Sorglose Always-On-Mentalität über öffentliche WLANs führt zu massenweise Identitätsdiebstahl.
Hier ein schnelles Selfie für Facebook, dort ein Bild für Instagram und da noch ein hippes Video für TikTok… das Teilen des eigenen Lebens gehört für die Generation Z einfach dazu. Besonders im Urlaub werden dafür gerne freie WLANs genutzt, da das Datenvolumen im Ausland schnell aufgebraucht ist. Doch diese kostenfreien Netzwerke öffnen Cyberkriminellen Tür und Tor, und machen den Diebstahl der digitalen Identität zum Kinderspiel. Mit gestohlenen Identitäten gehen die Cyberräuber auf Shoppingtour, verbreiten unerwünschten Content oder verschaffen sich Zugang zu diversen Plattformen und Netzwerken. Schnelle und unkomplizierte Abhilfe bieten mobile Hotspots, die neben 5G-Internetverbindungen ein hohes Maß an Sicherheit für sorgloses Surfen im Urlaub gewährleistet.
Allein im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 1,8 Millionen Nutzerkonten gehackt, viele davon, während die Nutzer in einem öffentlichen WLAN eingeloggt waren. Im Ausland ist die Gefahr des Identitätsdiebstahls in öffentlichen WLAN-Netzen noch größer. Erschwerend kommt dazu, dass insbesondere die Generation Z jüngsten Studien zufolge seltener Antiviren-Software nutzt und unvorsichtig im Umgang mit Online-Sicherheitsmaßnahmen ist. Dieser Cocktail aus Always-on und Sorglosigkeit bei Schutzmaßnahmen macht die jungen Menschen zunehmend zu präferierten Opfern für Identitätsdiebstahl und Cyberkriminalität. Insbesondere bei der Nutzung öffentlicher WLANs, die von Cyberkriminellen bevorzugt als Angriffsvektoren verwendet werden.
Schnelles Surfen mit bis zu 32 Geräten gleichzeitig
Wer mit mehreren Geräten gleichzeitig online gehen will, wird die Leistungsfähigkeit moderner mobiler Router schnell zu schätzen wissen. Über das Mobilfunknetz des eigenen Handys kann man zwar einen Hotspot für andere Geräte einrichten, aber diese Verbindung ist oft sehr langsam, vor allem, wenn mehrere Geräte angeschlossen sind. Außerdem entleert sich der Akku des Handys auf diese Weise sehr schnell. Mit einem mobilen Router braucht man nur eine SIM-Karte, und schon können bis zu 32 Geräte einfach und ortsunabhängig mit dem Internet verbunden werden. Auch die Geschwindigkeit – Daten werden im WLAN mit bis zu 3,6 Gbit pro Sekunde übertragen – bleibt auf einem konstant hohen Niveau, so dass man auch im Ausland nicht mit Schluckauf bei Online Sessions rechnen muss. Durch integrierte USB-C Anschlüsse kann das Smartphone über moderne mobile Router auch aufgeladen werden.
Gefahrenquelle öffentliches WLAN im Urlaub
Cafés, Hotels, Züge, Flughäfen, Restaurants und viele andere Geschäfte versuchen, die Generation Z mit freiem öffentlichen WLAN anzulocken. Die Nutzung eines solchen Netzes birgt jedoch Gefahren, über die man sich im Klaren sein sollte, bevor man sich einfach so ins Netz einklinkt. Ohne großen Aufwand können die Daten-Abgreifer sehen, welche anderen Geräte mit dem Netzwerk verbunden sind, und manchmal sogar, welche Websites besucht werden und was auf ihnen gemacht wird. Der Zugriff auf persönliche Daten und Konten ist dann nur noch ein paar Klicks entfernt – mit allen möglichen Folgen.
Mit dem Netzwerk eines Hackers verbunden
Es könnte auch sein, dass das Netz, mit dem man verbunden ist, gar nicht zu Vodafone oder McDonald’s an der Ecke gehört, sondern von einem Hacker eingerichtet wurde, der das Netz geöffnet und ihm einen bekannten Namen gegeben hat. Wer sich damit verbindet, ist also direkt mit dem Netz eines Hackers verbunden, der somit Zugriff auf den gesamten Internetverkehr hat. Untersuchungen belegen, dass Identitätsdiebstahl in den letzten Jahren massiv zugenommen hat, wobei junge Menschen durch die kostenfreien WLAN-Angebote besonders gefährdet sind. Viele dieser Vorfälle bleiben ungemeldet, was die Dunkelziffer weiter erhöht.
