
Es gibt eine neuartige Ausprägung der Infrastruktur. Die Hardware wird immer standardisierter, denn die Intelligenz des Gesamtsystems, die Flexibilität und die Automatisierung wird maßgeblich von der Software bestimmt.
Die Themen Digitalisierung und Big Data stehen bereits seit Jahren auf der »To-do-Liste« der Unternehmen und sind auch in den Fachmedien mehr als präsent. Allerdings steckt die Umsetzung in der Realität bei vielen Unternehmen noch in den Kinderschuhen. Das Potenzial, das Daten bieten, ist häufig nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Erst durch eine detaillierte Analyse der Daten lassen sich diese optimal nutzen. Mittlerweile eröffnen sich hier mit Data Analytics ganz neue Möglichkeiten.
In Zeiten der Globalisierung von Märkten und der damit verbundenen weltweiten Vernetzung von Informationen und Standorten stehen die Unternehmen oft vor erheblichen Herausforderungen beim Management ihrer verteilten IT-Infrastrukturen. Zu diesen Herausforderungen zählen unter anderem die steigenden Datenmengen innerhalb der Unternehmen. Aufgrund der in diesem Jahr eingeführten Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist es vor allem wichtig, sich einen Gesamtüberblick über die vorhandenen Daten zu verschaffen und diese als wertvolles Asset zu sehen.
Die Datenbestände in den Unternehmen wachsen weiterhin stetig an. Dabei handelt es sich sowohl um strukturierte Daten in Datenbanken als auch um unstrukturierte Daten wie Dateien oder Videos. Entscheidend ist, wie diese Daten zusammengeführt und korreliert werden, um daraus optimale Informationen zu gewinnen, die das Business unterstützen und neue Geschäftsfelder generieren.
Der Einsatz von Multi-Cloud ist keine Frage des »ob«, sondern »welche Cloud« und »wann«. Auf jeden Fall ist es wichtig, sich ausführlich darauf vorzubereiten, alle eingesetzten Cloud-Dienste unter eigener Kontrolle zu behalten. Die Nutzung von Cloud-Diensten muss Teil einer umfassenden Unternehmens-IT-Strategie sein.
Im Zeitalter der Digitalisierung hängt der Unternehmenserfolg von der ständigen Verfügbarkeit und sicheren Aufbewahrung der Business-relevanten Daten ab. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, treten neue IT-Hersteller mit dem Versprechen am Markt auf, die Verfügbarkeit und sichere Aufbewahrung der Daten gemäß den benötigten Geschäftsanforderungen in einfacher Form umsetzen zu können.
Wer IT Service Management (ITSM) hört, denkt oftmals an verstaubte Prozesse oder nervige Störungen. Doch IT Service Management ist viel mehr als das. Bei IT Service Management handelt es sich um die Kombination von diversen Prozessen oder Technologien unter Einbeziehung des Benutzers. Oftmals werden die benötigten Prozesse, Rollen und Funktionen nach den Best Practices des »De-facto-Standards« Information Technology Infrastructure Library (ITIL), implementiert und angewendet. Ein gut funktionierendes ITSM kann auch als Basis gesehen werden, die eigene IT-Infrastruktur in die IT-Champions-League zu führen.
Für viele CEOs ist es eine überaus faszinierende Vorstellung, das gesamte Unternehmen zentral vom Schreibtisch aus monitoren und steuern zu können. Genau dies ist seit fünf Jahrzehnten eines der Versprechen der IT und der betrieblichen Datenverarbeitung. Business Intelligence und Machine Learning sind die heutigen Metaphern, dieses Versprechen einzulösen.