Elektromobilität: Wer verkauft wie viele Elektroautos?

Dass es mit dem Umstieg auf Elektromobilität beim Volkswagen-Konzern schlecht läuft, ist in Deutschland etwa so bekannt wie dass die Deutsche Bahn grundsätzlich zu spät kommt. Ein Vergleich mit anderen führenden Autobauern weltweit zeigt allerdings, dass es bei manchen noch schleppender zugeht als beim größten deutschen Hersteller. Im Jahr 2024 war bereits jeder zehnte, der von VW verkauften Autos, ein Elektro- oder Plug-in-Hybridwagen. Das ist mehr als bei der Konkurrenz von Toyota, Hyundai, Renault oder Ford.

Unter den traditionellen Autobauern lag nur General Motors mit mehr als 15 Prozent weiter vorn. Auch die chinesische Firma BYD, die ausschließlich Elektroautos und PHEVs produziert, schaffte es mit einer Quote von 100 Prozent auf Platz 9. Der Autobauer produzierte im vergangenen Jahr erstmals mehr reine Elektrofahrzeuge als sein amerikanischer Konkurrent Tesla (1.178.000 im Vergleich zu 1.174.000).

Bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen vergangene Woche verkündete VW, dass der Anteil an Elektroautos unter Verkäufen weiter gestiegen war, Auftragseingänge für Elektroautos in Westeuropa um 64 Prozent gestiegen waren und dass neue, auch viele kleinere E-Modelle ebenfalls in den Startlöchern ständen. Diese könnten für einen weiteren Verkaufsschub sorgen, vor allem in Deutschland, wo 2026 die E-Auto-Prämie wieder anläuft. Mit einem Anteil von 27 Prozent am Markt ist Volkswagen darüber hinaus Marktführer in Europa. Trotzdem standen E-Auto-Bänder in den Werken in Zwickau und Emden dieses Jahr teilweise kurzzeitig still.

Die Probleme der Sparte liegen eher außerhalb des Heimatkontinents. Auf dem einst so wichtigen Markt in China sank die Auslieferung von Elektrofahrzeugen um 43 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Der Markt in dem asiatischen Land entwickelt sich rapide und begünstigt seit einiger Zeit eher chinesische Firmen. Auch hier wartet der Markt aber auf neue Modelle. In den USA minimierten derweil Zölle die Margen für einige VW-Marken.

Über E-Autos hinaus kämpft der Volkswagen-Konzern mit hohen Kosten, langen Entwicklungszeiten, zu viel Bürokratie und einem Premium-Preis, den Kunden im E-Segment weniger gerne zahlen wollen, so berichtet Business Insider Deutschland.

Katharina Buchholz

https://de.statista.com/infografik/35394/autobauer-mit-groessten-verkaeufen-weltweit-anteil-bevs-phevs/?lid=sxylz6fvmdhy

 

E-Autos in China günstiger als Verbrenner-Pkw

Der höhere Anschaffungspreis ist für viele Deutsche der wichtigste Grund, der gegen die Anschaffung eines neuen Elektroautos spricht. In China fällt dieses Kauf-Hemmnis weg, wie die Statista-Infografik mit neuesten Zahlen des Marktforschungs- und Datenanalyseunternehmen JATO zeigt [1]. Demzufolge kosten Personenkraftwagen mit Verbrennermotor im Schnitt umgerechnet 22.500 Euro – rein elektrische Pkw (BEV) hingegen 21.900 Euro. In Deutschland hingegen liegt der Listenpreis eines Elektroautos im Schnitt 14.000 Euro über dem eines Verbrennerautos. Dieser Aufpreis ist gegenüber 2019 um 2.500 Euro angestiegen. Die Entwicklung der Preise läuft hierzulande somit genau gegenläufig als zu der in China. Auch in den USA sind Elektroautos deutlich teurer als Verbrennerautos. Allerdings ist die Lücke zwischen beiden Antriebsvarianten im gezeigten Zeitraum um 2.200 Euro gesunken.