Öffentliche WLANs als Einfallstor für Identitätsdiebstahl
Cyberkriminalität ist auch in Europa ein wachsendes Problem, insbesondere beim Surfen in öffentlichen WLAN-Netzen. Laut Europol ist Cyberkriminalität eine der größten Bedrohungen für die EU-Mitgliedstaaten, da gut entwickelte Internetinfrastrukturen und Online-Zahlungssysteme attraktive Ziele für Cyberkriminelle darstellen. In Frankreich beispielsweise wurden 2022 Verluste durch Cyberkriminalität auf etwa 66,75 Milliarden Dollar geschätzt, ein signifikanter Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren (ProPrivacy.com). Die häufigsten Formen der Cyberkriminalität umfassen hier Identitätsdiebstahl und finanzielle Betrügereien, wobei 90 % der Datenverluste irreversibel sind.
Statistiken zeigen, dass Cyberkriminalität und Identitätsdiebstahl beim Surfen in öffentlichen WLAN-Netzen ein erhebliches Risiko darstellen. Laut der Federal Trade Commission (FTC) kam es im vergangenen Jahr zu einem Anstieg von 30 % bei Betrugsverlusten gegenüber dem Vorjahr. Ein beträchtlicher Anteil dieser Verluste ist auf Identitätsdiebstahl und andere Formen der Cyberkriminalität zurückzuführen, die oft in unsicheren öffentlichen WLAN-Netzen auftreten.
Sicher und entspannt im Urlaub und Ausland surfen
Die Zahlen verdeutlichen die Bedeutung sicherer Verbindungen, insbesondere beim Reisen oder Arbeiten im Ausland. Angesichts dieser Bedrohungen bieten mobile Router entscheidende Sicherheitsvorteile, um sicherzustellen, dass Online-Aktivitäten nicht abgefangen oder missbraucht werden. Dies ist besonders wichtig für Reisende und Personen, die häufig auf öffentliche Netzwerke angewiesen sind, um ihre Arbeit zu erledigen oder mit Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben.
Nighthawk M6 Pro
Wer mit mehreren Geräten gleichzeitig online gehen will, wird die Leistungsfähigkeit des Nighthawk M6 Pro schnell zu schätzen wissen. Über das Mobilfunknetz des eigenen Handys kann man zwar einen Hotspot für andere Geräte einrichten, aber diese Verbindung ist oft sehr langsam, vor allem, wenn mehrere Geräte angeschlossen sind. Außerdem entleert sich der Akku des Handys auf diese Weise sehr schnell. Mit dem Nighthawk M6 Pro braucht man nur eine SIM-Karte, und schon können bis zu 32 Geräte einfach und ortsunabhängig mit dem Internet verbunden werden. Auch die Geschwindigkeit – Daten werden im WLAN mit bis zu 3,6 Gbit pro Sekunde übertragen – bleibt auf einem konstant hohen Niveau, so dass man auch im Ausland nicht mit Schluckauf bei Online Sessions rechnen muss. Über den integrierten USB-C Anschluss kann das Smartphone über den Nighthawk M6 Pro aufgeladen werden.
Der mobile Router Nighthawk M6 Pro funktioniert weltweit in den 5G- und 4G-Netzen der großen Netzbetreiber und unterstützt internationales Roaming in über 125 Ländern. Mit WPA3-Verschlüsselung, viele billigere mobile Router haben nur eine veraltete WPA2-Verschlüsselung, und der Möglichkeit, ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) einzurichten, schiebt der Nighthawk M6 Pro dem Datendiebstahl einen Riegel vor. Der Akku des Nighthawk M6 Pro 5G reicht nach dem Laden für 13 Stunden Betrieb. Zeit genug also, um auf langen Reisen oder ganztätigen Events unterwegs mit der Familie in Kontakt zu bleiben oder die Arbeit zu erledigen.
56 Artikel zu „Öffentliche WLANs“
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Extrem sorgloser Umgang mit persönlichen Daten in öffentlichen WLANs

