
Illustration Absmeier foto freepik ki
Einheitliche, mehrschichtige Plattformen zur resilienten Verteidigung werden immer wichtiger.
Eine neue Studie zeigt, dass Unternehmen zunehmend mit Sicherheitsrisiken durch Insider-Aktivitäten, veralteten Tools und die wachsende Komplexität von KI konfrontiert sind [1].
Die von OPSWAT in Auftrag gegebene Studie, die vom unabhängigen Ponemon Institute durchgeführt wurde, ergab, dass 61 Prozent der Unternehmen in den letzten zwei Jahren von Dateiverletzungen betroffen waren, die entweder durch fahrlässige oder böswillige interne Akteure verursacht wurden [1]. Dadurch entstanden den Unternehmen Kosten von durchschnittlich 2,7 Millionen US-Dollar pro Vorfall. Zudem verdeutlicht die Studie die insgesamt fragile Dateisicherheit. Viele Unternehmen setzen KI ein, um Sicherheitsvorfälle schneller zu erkennen und Kosten zu senken. Gleichzeitig nutzen Angreifer generative Modelle, etwa durch eingebettete Prompts in Makros oder das Auslesen versteckter Daten via KI-Parser. Nur 47 Prozent der Unternehmen vertrauen darauf, dass Dateien an kritischen Punkten wie Uploads, Übertragungen oder der Weitergabe an Dritte wirksam geschützt sind.
Die wichtigsten Aussagen der Studie:
- Insiderbedrohungen sind das größte Risiko
61 Prozent der Unternehmen haben in den letzten zwei Jahren Verstöße gegen Dateien erlebt. Das schwerwiegendste Risiko geht von fahrlässigen oder böswilligen Insidern aus (45 Prozent), gefolgt von schlechter Transparenz/Kontrolle (39 Prozent) und von bereitgestellten bösartigen Dateien (33 Prozent). - Dateifreigabe und Dateiübertragungen sind Schwachstellen
Lediglich 39 Prozent der Befragten sind überzeugt, dass Dateiübertragungen an Dritte zuverlässig geschützt werden. - Der Preis der Untätigkeit
Durchschnittlich belaufen sich die Kosten pro Vorfall bei Dateisicherheitsvorfällen über einen Zeitraum von zwei Jahren auf 2,7 Millionen US-Dollar. Zu den Folgen gehören der Verlust von Kundendaten (50 Prozent), unproduktive Mitarbeitende (50 Prozent) und Reputationsschäden (26 Prozent). - Makrobasierte und Zero-Day-Malware sind am besorgniserregendsten
44 Prozent der Befragten nannten makrobasierte Malware als die größte Bedrohung, dicht gefolgt von Zero-Day-Malware (43 Prozent). - Dateibasierte Bedrohungen werden zu spät erkannt
Nur 40 Prozent der Unternehmen erkennen dateibasierte Bedrohungen innerhalb einer Woche. 20 Prozent geben zu, dass sie nicht wissen, wie schnell sie reagieren können. - Weiterhin fragmentierte Sicherheitsansätze
Das Vertrauen in verschiedene Dateiumgebungen unterscheidet sich deutlich: Nur 42 Prozent der Befragten haben Vertrauen in die Sicherheit ihrer Daten beim Upload von Dateien sowie beim Teilen per E-Mail oder per Link. Deutlich höher ist das Vertrauen, wenn Dateien in der Cloud, On-Premises oder in hypbriden Umgebungen gespeichert werden (54 Prozent), ebenso bei Backups (53 Prozent). - Die Einführung von KI nimmt zu, die Governance hinkt jedoch hinterher
Von den befragten Unternehmen nutzen heute 33 Prozent KI-basierte Lösungen für die Dateisicherheit, 29 Prozent planen dies im Jahr 2026. Nur 25 Prozent haben eine GenAI Richtlinie, 29 Prozent verbieten GenAI vollständig. - Unvollständige Sicherheit der KI-Workloads
37 Prozent der befragten Unternehmen sichern sensible Daten in KI-Workflows mit schnellen Sicherheitstools (41 Prozent), Maskierung (38 Prozent) oder innerhalb von Leitplanken (35 Prozent). - Mehrschichtige Abwehrmechanismen werden zu wenig genutzt
Technologien wie Multiscanning (41 Prozent), Content Disarm und Reconstruction, CDR (35 Prozent) und Sandboxing (43 Prozent) gewinnen an Bedeutung, sind aber bei weitem nicht allgegenwärtig. Die Bewertungen von Dateischwachstellen und DLP werden ebenfalls zu wenig angewendet. - Einheitliche Plattformen als Weg in die Zukunft
Unternehmen, die mehrschichtige Technologien einsetzen, berichten von einer besseren Erkennung, einer höheren Produktivität und geringeren Kosten. Tools wie Multiscanning, CDR und adaptives Sandboxing bieten einen stärkeren Schutz vor ausweichenden und dateibasierten Bedrohungen.
Die Ergebnisse zeigen außerdem eine deutlich sichtbare Verschiebung weg von veralteten Silolösungen hin zu einheitlichen, mehrschichtigen Plattformen, die Technologien wie Multiscanning, Content Disarm und Reconstruction und adaptives Sandboxing beinhalten. 73 Prozent der Unternehmen planen, diese fortschrittlichen Technologien bis zum Jahr 2026 einzusetzen.
»Eine mehrschichtige Verteidigung, die Zero-Trust-Dateihandling mit fortschrittlichen Präventionstools kombiniert, ist heute kein optionaler Ansatz mehr, sondern unverzichtbarer Standard für Unternehmen, die im KI-Zeitalter eine belastbare und skalierbare Sicherheit gewährleisten wollen«, ergänzt George Prichici, Vice President of Products bei OPSWAT. »Einheitliche mehrschichtige Plattformen ermöglichen es, Dateisicherheitsarchitekturen flexibel an neue Bedrohungen anzupassen und moderne Arbeitsabläufe sowie komplexe Dateiökosysteme innerhalb und außerhalb des Perimeters wirksam zu schützen.«
[1] Die vollständige Studie finden Sie nach Registrierung zum Download hier: The State of File Security: https://www.opswat.com/resources/reports/ponemon-state-of-file-security
680 Artikel zu „Insider“
Trends 2025 | News | Trends Security | IT-Security | Künstliche Intelligenz | Tipps | Whitepaper
Datensicherheit: KI macht Mitarbeiter zu Insider-Bedrohungen

