
Illustration Absmeier foto freepik
Eine Studie zur KI-Strategie großer Unternehmen in ausgewählten westeuropäischen Staaten deckt eine Reihe von Unzulänglichkeiten und Widersprüchen auf.
Die jüngste Climb-Studie »2025 AI Readiness Report« zeigt den Stand der KI-Nutzung großer Unternehmen in Deutschland, Großbritannien und Irland [1]. Der Druck, KI-Lösungen einzusetzen, kommt vor allem von den Kunden. Mit 56 % geben mehr als die Hälfte der Befragten an, dass die Nachfrage nach KI-Lösungen und -Services gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen ist, in Deutschland sind es 52 %. Folgerichtig haben 52 % der Unternehmen ihre KI-Investments erhöht. Trotzdem sagen 41 % (Deutschland: 42 %) der Befragten, dass diese Investitionen nicht ausreichend sind. Immerhin werden die Unternehmen in Deutschland 2025 voraussichtlich über 687.000 Euro dafür ausgeben, in Irland sind es gut 560.000 Euro, in Großbritannien rund 550.000 Pfund (ca. 634.000 Euro).
Ziele und Hindernisse
Bei den unternehmerischen Zielen stehen die Erhöhung der Produktivität sowie Kosteneinsparungen mit jeweils 34 % an oberster Stelle, Umsatzsteigerungen folgen mit 32 % knapp dahinter. Die größten Hürden bei der KI-Nutzung sind die verfügbare Technologie (23 %), die hohen Implementierungskosten (22 %), Sicherheitsbedenken (22 %), die Datensicherheit (20 %) und die Unternehmenskultur (20 %). Die wichtigsten Anwendungsfelder für KI in Unternehmen sind mit jeweils 20 % die Produktentwicklung, das Projektmanagement, das Finanzwesen sowie die Erfüllung wiederkehrender Aufgaben.
Wie sehr KI bereits zum operativen Alltag gehört, zeigt sich daran, dass sie für 45 % der Befragten unverzichtbar für die Erfüllung ihrer Aufgaben geworden ist. Gleichzeitig fühlen sich viele der Befragten für die KI-Nutzung jedoch nicht ausreichend geschult: Nur 39 % gaben an, über die notwendigen Fähigkeiten zu verfügen, in Deutschland sind es immerhin 45 %. Auch bei den Strukturen und Prozessen gibt es Nachholbedarf: Für 40 % sind sie nicht ausreichend, um echte Mehrwerte zu generieren. 39 % vermissen zudem klare Richtlinien und Policies für die KI-Nutzung. 54 % der Befragten fürchten daher eine KI-Lücke in ihrem Unternehmen, in Deutschland sind es sogar 57 %.
Lücken bei Sicherheit und Compliance
Datenschutz und Compliance-Konformität bleiben Dauerbaustellen bei der KI-Nutzung. 54 % der Befragten sind beunruhigt bezüglich der Sicherheit von KI-Tools. Allerdings überwiegt bei 53 % das Innovationspotenzial von KI diese Bedenken – ein merkwürdiger Zwiespalt. Ähnlich gespalten ist das Bild bei den regulatorischen Vorgaben: 40 % der Befragten sind zwar der Meinung, dass die aktuelle KI-Strategie ihres Unternehmens nicht mit dem AI Act der EU konform ist. Andererseits sind 56 % überzeugt davon, dass KI hilfreich bei der praktischen Umsetzung der ESG-Vorgaben sein kann. Nachholbedarf wird auch bei der Unterstützung durch externe Lösungspartner sichtbar: Während in Großbritannien über 53 % darauf setzen, mithilfe dieser Partner die befürchtete KI-Lücke schneller zu schließen, sind es in Deutschland 48 %.
»KI ist auf breiter Front in den Unternehmen angekommen, aber bei der operativen Umsetzung sind noch viele Hausaufgaben zu erledigen«, erklärt Martin Bichler, Regional Country Manager DACH bei Climb Channel Solutions. »Die wohl wichtigste Erkenntnis aus der Studie scheint die weit verbreitete Kombination aus Anwendungsdruck und großen Erwartungen bei gleichzeitig fehlenden Ressourcen und diffusen Bedenken in den Unternehmen zu sein. Diese Melange ist typisch für innovative Technologien in der Frühphase ihrer praktischen Anwendung. Es wird spannend sein, zu beobachten, wie schnell diese Phase überwunden wird. Mit der AI Academy hilft Climb seinen Partnern, Unternehmen aktiv dabei zu unterstützen.«
[1] https://www.climbcs.com/de/lp/2025-ai-readiness-report/
Integration von künstlicher Intelligenz – »AI gehört nicht nur in den Code, sondern ins System Mensch«
Kathy Pham, Vice President AI bei Workday, betont, dass KI nicht nur als Werkzeug, sondern auch als Verantwortung gesehen werden sollte, und dass es wichtig ist, Technologie sinnvoll in menschliche Abläufe zu integrieren. Zudem weist sie auf Unterschiede in der Akzeptanz neuer Technologien zwischen den USA und Europa sowie die Bedeutung von Vertrauen und ethischen Leitplanken hin.
Frau Pham, Sie haben gesagt, dass KI nicht nur funktionieren, sondern auch für etwas stehen sollte. Wie oft treffen sich in der Praxis die Welten von Human Resources und Artificial Intelligence?