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Deutschland braucht mehr öffentliches WLAN

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Aktuelle Umfrage kommt zum Ergebnis, dass Amerikaner häufiger als Reaktion auf Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre handeln im Vergleich zu anderen Nationen. Viele sind bereit, Dienste zu wechseln, um ihre Privatsphäre zu schützen. 66 Prozent der Befragten einer aktuellen Umfrage [1] gaben an, dass sie bei der Nutzung von Online-Diensten besorgt darüber sind, dass Geheimdienste auf…
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Campus- und Standortvernetzung mit LANCOM Systems – M-net optimiert sein WLAN auf Knopfdruck
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Datensicherheit in der Cloud: Sieben Tipps gegen Datendiebstahl

Immer mehr Unternehmen werden Opfer von Cyberattacken: Einer aktuellen Bitkom-Studie zufolge waren im vergangenen Jahr mehr als 80 Prozent der befragten Organisationen betroffen [1]. Dabei entsteht der deutschen Wirtschaft jedes Jahr ein Schaden in Höhe von mehr als 200 Milliarden Euro. Eines der größten Risiken neben dem Verlust von Daten durch Malware oder Ransomware ist…
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Kritische Infrastrukturen standen 2021 erneut stark im Visier von Cyberkriminellen. Das ist ein Ergebnis des Bundeslagebildes »Cybercrime« 2021 des Bundeskriminalamtes (BKA), das jetzt vorgestellt wurde. Weitere Erkenntnis: Ransomware-Angriffe werden immer gefährlicher. Dr. Falk Herrmann, CEO von Rohde & Schwarz Cybersecurity, fasst zusammen, woran das liegt und was Unternehmen und Behörden tun können, um sich zu…
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NEWS | DIGITALE TRANSFORMATION | INFRASTRUKTUR | KOMMUNIKATION | AUSGABE 3-4-2021
Evolution der Funktechnik – 5G-Mobilfunk versus WiFi-6-WLAN

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NEWS | DIGITALISIERUNG | INFRASTRUKTUR | KOMMUNIKATION | AUSGABE 3-4-2021 | VERTIKAL 3-4-2021 | HEALTHCARE
Digitalisierung im Gesundheitswesen – Zukunftsweisende neue Netzwerkinfrastruktur und Hybrid-WLAN in Berliner Klinik
NEWS | IT-SECURITY | PRODUKTMELDUNG | TIPPS
Krankenhauszukunftsfonds: förderfähige IT-Sicherheit für Krankenhäuser

Paket »SecureHealth« umfasst moderne Schwachstellenmanagement-Technologie sowie Unterstützung beim Förderantrag. Greenbone Networks, Lösungsanbieter zur Schwachstellen-Analyse von IT-Netzwerken, unterstützt Krankenhäuser dabei, ihre IT-Sicherheit zu verbessern – auch im Rahmen des Krankenhauszukunftsfonds der Bundesregierung. Mithilfe des Pakets »SecureHealth« können Einrichtungen im Healthcare-Bereich ihre gesamte IT-Infrastruktur auf Schwachstellen überprüfen und damit Hackerangriffen und Systemausfällen vorbeugen. Greenbone Networks unterstützt zudem beim…