Alle Artikel zu Berufstätige

Zwei Drittel der Berufstätigen setzen digitale Tools effizient im Arbeitsalltag ein

  66 % der Berufstätigen sind davon überzeugt, dass sie digitale Instrumente (etwa Intranet, virtuelle Arbeitsräume, Dateiaustausch) effizient im Arbeitsalltag einsetzen. 51 % schätzen den Anteil an digitaler Arbeit im Arbeitsalltag als hoch ein. Je höher der Anteil an Computerarbeit, desto höher ist auch die eigene Einschätzung, digitale Tools effizient in der internen Kommunikation einzusetzen.…

Web-Meeting am Strand: Zwei von drei Berufstätigen sind im Urlaub erreichbar

■  Mehrheit der Beschäftigten schaltet nicht vollständig von der Arbeit ab. ■  Auf Empfangs- und Sendepause gehen vor allem jüngere Arbeitnehmer.   Mails am Flughafen, Telkos beim Sightseeing und Web-Meetings am Strand: Rund zwei Drittel (64 Prozent) der Berufstätigen sind im Sommerurlaub dienstlich erreichbar. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands…

Künstliche Intelligenz ist im (Arbeits-)Alltag noch nicht angekommen

Nur gut der Hälfte der Berufstätigen ist KI ein Begriff. Knapp 70 Prozent der Arbeitnehmer nutzen KI überhaupt nicht. Auf Geschäftsreise sehen Berufstätige den größten Vorteil von KI in personalisierten Empfehlungen für Hotels und Restaurants.   Künstliche Intelligenz (KI) oder Artificial Intelligence (AI) sind die Schlagwörter, die aktuell im Kontext von digitaler Transformation und Fortschritt…

Pendler: Berufstätige pendeln immer weitere Distanzen

Die Pendelstrecken von Beschäftigten in der Bundesrepublik werden immer länger. Wie die Grafik zeigt, legten Pendler im Jahr 2000 täglich noch rund 8,7 Kilometer auf dem Weg zur Arbeit zurück. 14 Jahre später sind es schon 10,5 Kilometer. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Demnach ist vor…

Urlaub und Beruf: Auch im Urlaub immer erreichbar

Die meisten Berufstätigen haben auch im Sommerurlaub ein Ohr für den Chef, Kollegen und Kunden. Sieben von zehn Berufstätigen (71 Prozent) sind beruflich per E-Mail, telefonisch oder per Kurznachricht erreichbar.   Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom [1]. Im Vergleich zum Vorjahr (67 Prozent) ist die Erreichbarkeit leicht gestiegen.…

Beruf & Karriere: Hauptsache, die Bezahlung stimmt

Was muss ich machen und wie viel kriege ich dafür? Das sind die wichtigsten Faktoren für Berufstätige weltweit, wenn es um Entscheidungen geht, die Beruf und Karriere betreffen. Bei den Deutschen wiegen diese im Vergleich aber noch sehr viel schwerer, wie die Grafik von Statista zeigt. Für 78 Prozent ist die Vergütung hierzulande ein ausschlaggebendes…

Beruf & Karriere: Fast jeder Zweite ist reif für den Jobwechsel

Fast jeder Zweite ist reif für den Jobwechsel, wie eine Studie des Personaldienstleisters ManpowerGroup zeigt. Demnach sagen 46 Prozent der Berufstätigen, sie würden ihren Job in den nächsten 12 Monaten gern wechseln. Vor allem eine Position mit besserer Bezahlung lockt die Befragten von ihrem aktuellen Arbeitsplatz hin zu einem neuen Arbeitgeber. Aber auch mangelnde Anerkennung…

Rente: Wachsende Angst um Altersvorsorge

Mehrheit der Berufstätigen sieht sich im Alter nicht mehr abgesichert, besonders in Berlin. Stärkere Unterstützung betrieblicher Altersversorgung gefordert. Absicherung im Alter zählt für 79 Prozent der Berufstätigen zu den wichtigsten drei Zielen.   Exakt 70 Prozent aller Ruheständler in Deutschland beklagen die Höhe der gesetzlichen Renten als nicht angemessen im Vergleich zu ihren Einzahlungen. Zu…

Die zukunftsträchtigsten Berufe des Jahres 2017

Die Top-10-Berufe, welche in Zukunft die besten Karrierechancen bieten. IT-, Marketing- und HR-Spezialisten sind besonders begehrt.   Der Arbeitsmarkt ist heute wesentlich dynamischer als noch vor einigen Jahren. Universitätsabsolventen und Berufstätige müssen sich genau überlegen, welche Stelle sie ergreifen wollen und wie ihre Karriereplanung aussieht, da Jobwechsel wesentlich häufiger vorkommen. Wie eine Studie von Linkedin…

Beruf: Die langweiligsten Jobs

Wieder gelangweilt eine Woche im Büro abgesessen? Besonders in juristischen Berufen scheint es vielen so zu gehen, wie eine Studie der Gehaltsvergleichs-Plattform emolument.com zeigt. Ganze 81 Prozent, die in diesem Bereich tätig sind, gaben an, sich im Job zu langweilen. Auch das Projektmanagement scheint nicht wirklich fesselnde Aufgaben zu bieten, hier langweilen sich 78 Prozent,…

Gesunde Ernährung: Smartphone und Schokoriegel

Gesunde Ernährung erfordert Disziplin. Im stressigen Büroalltag kann sie schon mal zur Herausforderung werden. Laut einer Studie der Techniker Krankenkasse (TK) vergessen Berufstätige vor allem, regelmäßig zu trinken. 39 Prozent der Männer und die Hälfte der Frauen (49 Prozent) gaben in der Befragung an, im Joballtag die regelmäßige Flüssigkeitszufuhr zu vernachlässigen. Ein Viertel der Befragten…

Immer weniger Berufstätige über die Feiertage erreichbar

65 Prozent reagieren auf dienstliche Kurznachrichten, Anrufe oder E-Mails. Jeder Dritte schaltet zwischen den Jahren komplett ab. Zwei Drittel der Berufstätigen (65 Prozent), die über die Weihnachtsfeiertage und zwischen den Jahren Urlaub machen, sind während dieser Zeit dienstlich erreichbar. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter Berufstätigen in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom…

Einstiegsgehälter für Absolventen: Staatliche Universitäten liegen vorn

Studieren lohnt sich. Denn Akademiker verdienen im Schnitt 35 Prozent mehr als Berufstätige ohne Hochschulabschluss. Doch auch unter Absolventen gibt es teilweise große Gehaltsunterschiede: Einsteiger von staatlichen Universitäten starten im Schnitt mit sieben Prozent mehr ins Berufsleben als ihre Kommilitonen von privaten Hochschulen. Das zeigt der neue Stepstone-Gehaltsreport für Absolventen [1]. Der Report gibt einen…

Pendler in die Bundesländer

Die Zahl der Berufspendler in Deutschland ist in den letzten zehn Jahren gestiegen. Laut Deutschem Gewerkschaftsbund pendelten 2014 mehr als 3,1 Millionen Berufstätige zwischen den Bundesländern, fast 30 Prozent mehr als noch 2004. Die meisten Einpendler fahren dabei nach Baden-Württemberg, gefolgt von Nordrhein-Westfalen. Hessen liegt mit etwa 340.000 Pendlern auf dem dritten Platz. Frauen pendeln…