Von einer Kooperation profitieren sowohl digitale Newcomer als auch alteingesessene Marktgrößen, sobald sie die Hürden gemeinsam angehen. Ein klares Erwartungsmanagement und eine deutliche Kommunikation auf Augenhöhe sind bereits zu Beginn ein wichtiges Mittel für eine erfolgreiche langfristige Zusammenarbeit.
Digitale Projekte haben oftmals einen Hang zu Komplexität. Die Skills, die man dafür benötigt, sind vielfältig, technologisch anspruchsvoll und fast immer fachbereichsübergreifend. Kompetenzen in wichtigen Trendbereichen kurzfristig aufzubauen, ist teuer und dauert. Die Abkürzung führt über Kooperationen mit kompetenten Partnern, die diese Fähigkeiten mitbringen. Schließlich liegt das Wesen der Digitalisierung im Aufbau und in der Nutzung eines effizienten Netzwerks.
Startups und etablierte Unternehmen gehen unter verschiedenen Vorzeichen in eine Zusammenarbeit. Die digital Natives versprechen sich vor allem Wachstum – also Umsatz, Marktanteile und Kunden. Den Zugang zum Markt können etablierte Player ermöglichen, die zudem mit finanzieller Stabilität punkten. Ihre Reputation, gepaart mit Marktstärke und Branchenexpertise, erleichtert es, Kunden für Startup-Lösungen zu begeistern. Andererseits erwarten die erfahrenen Unternehmen, dass ihnen ein innovativer Startup-Ansatz neues Geschäftspotenzial erschließt und die eigene Weiterentwicklung über die Produktebene hinaus vorantreibt.
Das Konfliktpotenzial erkennen
In der Praxis treffen jedoch zwei Welten aufeinander – und zwar kulturell, prozessual und technologisch. Konflikte sind nicht unwahrscheinlich. Startups agieren pragmatisch, sie haben alles auf schnelles Handeln ausgelegt und können so »über Nacht« Lösungen für ein Problem entwickeln. Die Prozesse und Entscheidungsfindungen in einem Konzern hingegen erscheinen oftmals langwieriger, was dem Naturell von Startups widerstrebt. Zusätzlich schreckt es junge Firmen ab, wenn ihnen Arroganz entgegenschlägt. Das ist fast einem Viertel (23 Prozent) der IT- und Internet-Startups passiert, wie eine Bitkom-Studie im Frühjahr 2019 ermittelt hat.
Eine Untersuchung der Boston Consulting Group vom Juni 2019 bringt es auf den Punkt: Nur annähernd die Hälfte beider Parteien sind mit ihrer Kooperation sehr zufrieden. Hinweise darauf, woran es hakt, liefert eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft, die sich auf das Miteinander von Mittelstand und Startups konzentriert. Demnach sehen Unternehmensverantwortliche, die über Kooperationserfahrung verfügen, die Hürden in der unterschiedlichen Unternehmenskultur (48,8 Prozent), in der gemeinsamen Zielfindung (30,7 Prozent) und in den Widerständen in den eigenen Reihen (29,0 Prozent).
Wie es in der Praxis funktioniert
Bei etablierten Unternehmen und Startups treffen verschiedene Erwartungshaltungen aufeinander, mit denen beide umgehen müssen. Der Erfahrung von VINCI Energies Deutschland zufolge, die in zahlreichen Projekten mit Startups gesammelt werden konnte, kommen beide Seiten auf einen gemeinsamen Nenner, wenn sie
- von Anfang an offen und klar kommunizieren,
- gemeinsam Geschäftsziele und das grundsätzliche Vorgehen zur Erreichung dieser definieren
- und sich auf Augenhöhe begegnen.
