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Investitionen in künstliche Intelligenz und digitale Vermögenswerte nehmen rasant zu, während Daten und Alttechnologien nach wie vor Herausforderungen darstellen.
- Bei der Umsetzung von künstlicher Intelligenz (KI) und digitalen Vermögenswerten kommt es vor allem auf die Datenharmonisierung an. 80 % der Unternehmen investieren in diesem Jahr in mittlerem bis großem Umfang in KI. 50 % der befragten Führungskräfte gehen davon aus, dass digitale Vermögenswerte und Distributed-Ledger-Technologien auf den Kapitalmärkten in den nächsten Jahren erheblich an Akzeptanz gewinnen werden.
- 58 % der technischen und operativen Führungskräfte aus dem Finanzdienstleistungssektor sagen übereinstimmend, dass eine klare Datenstrategie die Rendite von Technologieinvestitionen maximiert, räumen jedoch 40 % Probleme bei der Datenqualität ein.
- Fast die Hälfte (41 %) der teilnehmenden Führungskräfte findet, dass ihre Technologiestrategie auf ihrem aktuellen Kurs nicht schnell genug vorankommt, 46 % sind der Ansicht, dass veraltete Technologie die Resilienz beeinträchtigt.
- Insgesamt rechnen Unternehmen für die nächsten zwei Jahre mit einer Allokation von 29 % ihrer gesamten IT-Ausgaben auf Technologieinnovationen. Gegenüber der letztjährigen Studie ist das ein Plus von 7 Prozentpunkten.
Die Datenstrategie entwickelt sich immer schneller zu einem Prioritätsschwerpunkt der Finanzdienstleistungsbranche. KI, digitale Vermögenswerte, operative Resilienz und Personalisierung werden 2025 zu nicht verhandelbaren Faktoren, wie aus der fünften jährlichen Digital Transformation & Next-Gen Technology Study des globalen Fintech-Marktführers Broadridge Financial Solutions, Inc. (NYSE: BR) hervorgeht.
Fast die Hälfte (41 %) der teilnehmenden Führungskräfte findet, dass ihre Technologiestrategie auf ihrem aktuellen Kurs nicht schnell genug vorankommt, 46 % sind der Ansicht, dass veraltete Technologie die Resilienz beeinträchtigt. In einer Zeit, in der die Einführung eines neuen KI-Modells Schockwellen durch die Finanzmärkte jagen kann, Bitcoin-ETFs im Durchschnitt regelmäßig Tagesumsätze in Milliardenhöhe erzielen und Cybersicherheit zu einem globalen Mandat geworden ist, können es sich Finanzdienstleister nicht mehr leisten, halbherzige Entscheidungen zu treffen oder unentschlossen zu agieren, wenn es um Datenharmonisierung oder um den Umgang mit überholter Technologie geht.
»Wenn Finanzdienstleistungsunternehmen ihre Abläufe modernisieren und sich von Altsystemen trennen, merken viele, dass sie mit der richtigen Datenmanagementstrategie Silos aufbrechen und die notwendige Datenqualität erreichen können, um das KI-Potenzial auszuschöpfen und eine nachhaltige digitale Transformation in ihren Unternehmen herbeizuführen«, so Chris Perry, President von Broadridge. »Mit der richtigen Datenstrategie und einem klaren Konzept zur Beseitigung technologischer Altlasten können Unternehmen den digitalen Wandel vorantreiben, Innovation im großen Maßstab ermöglichen, das Kundenerlebnis verbessern, langfristiges Wachstum fördern und dabei gleichzeitig für operative Resilienz und Effizienz sorgen.«
Mehr als die Hälfte (58 %) der technischen und operativen Führungskräfte aus dem Finanzdienstleistungssektor weltweit bezeichneten die Datenharmonisierung als idealen Treiber für die Maximierung ihrer Kapitalrendite. 60 % sind nach eigenen Angaben zuversichtlich, dass die Qualität ihrer Daten keine Transformationsprobleme verursachen wird. Daher geben Unternehmen in diesem Bereich mehr Geld aus, um sicherzustellen, dass sie transformative Technologien wie KI, digitale Vermögenswerte und Cloud-Plattformen gezielt nutzen und sich dadurch einen Wettbewerbsvorteil verschaffen können.
