Ausgabe 7-8-2019

Studie »Wie servicezentriert ist Ihre IT wirklich?« – Value Creation durch Service

Viele IT-Organisationen befinden sich aktuell in einer Übergangsphase. Das Ziel dabei ist, sämtliche Leistungen der IT an sogenannten »Business-Services« mit klar definierten Leistungsversprechen auszurichten. Die so erreichte stärkere Fokussierung der IT-Produktion auf die Anforderungen aus dem Business soll zu einer höheren Kundenzufriedenheit führen. Ein weiteres Ziel ist aber auch eine gesteigerte Kosteneffizienz im IT-Betrieb, die mehr Spielraum schaffen soll für neue, innovative und wachstumsunterstützende Services.

Endpoint Management: 6 Aspekte für volle Kontrolle der IT – Wildwuchs im Geräte­dschungel vermeiden

Mobile Device Management, Enterprise Mobility Management und Client Management: Viele Tools versprechen Übersicht und Kontrolle über die rasant steigende Menge von Endgeräten. Für einen reibungslosen Betrieb, eine sichere Infrastruktur und den Schutz sensibler Daten sorgen solche Insellösungen jedoch nur eingeschränkt. Anwendungen für Unified Endpoint Management (UEM) bringen zusammen, was zusammengehört.

Flexibilität von Container-Rechenzentren – Steigende Popularität

Noch sind knapp dreiviertel der realisierten Rechenzentren klassische Inhouse-Lösungen. Dazu zählen sowohl als eigenes Gebäude errichtete Datacenter als auch Raum-in-Raum- respektive Schranklösungen. Jedoch halten Containerlösungen zunehmend Einzug. Insbesondere dann, wenn sie für spezielle Anforderung gedacht sind. Ihr Hauptargument ist eine höhere Flexibilität.

Automate Everything

Es macht schon Spaß auf der Terrasse zu sitzen und dem Mähroboter zuzuschauen, wie er unermüdlich seine Kreise zieht. Im Hintergrund reinigt und poliert der Fensterputzroboter die Fensterscheiben. Wieder in der Wohnung muss man sich um Staub und Schmutz auf dem Boden keine Sorgen machen, der Putzroboter hat seine Arbeit schon erledigt. Man kann also…

Automatisiert extrahieren, konsolidieren und analysieren – Künstliche Intelligenz schafft Transparenz im strategischen Einkauf

Das Unternehmen Orpheus GmbH entwickelt -Spezialsoftware für den strategischen Einkauf internationaler Konzerne und gilt bei Chefeinkäufern (Chief Procurement Officer) aktuell als einer der weltweit innovativsten Anbieter. Nicht ohne Grund: Die Orpheus-Lösungen nutzen KI und Bots, um Daten zu Einkäufen, Produkten, Preisen und Anbietern aus verschiedensten Quellsystemen, Sprachen und Organisationseinheiten der Konzerne zu extrahieren, zu konsolidieren und zu analysieren. Diese neue Transparenz kann Konzernen Einsparungen in Millionenhöhe bringen. Die skalierbare Cloud-Infrastruktur für die Software und die sicheren Anbindungen an die datenführenden Quellsysteme der Konzerne stellt ein anderes Nürnberger Unternehmen: die noris network AG.

Ineffiziente Verwaltungsabläufe kosten deutsche Wirtschaft 2019 rund 30 Milliarden Euro – Automatisierung schafft Abhilfe

Firmen verlieren durchschnittlich rund vier Prozent ihrer Wertschöpfung aufgrund zu hohen administrativen Aufwands. Es gilt IT-Infrastrukturen zu schaffen, die Prozesseffizienz sowie Produktivität und damit Umsätze und Wettbewerbsstärke verbessern.

Beitrag zur Wahrung des Vertragsfriedens: Benchmarking-Klauseln – Wettbewerbsfähigkeit langfristig absichern

In Verträgen sind immer häufiger Benchmarking-Klauseln verankert, die einen gegenseitigen Vertrauensvorschuss in eine gute Zusammenarbeit der Vertragspartner darstellen sollen. Sie eröffnen den Vertragspartnern die Möglichkeit, Anpassungen an technische Entwicklungen, marktübliche Leistungsumfänge und Preisentwicklungen vornehmen zu können.

Digitalisierung – Es ist mehr als die Umstellung von analog auf digital

Digitalisierung und digitale Transformation sind die Basis, auf der alles besser werden soll. Vor allem für mittelständische Unternehmen ist es jedoch nicht immer einfach, diesen Weg zu finden und zu gehen. Aber es gibt Helfer. Saskia Burns, Direktorin der Business Unit »Digital Business Consulting« verantwortet in der Cosmo Consult Gruppe weltweit die strategische Digitalisierungsberatung.

Digitalisierung in der Logistik – Rechtssicherer Dokumentenaustausch mit NGDX

Rund 279 Milliarden Euro Umsatz werden der deutschen Logistikbranche laut Statista für das Jahr 2019 prognostiziert. Dies entspricht nahezu einer Verdopplung in den letzten zehn Jahren. Die Branche boomt – auch aufgrund des florierenden Onlinehandels. Großer Nachholbedarf besteht allerdings beim Einsatz digitaler Technologien zur Optimierung der Beschaffungsaktivitäten, wie eine Studie des Bundesverband Materialwirtschaft Einkauf und Logistik e.V. (BME) zeigt. Moderne Dokumentenaustauschverfahren wie »Next Generation Document Exchange« des Berliner UC-Herstellers Ferrari electronic können ein wichtiger Baustein sein. Sie ermöglichen es, -zeitraubende manuelle Tätigkeiten bis hin zu komplexen Geschäftsprozessen zu automatisieren und durch den Einsatz der Blockchain-Technologie vertrauenswürdig abzusichern.

Gebrauchtsoftware mehr und mehr etabliert – Raus aus der Nische

Gebrauchtsoftware bietet große Vorteile, allen voran die Kosteneinsparung, die bis zu 70 Prozent betragen kann. In den vergangenen fünf Jahren hat sich der Gesamtmarkt rasant entwickelt. Mehr und mehr Unternehmen möchten das Potenzial für sich nutzen. Das war nicht immer so: In 2014, dem Jahr der Unternehmensgründung der Soft & Cloud AG, spielte sich der Handel mit Gebrauchtsoftware noch auf einem Nischenmarkt ab. Was ist seitdem geschehen?

5G-Mobilfunk versus WLAN-6 – Schnelle Netze für die Digitalisierung

WLAN-5 ist in vielen Unternehmen gut bekannt und weit verbreitet. Die WIFI-Bänder sind zwar oft überlastet, aber mit WLAN-6 soll alles besser werden. Dagegen sind private 5G-Mobilfunk-Netze innerhalb von Firmen völliges Neuland: Sie versprechen ebenfalls rasanten Speed und kurze Reaktionszeiten, aber mehr Stabilität durch geschützte Frequenz-Bänder. Jetzt haben die Architekten der Firmennetze die Qual der Wahl: 5G-Mobilfunk oder WLAN-6?