind Deep Fakes eine wachsende Bedrohung, die sich nicht nur auf die politische und soziale Landschaft auswirkt, sondern auch auf kritische Bereiche wie das Gesundheitswesen. Die Fähigkeit, realistische Fälschungen von Bildern, Videos und Audiodateien zu erstellen, hat das Potenzial, in der Medizinbranche Verwirrung zu stiften und gefährliche Desinformation zu verbreiten. Besonders im Kontext von Medikamenten können Deep Fakes ernsthafte Konsequenzen haben, indem sie beispielsweise falsche Informationen über Medikamenteneinnahme, Nebenwirkungen oder sogar gefälschte Medikamentenbewertungen verbreiten.
Um Deep Fakes zu Medikamenten im Internet zu erkennen und zu bekämpfen, sind mehrere Maßnahmen erforderlich, die sowohl präventive als auch detektive Ansätze umfassen. Hier sind einige Strategien, die helfen können, die Verbreitung und den Einfluss von Deep Fakes im Bereich der Medikamente zu minimieren:
- Aufklärung und Bewusstseinsbildung:
Die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für das Thema Deep Fakes ist entscheidend. Informationskampagnen können dazu beitragen, das Bewusstsein für die Existenz und die potenziellen Gefahren von Deep Fakes zu schärfen. Dies umfasst die Aufklärung darüber, wie Deep Fakes erstellt werden und welche Auswirkungen sie haben können, insbesondere im Zusammenhang mit Medikamenten und Gesundheitsinformationen. - Verifizierungstechnologien:
Die Entwicklung und Anwendung von Technologien zur Erkennung von Deep Fakes ist ein wichtiger Schritt. Diese Technologien nutzen künstliche Intelligenz, um Unstimmigkeiten in Bildern oder Videos zu identifizieren, die auf eine Manipulation hinweisen könnten. Es gibt bereits Fortschritte in diesem Bereich, und es ist wichtig, dass solche Tools weiterentwickelt und zugänglich gemacht werden. - Regulierung und Gesetzgebung:
Die Schaffung von rechtlichen Rahmenbedingungen, die die Erstellung und Verbreitung von Deep Fakes einschränken, kann ebenfalls eine wirksame Maßnahme sein. Gesetze, die klare Definitionen und Strafen für das Erstellen und Verbreiten von Deep Fakes festlegen, können abschreckend wirken und die Verantwortlichkeit erhöhen. - Zusammenarbeit zwischen Plattformen und Behörden:
Soziale Medien und Online-Plattformen spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung von Deep Fakes. Eine enge Zusammenarbeit zwischen diesen Plattformen, Gesundheitsbehörden und Regulierungsbehörden kann dazu beitragen, Deep Fakes schnell zu identifizieren und zu entfernen. Dies kann durch gemeinsame Richtlinien und Protokolle für den Umgang mit Deep Fakes erreicht werden. - Förderung von Quellenkritik:
Nutzer sollten ermutigt werden, kritisch mit Online-Informationen umzugehen und die Glaubwürdigkeit von Quellen zu hinterfragen. Dies beinhaltet die Überprüfung von Informationen auf vertrauenswürdigen Websites, die Überprüfung von Autoren und die Suche nach Bestätigungen durch unabhängige Quellen.
Die Bekämpfung von Deep Fakes, insbesondere im sensiblen Bereich der Medikamente, erfordert ein umfassendes Vorgehen, das technologische, regulatorische und bildungsorientierte Ansätze kombiniert. Durch die Implementierung dieser Maßnahmen können wir hoffen, die Integrität von medizinischen Informationen im Internet zu schützen und die Gesundheit und Sicherheit der Öffentlichkeit zu gewährleisten.
Genki Absmeier
218 Artikel zu „Deep Fake“
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Gefälschte E-Mails, QR-Codes und Deep Fakes erkennen