Von generativer KI in Aussicht gestellte Gewinne nicht zu ignorieren
Das Ergebnis der diesjährigen Studie weist auf eine Weiterentwicklung der Art und Weise hin, wie Finanzdienstleister durch generative KI Wertschöpfung erzielen. Zu den wichtigsten Erkenntnissen zählen:
- 72 % nehmen in diesem Jahr moderate bis hohe Investitionen in generative KI vor; 2024 waren es noch 40 %.
- Über zwei Drittel (68 %) trauen generativer KI den größten Effekt auf die Produktivität der Beschäftigten zu. 35 % rechnen mit einem ersten Anstieg der ROI durch generative KI innerhalb von sechs Monaten.
- 67 % gaben an, persönlich generative KI einzusetzen, überwiegend für Investmentanalysen und Marktforschungszwecke.
Digitale Vermögenswerte auf dem Vormarsch
Jahrelang haben digitale Vermögenswerte nur eine Nebenrolle gespielt. Mittlerweile stehen sie auch bei Führungskräften aus der Finanzdienstleistungsbranche im Fokus. Zu den wichtigsten Erkenntnissen zählen:
- Nahezu drei Viertel (71 %) der Unternehmen investieren 2025 maßgeblich in Blockchain- und Distributed-Ledger-Technologien (DLT) – ein Plus von 12 % gegenüber dem Vorjahresergebnis.
- 64 % nehmen umfangreiche Investitionen in Kryptowährungen vor. 2024 waren es 51 %.
- Knapp die Hälfte (47 %) glaubt, dass DLT die Erschließung neuer Chancen im Kapitalmarkt-Ökosystem ermöglichen.
- 73 % sind sich einig, dass es künftig mehr Regulierung und Governance in Bezug auf digitale Vermögenswerte geben wird.
Cloud als Rückgrat für Skalierbarkeit, operative Effizienz und Agilität
Mit Blick auf die Technologie, die heute die breiteste Akzeptanz genießt, ist Cloud der Spitzenreiter. 86 % beziehen Cloud-Dienste in ihre Prozesse ein, 84 % investieren dieses Jahr mittlere bis höhere Summen in diesen Bereich.
Auf die Frage, welche Technologie sich ihrer Ansicht nach am stärksten auf ihr Unternehmen auswirkt, entschieden sich die meisten Studienteilnehmer (31 %) für Cloud-Plattformen und -Anwendungen, 27 % haben vor, in den beiden kommenden Jahren verstärkt in diese Technologie zu investieren.
»Im Grunde geht es nur um direkte Prozesse und um die Möglichkeit, über alle Produkte und Abläufe hinweg mit einheitlichen Daten zu arbeiten«, meint Jason Birmingham, Global Head of Engineering bei Broadridge. »Unternehmen, die immer noch versuchen, Wandel voranzutreiben, indem sie punktuell an Einzellösungen basteln, merken allmählich, dass sie nicht allzu viel ausrichten können, ohne die fundamentalen Schwachstellen ihrer Plattformen zu beheben.«
Die fünfte jährliche Broadridge Digital Transformation & Next-Gen Technology Study analysiert die Stimmung, die Überlegungen und das Vorgehen von über 500 technischen und operativen Führungskräften aus dem Finanzdienstleistungssektor aus aller Welt aus Unternehmen der Sparten Vermögensverwaltung, Kapitalmärkte und Anlageverwaltung. Die Studie entmystifiziert, woran sich der Transformationsfahrplan der einzelnen Unternehmen orientiert, und ergründet ihre spezifischen Ansätze für Daten, KI, Krypto, Cybersicherheit, Personalisierung und mehr.
[1] Broadridge beauftragte Phronesis Partners mit der Durchführung dieser Studie, die im Rahmen der jährlichen Serie von Broadridge so ausgeführt wurde wie in den Vorjahren. An der Studie nahmen über 500 technische und operative Führungskräfte aus dem Finanzdienstleistungssektor aus aller Welt aus Unternehmen der Sparten Vermögensverwaltung, Kapitalmärkte und Anlageverwaltung teil.
https://www.broadridge.com/campaign/2025-digital-transformation-study?campaign_id=701RN00000NUp6PYAT&content_id=1882189236237918667
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