Die Partner in spe müssen den Inhalt ihrer Kooperation präzise beschreiben sowie festhalten, wie sie sich ergänzen wollen. Die Rollenverteilung kann folgendermaßen aussehen: Das Startup bringt Technologie und Innovationskraft ein, sein Gegenüber Kundenverständnis und -nähe. Im Fall von VINCI Energies werden die Kompetenz eines Systemintegrators und die Wertschöpfungskette, in welche die Startup-Technologie integriert wird, bereitgestellt. Eine vernünftige Basis gedeiht erst durch Transparenz und offene Kommunikation sowie gegenseitiges Verständnis. Dazu sollten beide Seiten einen festen Ansprechpartner bestimmen, der die Kooperation steuert. Diese Personen klären während der gesamten Zusammenarbeit Themen wie Verträge, Marketing oder Vertrieb. Bei Projekten können weitere Ansprechpartner dazukommen, die den Kontakt mit den Hauptansprechpartnern halten. Zudem ist es sinnvoll, wenn es im Unternehmen einen Executive Sponsor gibt, der als Entscheider für das Startup eintreten kann und auch die Vernetzung innerhalb des Unternehmens unterstützt.
In mehreren Schritten zusammenkommen
Beide Parteien müssen sich regelmäßig aufzeigen, was sie vom anderen erwarten und welche Ziele sie verfolgen wollen. Das schließt zwingend ein, über Herausforderungen und Misserfolge zu sprechen. Finden Startup und Unternehmen zu einer Sprache, fällt es leichter, einen gemeinsamen Geschäftserfolg sowie neue Ziele zu definieren und die Weichen dafür zu stellen.
Das funktioniert schrittweise, wie das Beispiel von VINCI Energies zeigt. Der Konzern hat in der DACH-Region den eigenen Digitalschmiede Startup-Radar gegründet, um zunächst Handlungsfelder wie Smart Industry oder Smart City für sich zu bestimmen und ein Lösungsspektrum zu erarbeiten. Im zweiten Schritt suchten die Digitalexperten strategische Startup-Partner, die in diese Handlungsfelder passten, sowie die eigenen Kompetenzen ergänzten und verbesserten. Die eingegangenen Kooperationen leben von vielen gemeinsamen Projekten mit echten Kunden und beidseitiger Weiterentwicklung. Der Konzern ist dadurch in der Lage, als Mittler für seine Kunden aufzutreten. Diese erhalten Zugriff auf das hochspezialisierte Know-how von Startups. Sie erhalten zudem die nötige Unterstützung beim Umsetzen von Innovationen, was auch zum Pushen der Startup-Lösungen beiträgt. Vom Konzern erhalten die Jungunternehmer weitere Sprungbretter in den Markt – über Messeauftritte als Marketinghilfe sowie durch Vertriebs- und Entwicklungsressourcen. Eine Kooperation, die über den Startup-Radar bereits zu Stande kam, ist die zwischen dem Aachener Spezialisten für Sensoren, IoT und Machine Learning S O NAH und dem Energieinfrastruktur-Anbieter Omexom. Gemeinsam haben sie eine Umgebung konzipiert, in der sich die Lage freier Parkplätze digital erfassen und abfragen lässt. Dafür werden die optischen Sensoren von S O NAH an der innovativen »We-Light-Open« Straßenlaterne von Omexom angebracht, die unter permanenter Spannung steht und so die Sensoren rund um die Uhr einsatzfähig macht.
Auf Augenhöhe vernetzen
Die Unterschiede zwischen Startup- und etablierter Unternehmenswelt lassen sich nur auf Augenhöhe nivellieren. Den Schlüssel dazu stellt eine offene und transparente Kommunikation dar, damit beide Parteien nachhaltig Mehrwerte erzielen können. Darüber hinaus sind Kompromisse erforderlich, die beide Partner organisatorisch, inhaltlich und kommerziell eingehen müssen. Unternehmen, denen dies nicht nur in Einzelfällen, sondern in der Breite gelingt, sind mit ihrer Transformation gut unterwegs.