Eine weit verbreitete Angriffsmethode von Cyberkriminellen ist die Kompromittierung von (Geschäfts)-E-Mails. Dabei erhalten die Benutzer beispielsweise eine E-Mail, vermeintlich von einem Vorgesetzten, Manager oder einer anderen Autorität, mit der Bitte sensible Daten weiterzuleiten, einen Link anzuklicken oder eine Datei zu öffnen. Zwar stammt die E-Mail mitnichten vom vorgeblichen Absender – aber da sie so wirkt,…
NEWS | BUSINESS | IT-SECURITY | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
Betrug mit Deep Fake: die Schattenseite der künstlichen Intelligenz

In den letzten Jahren waren Fake-News eine große Sorge. Es wird angenommen, dass diese Falschmeldungen eine wichtige Rolle bei Wahlprozessen wie den US-Präsidentschaftswahlen 2016 und dem Referendum über den Rückzug des Vereinigten Königreichs aus der EU im selben Jahr gespielt haben. Deep Fakes sind der Einsatz künstlicher Intelligenz, um vermeintlich reale Videos und Audioaufnahmen…
NEWS | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
Täuschend echte Deepfakes: 45 Prozent der Deutschen fürchten, gefälschte Videos nicht (mehr) erkennen zu können

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NEWS | IT-SECURITY | TIPPS
Ob simple E-Mail oder Deep-Fake: Doxing gegen Unternehmen

Kaspersky warnt vor einer neuen Cybergefahr für Unternehmen: Beim »Corporate Doxing« werden Methoden des bislang eher aus dem privaten Bereich bekannten Doxing im Kontext gezielter Angriffe genutzt. Derzeit beobachten die Experten besonders viele Attacken mit Hilfe gefälschter, geschäftlicher E-Mails (Business E-Mail Compromise, BEC). Gleichzeitig werden die Tricks zur Vortäuschung falscher Identitäten (Identitätsdiebstahl) immer ausgefeilter. So…
NEWS | IT-SECURITY | KOMMUNIKATION
Deep-Fake-Texte – Mögliche Manipulationen der US-Wahl durch kriminelle Nutzung von künstlicher Intelligenz

Vor dem Hintergrund der nahenden US-Präsidentschaftswahlen könnten die jüngsten Fortschritte in der KI das Potenzial haben, die Wähler zu beeinflussen – durch die Verwendung von KI-generiertem Text, der praktisch unmöglich von menschlich generiertem Text zu unterscheiden ist. Christopher Thissen, KI-Experte bei Vectra AI, analysiert die aktuellen Möglichkeiten und Gefahren durch Deep-Fake-Texte. Die untersuchte, neue…
NEWS | IT-SECURITY | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ | AUSGABE 1-2-2019 | SECURITY SPEZIAL 1-2-2019
Deepfakes heben Social-Engineering-Angriffe auf eine neue Gefahrenstufe

Social-Engineering-Angriffe stellen eine hohe Gefahr für die IT-Sicherheit dar, weil sie technische Abwehrmaßnahmen umgehen. Noch problematischer wird die Bedrohungslage durch KI- und ML-basierte Deepfakes, die stark im Kommen sind. Unternehmen müssen ein Bewusstsein für diese Gefahren entwickeln und Führungskräfte wie Mitarbeiter entsprechend sensibilisieren.
NEWS | INFRASTRUKTUR | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ | STRATEGIEN | AUSGABE 1-2-2021
Mit Deep-Learning-Methoden komplexe Informationen verarbeiten – Lernmuster menschlicher Gehirne nutzen
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Besseres Deep Learning: Weniger Neuronen, mehr Intelligenz

Künstliche Intelligenz wird effizienter und zuverlässiger, wenn man sich enger an biologischen Vorbildern orientiert: Neue Ansätze der AI-Forschung bewähren sich im Experiment. Künstliche Intelligenz (AI) ist längst in unserem Alltag angekommen – von der Suchmaschine bis zum selbstfahrenden Auto. Das hat mit der gewaltigen Rechenleistung zu tun, die in den letzten Jahren verfügbar geworden ist.…
NEWS | E-COMMERCE | KOMMENTAR
Was tun gegen Fake-Bewertungen im Netz?