GenAI-Daten-Uploads steigen innerhalb eines Jahres um das 30-fache; drei von vier Unternehmen nutzen Apps mit integrierten genAI-Funktionen. Netskope, ein Unternehmen für moderne Sicherheit und Netzwerke, hat eine neue Studie veröffentlicht, die einen 30-fachen Anstieg der Daten zeigt, die von Unternehmensanwendern im letzten Jahr an generative KI-Apps (genAI) gesendet wurden [1]. Dazu gehören sensible Daten…
News | Künstliche Intelligenz | Tipps
5 Insider-Tipps, um KI zu erkennen, die darauf trainiert ist, Sie zu täuschen

»Den Feind zu kennen, ist die beste Strategie«, sagt Steffan Black, Technologieexperte bei ZenShield. Dieses Sprichwort, tief in der Welt der künstlichen Intelligenz (KI) verwurzelt, ist heute besonders relevant, da missbräuchlich genutzte, fortschrittliche KI-Modelle darauf abzielen, uns zu täuschen. Doch keine Sorge, wir haben fünf aufschlussreiche Tipps, um solche KI-Modelle zu überlisten. Das sollten…
News | Business Process Management | IT-Security | Kommentar
Proaktives Datenmanagement ist die unterschätzte Waffe gegen Insider-Bedrohungen