In Deutschland haben die Neuzulassungen von Elektroautos bis einschließlich 2023 zugenommen und wurden staatlich gefördert. Anfang 2024 erfuhr diese Entwicklung jedoch einen deutlichen Dämpfer, nachdem die damalige Bundesregierung den Umweltbonus – die staatliche Förderung von Elektroautos – beendet hat. Ein direkter Neustart des Umweltbonus wird auch unter der aktuellen Bundesregierung nicht erwartet. Stattdessen setzt der Koalitionsvertrag (CDU/CSU + SPD) auf steuerliche Erleichterungen wie etwa Sonderabschreibungen für gewerbliche E-Fahrzeuge und auf Erweiterungen der Dienstwagenregelung.

Trotz der vielerorts niedrigeren Anschaffungspreise sind die Neuzulassungen von Personenkraftwagen mit Verbrennungsmotoren weltweit rückläufig und werden kontinuierlich durch neue elektrifizierte Technologien ersetzt. Das Ausmaß dieses Technologie-Shifts wird ebenfalls durch neue Zahlen von JATO deutlich. Matthias Janson

[1] https://www.jato.com/resources/news-and-insights/the-global-bev-transition-same-destination-different-speeds-across-regions

 

https://de.statista.com/infografik/34859/kaufpreise-fuer-elektro-und-verbrennerautos/?lid=tg3ouscjf2zo

 

 

Pkw-Neuzulassungen: Weltweiter Aufwärtstrend bei alternativen Auto-Antrieben

Die Neuzulassungen von Personenkraftwagen mit Verbrennungsmotoren sind weltweit rückläufig – sie werden kontinuierlich durch neue elektrifizierte Technologien ersetzt. Das Ausmaß dieses Technologie-Shifts wird durch neue Zahlen des Marktforschungs- und Datenanalyseunternehmen JATO deutlich [1]. Diese zeigen: Autos mit alternativen Antrieben nehmen einen immer größeren Anteil an den weltweiten Neuzulassungen von Personenkraftwagen ein. So ist der Anteil an rein batteriebetrieben Elektroautos (BEV) von 1,9 Prozent im Jahr 2019 auf 14,5 Prozent im ersten Quartal des Jahres 2025 gestiegen. Damit sind sie die zweithäufigste Antriebsart weltweit.

Weitere alternative Antriebsarten haben ebenfalls zugelegt. Hier liegt der Zuwachs zwischen 1,2 Prozentpunkten für EREV-Autos (Elektroautos mit Verbrenner als Range-Extender) und 8 Prozentpunkten bei MHEV-Autos (Mild-Hybride mit E-Unterstützung). Der Anteil von Pkw mit Verbrennermotoren ist hingegen im selben Zeitraum von 91,2 Prozent auf 56,7 Prozent eingebrochen. JATO Dynamics ist ein Anbieter von globalen Automobildaten und Marktanalysen, der weltweit Fahrzeugverkäufe, Ausstattungen und Antriebsarten dokumentiert und auswertet. In die Analyse sind Marktdaten aus 54 Ländern eingeflossen.

Auch in Deutschland haben die Neuzulassungen von Elektroautos bis einschließlich 2023 zugenommen und wurden staatlich gefördert. Anfang 2024 erfuhr diese Entwicklung jedoch einen deutlichen Dämpfer, nachdem die damalige Bundesregierung den Umweltbonus – die staatliche Förderung von Elektroautos – beendet hat. Ein direkter Neustart des Umweltbonus wird auch unter der aktuellen Bundesregierung nicht erwartet. Stattdessen setzt der Koalitionsvertrag (CDU/CSU + SPD) auf steuerliche Erleichterungen wie etwa Sonderabschreibungen für gewerbliche E-Fahrzeuge und auf Erweiterungen der Dienstwagenregelung. Ob diese finanziellen Anreize ausreichen, um die Zulassungszahlen nach oben zu treiben, bleibt abzuwarten. Der Preisaufschlag für Elektroautos ist in Deutschland weiterhin beträchtlich. Matthias Janson

[1] https://www.jato.com/resources/news-and-insights/the-global-bev-transition-same-destination-different-speeds-across-regions

 

https://de.statista.com/infografik/34858/anteil-der-neuzulassungen-von-pkw-nach-antriebsart/

 

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