Jede fünfte Bewertung auf Amazon.co.uk ist fake. Deutsche Zahlen gibt es noch nicht. Aus diesem Grund hat das Bundeskartellamt im Mai dieses Jahres eine Untersuchung gestartet, aus der hervorgehen soll, wie es auf deutschen Bewertungs- und Handelsplattformen um die Echtheit von Kundenmeinungen steht. Die Ergebnisse lassen noch auf sich warten. Klar ist hingegen, dass das…
NEWS | IT-SECURITY | KOMMUNIKATION | PRODUKTMELDUNG | TIPPS
Öffentliche WLANs: Cyberkriminelle freuen sich auf die Generation Z im Urlaub

Sorglose Always-On-Mentalität über öffentliche WLANs führt zu massenweise Identitätsdiebstahl. Hier ein schnelles Selfie für Facebook, dort ein Bild für Instagram und da noch ein hippes Video für TikTok… das Teilen des eigenen Lebens gehört für die Generation Z einfach dazu. Besonders im Urlaub werden dafür gerne freie WLANs genutzt, da das Datenvolumen im Ausland schnell…
NEWS | IT-SECURITY | TIPPS
QR-Code Scams – verstehen und vermeiden

Jeder kennt sie, und so gut wie jeder verwendet sie: QR-Codes. Inzwischen sind die schwarz-weißen Quadrate allgegenwärtig und aus kaum einem Bereich mehr wegzudenken, von der Speisekarte bis hin zum Zahlungsportal. Wie so oft hat die wachsende Popularität ihre Schattenseiten: Die stetig steigende Zahl von QR-Code Scams, also betrügerische Aktivitäten auf der Basis von QR-Codes.…
TRENDS 2024 | NEWS | TRENDS SECURITY | DIGITALISIERUNG | IT-SECURITY | WHITEPAPER
Cybercrime: Bankbetrug und Finanzdelikte in Europa

Trend-Report zu Bankbetrug und Finanzdelikten in Europa veröffentlicht. Untersuchung zeigt Zunahme bei Social-Engineering-Attacken und Gerätediebstählen; Kriminelle verfeinern ihre Methoden und ihre Opferauswahl mithilfe künstlicher Intelligenz. BioCatch, ein Experte für digitale Betrugserkennung und Schutz vor Finanzkriminalität durch Lösungen auf der Basis von Verhaltensbiometrie, hat eine neue Studie veröffentlicht, die aufzeigt, wie Kriminelle ihre Betrugsmethoden immer…
TRENDS 2024 | NEWS | TRENDS SECURITY | IT-SECURITY
Glücksspielseiten, Erwachseneninhalte und gefährliche Webseiten werden am häufigsten blockiert

Experten für Cybersicherheit sagen, dass das Blockieren bestimmter Webseiten das Risiko von Cyberattacken senkt und Ablenkungen beseitigt. Bis zu 72 % der Arbeitgeber blockieren deshalb Malware-Webseiten und Erwachseneninhalte. Phishing-Webseiten werden von 70 % der Arbeitgeber gesperrt, Glücksspielseiten von 43 %. IT-Manager in Europa sperren im Durchschnitt acht Webseiten-Kategorien für ihre Angestellten. Laut der Daten,…
NEWS | IT-SECURITY | TIPPS
iOS-Trojaner, der Gesichter und Identitäten stiehlt

Group-IB, ein Anbieter von Cybersicherheitstechnologien zur Untersuchung, Verhinderung und Bekämpfung der digitalen Kriminalität, hat einen neuen iOS-Trojaner entdeckt. Er ist darauf ausgelegt, Gesichtserkennungsdaten und Identitätsdokumente von Benutzern zu stehlen und SMS abzufangen. Der Trojaner, der von der Threat-Intelligence-Einheit von Group-IB als GoldPickaxe.iOS bezeichnet wird, wird einem chinesischsprachigen Bedrohungsakteur mit dem Codenamen GoldFactory zugeschrieben. Dieser…
TRENDS 2024 | NEWS | TRENDS SECURITY | IT-SECURITY
Neue Technologie auf beiden Seiten: Fünf Cybersecurity-Trends für 2024