Ein Kommentar von Stefan Hirschberg, Datadobi Insider-Bedrohung sind nach wie vor eine der größten Bedrohungen für Unternehmen. Denn Insider-Bedrohungen lauern im Herzen eines jeden Unternehmens, getarnt als vertrauenswürdige Mitarbeiter oder Partner. Um diese große Herausforderung zu meistern, setzen Unternehmen auf eine umfassende Strategie verschiedener Gegenmaßnahmen. Dazu gehören auf der Technologieseite strenge Zugangskontrollen, die Überwachung…
News | Trends Security | Trends 2021 | IT-Security
Insider-Bedrohungen: 70 Prozent der Unternehmen haben keine Strategie zur Abwehr

Die Mehrheit der Unternehmen im EMEA-Raum (59 %) priorisieren Insider Threats nicht . Bedrohungen von innen haben die Mehrzahl (59 %) der Datensicherheitsvorfälle in den vergangenen zwölf Monaten verursacht. Aus der neuen Studie von Imperva geht hervor, dass Unternehmen in einer Zeit, in der das Risiko am größten ist, daran scheitern, das Problem von Insider-Bedrohungen…
News | Favoriten der Redaktion | IT-Security | Strategien
Feinde im Home Office: IT-Security zwischen New Work und Insiderbedrohungen

Im Bereich IT-Security sind die Lasten nicht zu Gunsten der Unternehmen verteilt: Während sie permanent über ihre gesamte IT-Landschaft hinweg sämtliche der Bedrohungslage angemessenen Sicherheitsmaßnahmen ergreifen müssen, kann Angreifern eine kleine Schwachstelle ausreichen, um massiven Schaden anzurichten. Ungesicherte Endgeräte, Cloud- und IaaS-Anwendungen, schlecht gesicherte Netzwerke oder das Surfen im World Wide Web eröffnen Hackern zahlreiche…
News | Trends Security | Trends 2020 | IT-Security
61 Prozent aller Unternehmen waren Insider-Angriffen ausgesetzt

73 Prozent erhöhen auch in der Pandemiekrise ihr Budget für Security nicht. Cloud-Sicherheitsanbieter Bitglass hat seinen Insider Threat Report 2020 veröffentlicht. Um herauszufinden, wie Unternehmen in Datenschutz- und Budgetbelangen die Abwehr von Insiderbedrohungen handhaben, hat Bitglass in Zusammenarbeit mit einer führenden Community für Cybersicherheit IT-Experten weltweit befragt. Neue Herausforderungen bei Insiderbedrohungen Unvorsichtige Mitarbeiter oder solche,…
News | IT-Security | Tipps
Insider-Bedrohungen – Der Mythos des schwarzen Schwans

Der Schaden infolge von Insider-Angriffen steigt kontinuierlich. Dennoch werden Insider-Bedrohungen immer noch als »Black Swan«-Vorfälle wahrgenommen: unübersehbar, aber extrem selten, abstrakt und zu schwer vorhersehbar, um eine akute Bedrohung darzustellen. Nichtsdestotrotz sollten Unternehmen auf gefährliche Grauzonen achten, wie Vectra AI erklärt. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Erkennung von Cybersicherheitsvorfällen auf Basis künstlicher Intelligenz. …
News | IT-Security | Tipps
Cybersicherheit: Insider-Bedrohungen in Zeiten der Pandemie

Schlechte Zeiten und Krisen sind gute Zeiten für Cyberkriminelle, denn ihnen gelingt es in der Regel aus der Situation Kapital zu schlagen. Die Covid-19-Pandemie bildet da keine Ausnahme. Unternehmen sind umso mehr gefährdet, als dass die meisten von ihnen ausreichend damit zu tun haben, die Firma durch die Krise zu navigieren, parallel dazu agieren Cybersicherheits-Teams…
News | IT-Security | Strategien | Tipps
Insider-Bedrohungen und wie Unternehmen sich davor besser schützen können