Alina Moser, Leiterin Startup-Radar & Digital Office bei VINCI Energies Europe East / DACH
Dr. Bernhard Kirchmair, Chief Digital Officer von VINCI Energies Europe East / DACH
TRENDS 2020 | TRENDS WIRTSCHAFT | NEWS | BUSINESS
Start-ups essenziell für die Produktinnovation deutscher Unternehmen
Durch die Kooperationen mit Start-ups gewinnen Unternehmen Zugang zu neuen Technologien und können durch ein erweitertes Portfolio neue Umsatzquellen erschließen. Start-ups überzeugen dabei vor allem durch eine starke Technologie, ein intuitives Produkt, aber auch durch kundenorientiertes Verhalten und schnelle Projektdurchführung. Kooperationen scheitern meist, weil das Produkt nicht überzeugt, entweder aufgrund des frühen Stadiums, der fehlenden…
TRENDS WIRTSCHAFT | NEWS | BUSINESS | TRENDS 2019 | STRATEGIEN
Start-up-Finanzierung: Berlin hinter London und Paris, München hinter Reykjavik
16,9 Milliarden Euro Risikokapital wurden laut Ernst & Young im ersten Halbjahr 2019 in europäische Start-ups investiert – das entspricht einem Plus von 62 Prozent. Trotz bevorstehendem Brexit flossen allein 5,7 Milliarden Euro in Unternehmen mit Sitz in London. »Der Finanzierungs-Boom für Jungunternehmen hält an«, beobachtet Hubert Barth, Vorsitzender der Geschäftsführung von EY in Deutschland.…
TRENDS WIRTSCHAFT | NEWS | BUSINESS | TRENDS 2019
»Nie wieder Start-ups«: Unicorns als Arbeitgeber nicht immer top
Die wertvollsten Start-ups sind nicht immer auch als Arbeitgeber erfolgreich. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse von kununu, der Arbeitgeber-Bewertungsplattform. Die Unterschiede zwischen den Unicorns als Arbeitgeber sind groß. Zwischen dem Rankingführer Celonis und dem Tabellenletzten N26 klafft eine riesige Lücke in der Bewertung und Weiterempfehlungsquote. Start-ups, die von den Investoren mit mindestens einer…
NEWS | BUSINESS
Warum viele Unternehmen wie Start-ups arbeiten wollen
In Zeiten des disruptiven wirtschaftlichen Wandels gelten Start-ups und ihre typischen Merkmale für etablierte Unternehmen als der Heilige Gral. Doch was reizt Konzerne an den hippen Jungunternehmen und brauchen gestandene Unternehmen wirklich mehr Start-up-Spirit? Letztendlich dreht sich alles um den unkonventionellen Geist, mit dem Start-ups agieren. Denn den unausgereiften Produkten stehen oftmals enthusiastische Gründer entgegen,…
NEWS | BUSINESS | SERVICES
Zwischen Gründerfieber und etabliertem Unternehmen: Wann ist ein Start-up erwachsen?
»Stimmt, der Kicker wird auch nur noch zu Feiern rausgeholt«, lacht Philipp Lyding. Vor fast sieben Jahren hat er gemeinsam mit Michael Kessler Energieheld gegründet und verantwortet heute alle IT-Entwicklungen des Start-ups. Die Idee damals war sehr simpel: »Wir wollten Hausbesitzern dabei helfen, ihr Haus möglichst energieeffizient zu sanieren. Seitdem hat sich eine Menge getan…
NEWS | BUSINESS | EFFIZIENZ | ONLINE-ARTIKEL | STRATEGIEN | TIPPS
Großunternehmen brauchen mehr Start-up-Mentalität
Trotz stetigen Wachstums wollen Unternehmen weiterhin innovativ bleiben und sich eine gewisse Start-up-Mentalität bewahren. Mit den folgenden vier Maßnahmen kann das bei Unternehmen jeder Größe auch wirklich funktionieren. Mit der Generation X und den Millenials kommen neue Führungsstile und -Mentalitäten in die Unternehmen. Begriffe wie »agile Projekte«, »Homeoffice« oder »Shared Workspace« gehen immer mehr…