Cyberangriffe gehören fast schon zum Business-Alltag. 58 Prozent der deutschen Unternehmen waren im letzten Jahr betroffen, so eine aktuelle Umfrage [1]. Neue Technologien von Quantencomputern bis zu künstlicher Intelligenz könnten die Ausmaße und Auswirkungen von Cyberkriminalität allerdings noch weiter steigern. Gleichzeitig rüsten auch Security-Abteilungen technologisch auf. Nils Gerhardt, CTO von Utimaco, hat fünf Trends ausgemacht,…
NEWS | FAVORITEN DER REDAKTION | IT-SECURITY | KOMMUNIKATION | TIPPS
Dauerthema E-Mail-Sicherheit

Auch im Jahr 2023 haben die Angriffe auf die IT-Infrastruktur von Unternehmen weiter zugenommen. Laut einer Studie der Cyber Rescue Alliance aus dem Jahr 2022 sind so gut wie alle Unternehmen weltweit Ziel von Phishing-Angriffen geworden. Bei 12 % der erfolgreichen Angriffe hatten die Angreifer mehr als ein Jahr lang vollen Zugriff auf Unternehmensdaten, bevor…
NEWS | IT-SECURITY | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ | TIPPS
Künstliche Intelligenz: Start in ein goldenes Zeitalter oder die Büchse der Pandora für IT-Sicherheit?

Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen nimmt zu. Fast drei Viertel der Unternehmen setzen inzwischen KI ein (31 Prozent) oder prüfen den Einsatz (43 Prozent) [1]. Auch Entwickler können von der Technologie profitieren davon: KI-gesteuerte Entwicklungstools helfen dabei, schneller zu Ergebnissen zu kommen. Sie sorgen für eine automatische Vervollständigung von Codes, das Erkennen von…
NEWS | TRENDS 2023 | TRENDS SECURITY | IT-SECURITY
2022 war in Sachen Cybersicherheit eine Achterbahnfahrt. Schnallen Sie sich an, 2023 wird noch zulegen….

Der Krieg in Europa und die Demokratisierung von Ransomware haben dazu geführt, dass die Zahl der Cyberangriffe immens angestiegen ist. Gleichzeitig haben die Attacken qualitativ zugelegt, was teilweise verheerende Auswirkungen hatte. Schnallen Sie sich an – 2023 wird das Tempo anziehen! Das Jahr 2022 ist zu Ende. Und was für ein Jahr: Krieg, Energiekrise,…
NEWS | TRENDS 2023 | STRATEGIEN
Die Top 5 Tech-Trends für 2023

Die Management- und Technologieberatung BearingPoint hat über 1.200 Technologie-Berater zu den wichtigsten Tech-Trends für 2023 befragt. Fünf Trends stechen heraus. Laut den Technologie-Beratern werden folgende 5 Tech-Trends im nächsten Jahr besonders im Fokus der Unternehmen stehen: Generative KI Metaverse Cloud-native Plattformen Embedded Data & Analytics Zero Trust at Scale BearingPoint befragte zum zweiten Mal über…
NEWS | IT-SECURITY | TIPPS
Ransomware und Phishing: Die Schlüsselrolle von Trainings

Im Jahr 2021 ist laut dem »Cyber Attack 2021 Mid Year Report« die Zahl der Ransomware-Angriffe um satte 93 % gestiegen. Eine weltweit durchgeführte Umfrage aus dem Jahr 2022 ergab, dass bereits rund 46 Prozent der in Deutschland befragten Unternehmen mindestens einmal Opfer einer Cyberattacke geworden waren. Im Durchschnitt gaben rund 49 Prozent der befragten…