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Nach Jahren des Übergangs bestätigen die größten Hersteller – Apple, Samsung, Google oder Huawei – nun das allmähliche Verschwinden der physischen SIM-Karte, auch auf europäischen Märkten wie Deutschland. Die Ankündigung von Apple, seine neuen Modelle ausschließlich mit eSIM auf den Markt zu bringen, verdeutlicht diesen unumkehrbaren Wandel.
Für die Verbraucher hat dies unmittelbare Vorteile: Die Aktivierung eines Mobilfunkvertrags, der Wechsel des Anbieters oder der Abschluss eines lokalen Vertrags auf Reisen sind nun in wenigen Sekunden möglich, ohne technische Manipulationen oder materielle Einschränkungen. Diese Entwicklung spiegelt einen grundlegenden Trend wider: Konnektivität wird digital, fließend und universell.
Eine massive und unumkehrbare Einführung der eSIM
Laut Counterpoint Research [1] werden bis 2030 70 % aller ausgelieferten Mobilfunkgeräte eSIM- oder iSIM-kompatibel sein. Weltweit gibt es bereits 1,3 Milliarden eSIM-kompatible Smartphones, eine Zahl, die in den nächsten fünf Jahren auf über 3 Milliarden steigen dürfte.
Der Markt für Reise-eSIMs verdeutlicht diese Beschleunigung. CSS Insight, ein renommiertes Analyseunternehmen im Telekommunikationssektor, schätzt, dass sich dieser Markt vervierfachen wird (von 70 Millionen Einheiten im Jahr 2024 auf 280 Millionen im Jahr 2030, mit einem Umsatz von 4,4 Milliarden Dollar) [2][3].
Die eSIM wird sich als neuer Standard durchsetzen. So wie wir das Verschwinden von Speicherkarten in Mobiltelefonen oder CD-Laufwerken in Laptops erlebt haben, wird auch die physische SIM-Karte bald der Vergangenheit angehören.
Eine Umwälzung für die Verbraucher
Für den Endnutzer liegen die Vorteile auf der Hand: Flexibilität und Einfachheit. Die Aktivierung eines Mobilfunkvertrags, der Wechsel des Anbieters oder der Abschluss eines lokalen Angebots während einer Auslandsreise dauern über eine App nur noch wenige Sekunden. Keine Warteschlangen mehr an Flughäfen oder in Geschäften, kein Hantieren mehr mit winzigen Karten, die man einlegen oder herausnehmen musste.
Die eSIM ermöglicht auch die Verwaltung mehrerer Profile auf einem einzigen Smartphone: Ein einziges Gerät kann die private und berufliche Leitung sowie temporäre Datenpakete für das Ausland beherbergen.
Eine Revolution für die Hersteller
Für die Hersteller eröffnet der Verzicht auf den SIM-Steckplatz neue Perspektiven: mehr Platz für andere Komponenten wie Akkus, schlankere und wasserdichtere Designs, innovative Formate wie faltbare Geräte oder miniaturisierte vernetzte Objekte.
Durch den Wegfall der physischen Karte stellt die eSIM auch einen indirekten Fortschritt für die Umwelt dar: weniger Kunststoffproduktion, weniger Logistik, weniger ausgegebene Karten. Ein Übergang, der im Einklang mit dem Bestreben der Industrie steht, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern.
Eine Herausforderung für die Betreiber
Diese Umwälzung stellt jedoch für einige etablierte Akteure eine Bedrohung dar. Die eSIM erleichtert den Wechsel des Betreibers und beendet eine lange Zeit gesicherte Einnahmequelle, nämlich das internationale Roaming.
Für virtuelle Netzbetreiber (MVNO) und neue Marktteilnehmer ist dies eine Chance: Die eSIM senkt die Eintrittsbarrieren und gibt den Verbrauchern die Möglichkeit, zu wählen und zu wechseln. Für traditionelle Mobilfunkbetreiber ist es zweifellos dringend erforderlich, ihre Modelle anzupassen, um den neuen Anforderungen der Verbraucher in Bezug auf die Digitalisierung gerecht zu werden.
Im Bereich Roaming sind in den letzten Jahren neue Akteure aufgetaucht, die »Travel eSIM«-Angebote für Reisende und digitale Nomaden anbieten.
Transatel ist mit seinem Dienst UBIGI ein Pionier dieser Revolution.
Wir bei Transatel glauben schon seit langem an diesen Wandel. Seit 2017 gehören wir mit unserer Marke Ubigi zu den ersten Anbietern, die mit wenigen Klicks weltweite eSIM-Konnektivität in über 200 Ländern anbieten. Damit können unsere Kunden bis zu 90 % der manchmal unerschwinglichen Roaming-Gebühren ihres Hauptanbieters einsparen.
Das ursprünglich für die breite Öffentlichkeit bestimmte Angebot von Ubigi ist nun auch für Unternehmen verfügbar. Mit »Ubigi for Business« können sie ihre Mitarbeiter auf Reisen oder im Außendienst weltweit sicher verbinden. Zahlreiche internationale Unternehmen und staatliche Einrichtungen in Frankreich und im Ausland haben die wirtschaftlichen und sicherheitstechnischen Vorteile erkannt und diesen Dienst bereits eingeführt.