NEWS | BUSINESS | DIGITALISIERUNG | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ | LÖSUNGEN | SERVICES
Neue Start-up-Landkarte: Chance für Deutschlands Industrie
KI-Initiative appliedAI präsentiert Datenbank, in der die relevantesten KI-Start-ups gelistet sind. In Deutschland beschäftigen sich immer mehr junge Unternehmen mit künstlicher Intelligenz (KI) – aktuell arbeiten 132 relevante Start-ups in diesem zukunftsträchtigen Bereich. Die KI-Hauptstadt ist Berlin mit 51 (38,6 %) KI-Start-ups, gefolgt von München mit 30 (22,7 %) und Hamburg mit 9 (6,8 %).…
TRENDS WIRTSCHAFT | NEWS | BUSINESS | DIGITALE TRANSFORMATION | EFFIZIENZ | TRENDS SERVICES | TRENDS 2018 | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
Start-ups: Ohne KI und Datenanalyse kein wirtschaftlicher Erfolg
Gründer sehen herausragende Bedeutung der Technologietrends für die deutsche Wirtschaft. 4 von 10 deutschen Start-ups setzen bereits künstliche Intelligenz ein. Die Start-ups sind sich einig: Ohne künstliche Intelligenz und Datenanalysen ist der wirtschaftliche Erfolg deutscher Unternehmen bedroht. Jeweils 96 Prozent der deutschen Start-ups geben an, dass sowohl künstliche Intelligenz als auch Big Data eine große…
TRENDS WIRTSCHAFT | NEWS | BUSINESS | GESCHÄFTSPROZESSE | TRENDS 2018 | SERVICES | STRATEGIEN
Jedes dritte Start-up verzichtet auf Geld vom Staat
■ Nur zwei Drittel der Gründer haben staatliche Förderung beantragt. ■ Knapp jeder Zweite hat finanzielle Unterstützung aus öffentlichen Mitteln bekommen. Ob Gründungsstipendien, staatliche Darlehen oder auch Risikokapital – in Deutschland gibt es inzwischen viel staatliche Unterstützung für Start-ups. Aber nur jeder zweite Gründer (47 Prozent) hat auch mindestens eine Form von finanzieller Hilfe…
TRENDS WIRTSCHAFT | NEWS | BUSINESS | TRENDS KOMMUNIKATION | DIGITALISIERUNG | TRENDS 2018 | STRATEGIEN
Mittelstand hat kaum Kontakt zu Start-ups
■ Zwei Drittel der Mittelständler arbeiten nicht mit Start-ups zusammen. ■ Vor allem Großunternehmen entwickeln gemeinsam mit Start-ups Produkte. ■ Große Mehrheit der Start-ups ist offen für eine Zusammenarbeit. Etablierte Mittelständler kennen den Markt und verfügen über innovative Produkte, junge Start-ups setzen auf frische Ideen und neueste digitale Technologien. Wenn beide zusammenkommen, profitieren davon sowohl…
TRENDS WIRTSCHAFT | NEWS | BUSINESS | DIGITALISIERUNG | TRENDS 2018 | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ | SERVICES | STRATEGIEN | TIPPS
Start-ups sind die wichtigsten Innovatoren für künstliche Intelligenz
Europa muss Rahmenbedingungen schaffen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Künstliche Intelligenz (KI) gilt als eines der Hauptfelder im wirtschaftlichen Wettbewerb des 21. Jahrhunderts. Nicht große Konzerne, sondern Start-ups sind hier die bestimmenden Innovationstreiber: Auf ihr Konto gehen Technologien wie Bilderkennung, Sprachverarbeitung oder automatisiertes Fahren. Im globalen Konkurrenzkampf liegt es im Interesse aller Wirtschaftsnationen, ein starkes…
TRENDS WIRTSCHAFT | NEWS | BUSINESS | TRENDS 2018 | LÖSUNGEN | MARKETING | SERVICES | STRATEGIEN
Start-ups: Freie Stellen bleiben oft unbesetzt
