
Illustration Absmeier foto freepik
Der Motor für Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit ist und bleibt Innovation. Ausgerechnet die Top-Exportnation Deutschland gängelt innovationswillige Unternehmen aber mit Bürokratie und anderen Hürden. Experten für kundenspezifische Hardware- und Softwarelösungen stellen die sechs fatalsten Bremsklötze vor.
In Sachen Innovation und Forschung gibt es in Deutschland viel Licht und Schatten – letzteres vor allem hausgemacht. Die guten Nachrichten vorweg: Im Jahr 2024 wurden rund elf Prozent mehr Start-ups gegründet als im Vorjahr, auch mit Blick auf die Innovationskraft der Neugründungen eine positive Entwicklung. Daneben trumpft auch die Informationstechnik weiter auf, wobei vor allem Software und insbesondere KI zentrale Treiber sind. Quer durch alle Branchen ist dazu ein Anstieg der angemeldeten Patente festzustellen – Deutschland gehört laut dem Global Innovation Index 2024 der Weltorganisation für geistiges Eigentum WIPO damit eigentlich zu den Top-Innovatoren.
Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass Deutschland im internationalen Vergleich ungeachtet dieser positiven Entwicklung nur noch im Mittelfeld rangiert. Die Digitalisierung kommt trotz allem nicht voran, bei 5G und Glasfaser sind wir rückständig, der Fintech-Bereich schwächelt und die Automobilbranche verliert den Anschluss zur Elektromobilität. Gleichzeitig leiden viele Industrien unter horrenden Energiepreisen. Unter dem Strich scheinen wir als Wirtschaftsstandort zunehmend den Anschluss zu verlieren. Warum? Weil Deutschland, bekannt für Ingenieurskunst und Erfindergeist, auch weltberühmt für seine gigantischen Bürokratie-Bremsklötze ist.
Doch was genau bremst die Innovationskraft hierzulande? Die Gründe sind vielfältig und reichen von überbordender Regulierung bis hin zu veralteten Strukturen. HTEC, ein globaler Entwickler kundenspezifischer Hardware- und Softwarelösungen, hat die wichtigsten Faktoren auf der Grundlage seiner Erfahrung in anderen Regionen zusammengefasst.
Bremsklotz 1: Die Last der Überregulierung
Deutsche Unternehmen kämpfen mit einer doppelten Regulierungslast: Neben umfangreichen EU-Vorschriften setzt Deutschland oft zusätzliche Kriterien, etwa durch das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 oder das hochkomplexe Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), voraus. Gleichzeitig schaffen fehlende Vorgaben für neue Technologien wie KI oder autonome Systeme rechtliche Unsicherheiten. Diese Grauzonen bremsen Innovationen und Investitionen. Ein Beispiel: KI-basierte Chatbots im Kundenservice müssen sowohl die DSGVO, den EU AI Act und eventuell auch noch branchenspezifische Vorgaben erfüllen – ein komplexer und langwieriger Prozess. Unklare Rechtsfragen und blinde juristische Flecken führen dann auch noch dazu, dass Unternehmen nicht selten geplante Projekte lieber erstmal auf Eis legen.
Bremsklotz 2: Kafkaeske Behördengänge
Innovative Projekte scheitern häufig an der Zersplitterung der Zuständigkeiten zwischen verschiedenen Behörden, Ministerien und anderen beteiligten Instanzen – ein Innovationshorror ganz besonders für Unternehmen, die international tätig sind. Aber auch für Start-ups ergeben sich dabei Herausforderungen. Wer beispielsweise digitale Produkte im Bereich Smart Home weiterentwickeln und dafür Förderungen beantragen will, rotiert zwischen dem Wirtschaftsministerium, dem Forschungsministerium und dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Und welche Rolle wird dabei in Zukunft eigentlich das neugegründete Digitalministerium spielen? Diese Zersplitterung der Zuständigkeiten führt im besten Falle nur zu Verzögerungen, im schlimmsten zur Einstellung des Projekts oder der Abwanderung ins Ausland.
Bremsklotz 3: Im Labyrinth der Genehmigungen
In Deutschland verzögern aber auch normale Genehmigungsverfahren die Markteinführung neuer Technologien und Produkte. In der IT führt dies häufig dazu, dass innovative Lösungen später als in anderen Ländern verfügbar sind oder unter zusätzlichen Auflagen stehen. Ein Beispiel ist der Einsatz von Cloud-Diensten in hochregulierten Bereichen wie dem Gesundheitswesen oder der Finanzbranche. Als Konsequenz der strikten Datenschutzanforderungen und langwierigen Zertifizierungsprozesse nach den Standards des BSI können internationale Anbieter ihre Dienste teils erst verspätet oder in eingeschränkter Form auf dem deutschen Markt anbieten.
Bremsklotz 4: Explodierende Energiepreise
Die gestiegenen Energiekosten sind ein erheblicher Wettbewerbsnachteil. Vor allem energieintensive Branchen wie die Chemie- oder Metallindustrie kämpfen mit den Belastungen durch hohe Strom- und Gaspreise, die weit über dem EU-Durchschnitt liegen. Während Unternehmen in anderen Ländern von subventionierten Energiepreisen profitieren, führen die Kosten hierzulande nicht selten zu Produktionsverlagerungen ins Ausland. Die Konsequenz: Innovationen, die auf energieintensiven Technologien basieren, werden systematisch ausgebremst, da die wirtschaftliche Tragfähigkeit vieler Projekte nicht gegeben ist.
Bremsklotz 5: Hohe Datenschutzanforderungen
Während Datenschutzgesetze wie die DSGVO den Schutz von Bürgern in der EU stärken, erschweren sie gleichzeitig die Entwicklung datengetriebener Produkte. Auf nationaler Ebene erhöht Deutschland die Hürden für Unternehmen mit zusätzlichen Vorgaben wie dem Bundesdatenschutzgesetz. Die Folgen: Innovationen im Bereich der künstlichen Intelligenz oder Big Data scheitern oft an den strengen Vorgaben zur Datenspeicherung und -verarbeitung.
Bremsklotz 6: Erstarrte Förderprogramme
Förderprogramme der EU und Deutschlands zielen oft auf spezifische Technologien oder Anwendungsfälle ab. Dadurch fehlt der Spielraum für neue Ideen, die außerhalb der vom Staat definierten Kategorien liegen. Programme wie das ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) priorisieren etwa konkrete Anwendungsfälle gegenüber interdisziplinären Projekten, die neue, unkonventionelle Wege gehen. Auch auf EU-Ebene, etwa bei Horizon Europe, sind ganz bestimmte Förderbereiche vordefiniert. Zudem kostet die bürokratische Beantragung solcher Mittel wertvolle Zeit, während die finanziellen Mittel für Forschung und Innovationen auch oftmals viel zu knapp ausfallen.
»Deutschland muss dringend handeln, damit Bürokratie und fehlende Digitalisierung die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit nicht länger ausbremsen«, mahnt Sebastian Seutter, Managing Partner DACH bei HTEC. »Das neue Digitalministerium ist ein Schritt in die richtige Richtung, jetzt kommt es auf klare Kompetenzen und weniger Zuständigkeitschaos an, um wirklich Wirkung zu entfalten. Die Investitionen der Bundesregierung könnten die dringend nötige Aufbruchsstimmung schaffen, wenn die Politik sie strategisch richtig einsetzt. Entscheidend bleibt aber: Nur wenn wir den Bürokratieabbau konsequent vorantreiben, hat der Wirtschaftsstandort Deutschland eine Chance, seine Innovationsfähigkeit zurückzugewinnen und international wettbewerbsfähig zu bleiben.«
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