Immer noch befindet sich eine der größten Sicherheitsbedrohungen, denen Unternehmen derzeit ausgesetzt sind, bereits im eigenen Netzwerk. Insider-Bedrohungen sind nach wie vor schwer zu erkennen, traditionelle Sicherheitstechniken verfangen hier nicht. Jedes Unternehmen, dem der Schutz seiner Marke und seiner Reputation am Herzen liegen, sollte die von Insidern ausgehenden Gefahren nicht unterschätzen. Unabhängig davon, ob es…
News | IT-Security | Ausgabe 11-12-2019 | Security Spezial 11-12-2019
Insider Threats – Der Albtraum eines jeden Deal-Makers
News | Trends Security | Trends 2019 | IT-Security
Cloud-Sicherheit durch Insider-Attacken gefährdet

Die Cloud macht Insider-Attacken leichter und zudem schwerer erkennbar. Die Ergebnisse einer Studie von Cybersecurity Insiders in Zusammenarbeit mit Securonix, zeigen, dass die Cloud Unternehmen nicht nur anfälliger für Insider-Bedrohungen macht, sondern diese auch wesentlich schwieriger zu erkennen sind. Laut Angaben von 39 % der im Rahmen des 2019 Insider Threat Report befragten Cybersecurity-Fachkräfte…
News | IT-Security | Tipps
Drei Tipps zum Schutz vor Insider-Bedrohungen

Die Cybersicherheitslandschaft verändert sich ständig, aber eines ist in den letzten Jahren konstant geblieben: die stetig wachsende Zahl von Insider-Bedrohungen. Die jüngste Cybersicherheitsstudie von SolarWinds hat ergeben, dass interne Benutzerfehler in den letzten 12 Monaten mit 80 Prozent den weitaus größten prozentualen Anteil an Vorfällen im Zusammenhang mit der Cybersicherheit ausgemacht haben [1]. Während…
News | Business Process Management | Favoriten der Redaktion | IT-Security | Services | Strategien | Tipps
Elf Bausteine zur wirksamen Bekämpfung von Insiderbedrohungen

Organisationen behandeln Insiderbedrohungen häufig als Tabuthema. Nur zögerlich werden Mitarbeiter, die zu einer Bedrohung für das Unternehmen geworden sind, als solche wahrgenommen. Auch Meldungen und Maßnahmen gegen diese Personen erfolgen zögerlich. Es scheint beinahe so, als ob Insiderbedrohungen ein blinder Fleck innerhalb von Prozessen im Management seien. Der Verizon Insider Threat Report zielt darauf,…
News | Trends Security | Trends 2019 | IT-Security | Tipps
Cyberkriminalitäts-Analyse fokussiert sich auf Bedrohungen durch Insider

Die Data Breach Investigations Report (DBIR)-Serie von Verizon gibt Einblicke in die Welt der Cyberkriminalität. Jetzt wurde die Analyse von Daten und Vorfällen neu ausgerichtet und fokussiert sich auf die Rolle von Insidern. Daraus entstanden ist der Verizon Insider Threat Report [1]. 20 Prozent der im Rahmen des Verizon 2018 DBIR erfassten Cybersicherheitsvorfälle und…
News | IT-Security | Tipps | Ausgabe 1-2-2019 | Security Spezial 1-2-2019
Insider-Bedrohungen – Echte Detektivarbeit für die IT

Eine der häufigsten Bedrohungen für die Unternehmenssicherheit sind Gefahren, die auf interne Mitarbeiter und lokale Dienstleister mit erhöhten Benutzerrechten zurückgehen. Aktuellen Studien zufolge vertrauen Unternehmen ihren Vertragspartnern zu sehr und unterschätzen, welche Gefahren von innen kommen. Wie lösen Unternehmen diesen kniffligen Fall?
News | IT-Security | Künstliche Intelligenz | Lösungen | Online-Artikel | Strategien | Tipps
Abwehr von Insider-Bedrohungen mit User and Entity Behavior Analysis auf Basis von Machine Learning