Start-ups beschäftigen im Durchschnitt 16 Mitarbeiter – und haben 5 offene Stellen. Breite Unterstützung für ein Fachkräfte-Einwanderungsgesetz. Der einsame Gründer vor dem Computerbildschirm, der eine weltverändernde Web-Plattform programmiert – so sehen Start-ups selbst im Kino nicht mehr aus. Im Durchschnitt beschäftigen Start-ups hierzulande 16 Mitarbeiter, rund jedes fünfte Start-up (21 Prozent) hat dabei sogar…
TRENDS WIRTSCHAFT | NEWS | BLOCKCHAIN | BUSINESS | DIGITALISIERUNG | GESCHÄFTSPROZESSE | TRENDS 2018 | MARKETING | STRATEGIEN
120 Blockchain-Start-ups in Deutschland
Blockchain und Initial Coin Offerings (kurz ICO) bestimmen thematisch derzeit die Überschriften einschlägiger Tech-Blogs und zunehmend auch der Wirtschaftspresse. Ein Bedeutungszuwachs, der belegbar ist: So übersteigt das weltweite Finanzierungsvolumen durch ICOs mit 6,3 Milliarden US-Dollar im ersten Quartal 2018 bereits das Volumen des gesamten Jahres 2017 (5,3 Milliarden US-Dollar). LSP Digital hat den deutschen Blockchain-Markt…
NEWS | BUSINESS | DIGITALISIERUNG | DIGITALE TRANSFORMATION | EFFIZIENZ | MARKETING | STRATEGIEN
Ein Jahr Digital Hub Initiative: 350 Start-ups, 150 Unternehmen, 45 Hochschulen sind bereits dabei
■ Großunternehmen, Mittelstand und Start-ups bringen gemeinsam die Digitalisierung der deutschen Leitbranchen voran. ■ Bundesregierung will Hub-Initiative in der laufenden Legislaturperiode ausbauen. ■ Bitkom: Mittelstand muss Chance nutzen, die Digitalisierung aktiv zu gestalten. Nicht nur über die Digitalisierung sprechen, nicht nur ihre Probleme sehen, sondern ganz praktisch gemeinsame neue Technologien erproben und Lösungen entwickeln –…
TRENDS WIRTSCHAFT | NEWS | BUSINESS | DIGITALISIERUNG | TRENDS GESCHÄFTSPROZESSE | GESCHÄFTSPROZESSE | TRENDS 2017 | TRENDS 2018 | IT-SECURITY | SERVICES | STRATEGIEN
Rekordinvestitionen in Blockchain-Start-ups
Fintechs, die sich mit der Blockchain-Technologie beschäftigen, geraten verstärkt in den Fokus der Investoren. So haben vor allem Risikokapitalgeber im vergangenen Jahr 512 Millionen Dollar in Blockchain-Unternehmen gesteckt – das sind 65 Prozent mehr als noch 2016 und damit so viel wie noch nie. Auffällig ist auch das wachsende Interesse von Private Equity-Firmen an Start-ups…
TRENDS WIRTSCHAFT | NEWS | BUSINESS | TRENDS 2017 | LÖSUNGEN | STRATEGIEN
78,7 Prozent der Umsätze deutscher Start-ups werden in der Bundesrepublik erwirtschaftet
Fest verankert im eigenen Land: Deutsche Start-ups generieren durchschnittlich 78,7 Prozent ihres Umsatzes in der Bundesrepublik. Das belegt der neue Startup-Monitor 2017. »Diese hohe Prozentzahl zeigt, dass Deutschland einen guten Nährboden für Start-ups bietet. Die Gründerinnen und Gründer haben Zugang zu einem starken Netzwerk aus Mittelständlern und Konzernen, die als Kooperationspartner oder Investoren einen wichtigen…
TRENDS WIRTSCHAFT | NEWS | BUSINESS | GESCHÄFTSPROZESSE | TRENDS 2017 | LÖSUNGEN | STRATEGIEN
Finanzierung von Start-ups: Deutsche Gründer setzen ihr Erspartes
Dank des anhaltenden Erfolgs der Vox-Sendung »Die Höhle der Löwen« ist die Finanzierung von Start-ups in Deutschland aktuell in aller Munde. In der Sendung buhlen Gründer um die Gunst von fünf potenziellen Investoren, die im Erfolgsfall bei den teilnehmenden Start-ups einsteigen und diese mit Kapital und Know-how unterstützen. Doch wie finanzieren sich eigentlich die vielen…