Ich denke oft über die Verbindung zwischen Menschen und KI nach. Dabei hilft mir der Blick zurück: Wie haben wir Technologien in den letzten Jahrzehnten in unsere Systeme eingebunden? KI ist besonders, weil sie Vorhersagen trifft und automatisiert. Aber der wichtigste Ausgangspunkt ist: Wir wollen Probleme von Menschen, Unternehmen und Gesellschaft lösen. Die Frage ist nicht: Wo passt die Technologie? Sondern: Wie bringen wir Technologie sinnvoll in menschliche Abläufe?
Wir sagen oft »Human in the Loop«, aber ich denke, es geht eher darum, »AI in den Loop« zu bringen. Bei Workday verstehen wir Arbeit als Gesamtheit: Prozesse, Menschen, Rollen, Gebäude. Und genau dort fragen wir uns: Wo macht ein Agent Sinn?
Kathy Pham,
Vice President AI
bei Workday
» Viele nutzen KI – sie wissen es nur nicht. «
Viele Menschen sehen KI als Werkzeug. Sie sprechen aber von Verantwortung. Was passiert, wenn Menschen das nicht unterscheiden können?
Viele nutzen heute schon KI, ohne es zu wissen. Google Maps ist ein gutes Beispiel. Aber problematisch wird es, wenn Unternehmen Tools einführen mit dem Hinweis: »Du musst das jetzt nutzen.« Dann ist es die Aufgabe des Unternehmens, Mitarbeitende anzuleiten. Auch wenn jemand zum Beispiel ChatGPT privat
nutzt – im Unternehmen ist es ein anderes Spielfeld. Ähnlich wie bei E-Mails – Gmail für private Zwecke und Outlook beruflich – man muss es nur neu lernen.
» Europa vertraut anders – und das ist gut so. «
Gibt es Unterschiede in der Akzeptanz neuer Technologien zwischen USA und Europa?
Ja. Hierzu haben wir Studien in Auftrag gegeben, zum Beispiel zum Vertrauen und zu Skills. Die Adoptionsbereitschaft ist ähnlich, aber in Europa ist die Vertrauensfrage viel präsenter. So sind Datenschutz und ethische Leitplanken hier viel zentraler.
» Menschen sind mehr als ein Lebenslauf. «
Wie stellt Workday sicher, dass Menschen im HR-System nicht auf ihren Lebenslauf reduziert werden?
Genau das versuchen wir zu vermeiden. Ein Lebenslauf ist oft reduktiv. Workday arbeitet seit über zehn Jahren mit Skills-Management und maschinellem Lernen. Ziel ist, verborgene Fähigkeiten sichtbar zu machen und neue Karrierepfade zu öffnen.
» Es geht um Werte, nicht nur Technologie. «
Gab es einen Moment in Ihrer Karriere, wo Ihnen klar wurde: Es geht nicht um Technik, sondern um Werte?
Ja. Schon im Studium habe ich mich gefragt: Wozu bauen wir das eigentlich? Der große Wendepunkt kam, als ich Big Tech verließ und in die US-Regierung ging. Plötzlich baute ich Systeme für Veteranen, Steuerzahler, Sozialdienste. Technologie wurde menschlich. Später kam eine Fellowship an der Harvard Kennedy School – interdisziplinär mit Historikern, Journalisten, Ökonomen hinzu. Das hat meinen Blick auf Technologie dauerhaft verändert.
» Vertrauen entsteht, wenn Technik das tut, was sie verspricht – und mehr. «
Was macht KI vertrauenswürdig?
Zwei Dinge: Sie tut, was sie verspricht. Und sie tut es gut. Heißt: Sie erkennt gesellschaftliche Auswirkungen, Bias, globale Unterschiede. Beispiel: Lebensläufe sehen in Japan anders aus als in den USA. Gute KI muss das erkennen.
» 2030: Wenn Prozesse leicht werden, haben wir es geschafft. «
Wenn wir uns 2030 wieder treffen: Woran erkennen wir, dass wir mit KI die richtigen Entscheidungen getroffen haben?
Wenn Prozesse wie Mitarbeiterbewertungen nicht mehr Wochen dauern. Wenn Systeme Informationen intelligent zusammenführen und Menschen mehr Zeit für Gespräche bleibt. Wenn KI so hilfreich ist wie ein guter Assistent – ohne das Menschliche zu verlieren.
» German Angst ist okay – aber Nichtstun ist schlimmer. «
Letzte Frage: Wie gehen wir in Deutschland mit der »German Angst« vor neuen Technologien um?
Angst ist okay. Aber wir müssen uns fragen: Was passiert, wenn wir nichts ändern? In der Verwaltung zum Beispiel können veraltete Systeme zu echten Problemen führen. Wir brauchen Expertinnen und Experten, die zeigen, wie Technologie echte Probleme löst. So entsteht Vertrauen.
Vielen Dank für das inspirierende Gespräch!
Illustration: © Generative AI | shutterstock.com
414 Artikel zu „AI Readiness „
Ausgabe 7-8-2025 | News | Business | Favoriten der Redaktion | Künstliche Intelligenz
Integration von künstlicher Intelligenz – »AI gehört nicht nur in den Code, sondern ins System Mensch«

Kathy Pham, Vice President AI bei Workday, betont, dass KI nicht nur als Werkzeug, sondern auch als Verantwortung gesehen werden sollte, und dass es wichtig ist, Technologie sinnvoll in menschliche Abläufe zu integrieren. Zudem weist sie auf Unterschiede in der Akzeptanz neuer Technologien zwischen den USA und Europa sowie die Bedeutung von Vertrauen und ethischen Leitplanken hin.
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