Beim Stichwort Cyberbedrohung denkt man häufig an großangelegte Malware-Angriffe wie Ransomware, mit denen Kriminelle versuchen, das Firmennetzwerk zu kompromittieren. Unterschätzt wird jedoch oft eine Gefahr, die bereits im Firmengebäude sitzt: Die Insider-Bedrohung. Insider – seien es unachtsame Angestellte oder böswillige Mitarbeiter, die aus finanziellen oder persönlichen Motiven Daten stehlen oder gar löschen – sind ein…
News | Trends Security | Trends Infrastruktur | Business Process Management | Trends Kommunikation | Geschäftsprozesse | Trends 2018 | IT-Security | Services
IT-Sicherheit: Insider und externe Dienstleister bereiten die größten Sorgen

Nur weniger als 35 % der IT-Security-Experten sind zuversichtlich, dass sie über die technischen Fähigkeiten zur Erkennung von Bedrohungen durch Mitarbeiter mit privilegierten Zugriffsrechten verfügen. 75 % der Verantwortlichen verzeichnen eine höhere Zahl an Drittanbietern mit Zugriffsrechten auf ihre Netze im Vergleich zum Vorjahr — 33 % der Verantwortlichen konstatieren, dass sie zu wenig Zeit…
News | Trends Security | Trends Infrastruktur | Business Process Management | Trends Cloud Computing | Cloud Computing | Trends Kommunikation | Trends Services | Geschäftsprozesse | Trends 2017 | IT-Security | Kommunikation | Rechenzentrum | Services
Insider- und Drittanbieterzugriffe als Hauptbedrohung für Unternehmenssicherheit

Sicherheitsstudie »2017 Secure Access Threat Report« [1] zeigt, dass Organisationen weiterhin zu viele ungesicherte, privilegierte Zugriffe von innen und außen auf kritische IT-Systeme und Daten zulassen. IT-Sicherheit: Pro Woche haben durchschnittlich 181 Drittanbieter privilegierten Zugriff auf Unternehmensnetze — mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. Bomgar, Enterprise-Anbieter für sichere Zugriffslösungen, hat in der…
News | Trends Security | Trends Infrastruktur | Trends Cloud Computing | Digitale Transformation | Effizienz | Trends 2017 | Infrastruktur | IT-Security | Strategien
Mainframes gelten als besonders sicher, doch bleiben Insiderbedrohungen vielerorts ein weißer Fleck

In Deutschland vertrauen 76 Prozent der Unternehmen einseitig auf Logdateien – und setzen sich damit selbst der Gefahr von Datenlecks aus. Laut einer internationalen CIO-Umfrage halten hierzulande 72 Prozent der IT-Verantwortlichen ihre Mainframerechner für sicherer als andere IT-Systeme [1]. Gleichzeitig gehen 85 Prozent der deutschen Studienteilnehmer von signifikanten Insiderrisiken aufgrund mangelnder Transparenz bei Datenzugriffen auf…
News | Trends Security | Trends Kommunikation | IT-Security | Kommunikation
Für Attacken auf Telekommunikationsanbieter werden Insider rekrutiert oder erpresst

Cyberkriminelle setzen auf Insider in Unternehmen, um Zugang zu Telekommunikationsnetzen und Kundendaten zu erhalten. Die Methode: Unzufriedene Angestellte werden über Untergrundkanäle angeworben oder Mitarbeiter über kompromittierende Informationen – aus öffentlich zugänglichen Quellen – erpresst. Das geht aus einem Bericht von Kaspersky Lab über Cyberbedrohungen für die Telekommunikationsbranche [1] hervor. Telekommunikationsanbieter sind ein sehr begehrtes Ziel…