Es ist zu beachten, dass die eSIM nicht nur für Smartphones, sondern auch für kompatible Tablets und Laptops geeignet ist. Dank 5G ist die Mobilfunkverbindung oft leistungsfähiger als die WLAN-Netzwerke in Hotels oder Flughäfen und gleichzeitig wesentlich sicherer. Diese Revolution erstreckt sich mit der Einführung des neuen eSIM-Standards für das Internet der Dinge (SGP.32 [4]), bei dem Transatel ebenfalls eine Vorreiterrolle einnimmt, auch auf die Industrie.
So ist die eSIM-Technologie auch in Fahrzeugen vorhanden, und Transatel verbindet unter seiner Marke UBIGI heute weltweit Hunderttausende von Fahrzeugen der Marken BMW, MINI, Toyota, Fiat, Jeep, Alfa Romeo, Maserati und Jaguar Land Rover.
Die eSIM ist nicht nur eine technologische Innovation, sondern eine neue Art, Konnektivität zu konzipieren, die flüssiger und universeller ist und die Gewohnheiten, Bedürfnisse und Entscheidungen der Verbraucher berücksichtigt.
Auf dem Weg zu einer Welt ohne SIM-Karte
In fünf Jahren wird das Einlegen einer SIM-Karte in sein Telefon so archaisch erscheinen wie das Brennen einer CD, um Musik zu hören. Die Welt wandelt sich hin zu einer nativen digitalen Konnektivität. Die eSIM ist viel mehr als nur ein neuer Standard: Sie ist das Symbol für eine wiedergewonnene Freiheit für die Verbraucher und eine notwendige Beschleunigung für die Mobilfunkbranche.
Die Zukunft der Konnektivität wird zu 100 % digital sein – und sie beginnt jetzt.
Jacques Bonifay, CEO und Mitbegründer von Transatel, Präsident von MVNO Europe
[1] https://www.counterpointresearch.com/en/insights/over-9-billion-esim-capable-devices-to-be-shipped-by-2030?utm
[2] https://www.ccsinsight.com/research-areas/connected-devices/esim/?utm_
[3] https://www.techradar.com/pro/esim-market-set-to-explode-by-2030-claims-report-global-mobile-operators-set-to-be-the-biggest-losers-as-roaming-costs-crater?utm
[4] https://www.lembarque.com/article/les-premieres-offres-commerciales-conformes-a-la-specification-esim-iot-devraient-voir-le-jour-fin-2023
Die eSIM-Standards im IoT
Die eSIM-Standards im IoT sind ein spannendes Feld, weil sie die Grundlage für skalierbare, sichere und flexible Konnektivität von Milliarden Geräten bilden. Hier die wichtigsten Punkte:
Zentrale eSIM-Standards im IoT
- GSMA-Spezifikationen
- SGP.01 / SGP.02
- Frühe Standards für M2M (Machine-to-Machine)-Kommunikation.
- Fokus: Remote SIM Provisioning (RSP) über SMS-basierte Kommunikation.
- Einsatz: vor allem in der Automobilindustrie und bei klassischen M2M-Geräten.
- SGP.22
- Standard für Consumer-eSIMs (Smartphones, Wearables).
- Ermöglicht einfaches Laden und Wechseln von Mobilfunkprofilen »over the air«.
- SGP.32 (neu, 2023/24)
- Der aktuelle IoT-Standard, entwickelt für die Anforderungen von Milliarden IoT-Geräten.
- Unterstützt IP-basierte Kommunikation (nicht mehr nur SMS).
- Erleichtert Profilwechsel (z. B. bei Roaming-Regeln oder regionalen Vorschriften).
- Bietet mehr Flexibilität und Effizienz im Lebenszyklus-Management von IoT-Geräten.
- eUICC (Embedded Universal Integrated Circuit Card)
- Hardware-Standard, der es erlaubt, mehrere Mobilfunkprofile auf einer eSIM zu speichern und per Over-the-Air zu wechseln.
- Wichtig für IoT, da Geräte oft weltweit verteilt oder schwer zugänglich sind.
- GSMA-Zertifizierungen (z. B. SAS, SGP.02-Konformität) sichern Interoperabilität und Sicherheit.
- IFPP (In-Factory Profile Provisioning)
- Neue Methode, um eSIM-Profile bereits im Werk auf Geräte zu laden.
- Vorteil: Geräte können sofort nach Inbetriebnahme eine Verbindung aufbauen.
- Spart Kosten und Aufwand, da kein physischer SIM-Tausch oder manuelle Konfiguration nötig ist.
⚖️ Pro & Contra für IoT
Vorteile |
Herausforderungen |
Globale Konnektivität ohne SIM-Tausch |
Unterschiedliche Standards (SGP.02 vs. SGP.32) müssen parallel unterstützt werden |
Remote Provisioning spart Kosten & Zeit |
Abhängigkeit von Plattformen & Providern |
Mehr Sicherheit durch GSMA-Zertifizierung |
Komplexes Lifecycle-Management bei Milliarden Geräten |
Flexibilität bei Netzbetreiberwahl |
Noch nicht alle Provider unterstützen SGP.32 |
Strategische Bedeutung
- Für Logistik, Automotive, Smart Metering, Industrie 4.0 ist eSIM unverzichtbar.
- Der Trend geht klar in Richtung SGP.32 + eUICC, weil nur so massive IoT-Flotten effizient und sicher verwaltet werden können.
- Unternehmen sollten heute schon Dual-Support (SGP.02 + SGP.32) einplanen, um Übergangsphasen abzusichern.
Genki Absmeier
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