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Lediglich 15 % der IT-Anwendungsleiter gaben an, dass sie derzeit vollständig autonome KI-Agenten – also zielorientierte KI-Tools, die ohne menschliche Aufsicht arbeiten – in Betracht ziehen, testen oder bereits einsetzen. Das geht aus einer Umfrage von Gartner hervor [1].
Im Mai und Juni 2025 befragte Gartner insgesamt 360 IT-Anwendungsleiter aus Unternehmen mit mindestens 250 Vollzeitbeschäftigten in Nordamerika, Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum. Ziel war es, die Auswirkungen von generativer KI (GenAI) und agentenbasierter KI auf Unternehmensanwendungen zu untersuchen.
»Der Hype um agentische KI wächst weiter. Anbieter präsentieren KI-Agenten als nächste Entwicklungsstufe der künstlichen Intelligenz – mit dem Anspruch, die Schwächen herkömmlicher GenAI-Assistenten auszugleichen«, erklärt Max Goss, Senior Director Analyst bei Gartner. »Drei Viertel der Befragten gaben an, dass sie KI-Agenten in irgendeiner Form bereits testen, implementieren oder im Einsatz haben. Doch Bedenken hinsichtlich Governance, Reifegrad und einer unkontrollierten Vermehrung solcher Agenten bremsen den Einsatz wirklich autonomer agentenbasierter KI nach wie vor aus.«
Hindernisse für autonome Lösungen
Die Hindernisse für die Einführung vollständig autonomer Lösungen liegen in einem mangelnden Vertrauen in die Anbieter, geeignete Sicherheits-, Governance- und Schutzmechanismen gegen Halluzinationen bereitzustellen, gepaart mit Bedenken hinsichtlich der organisatorischen Bereitschaft. Lediglich 19 % der Befragten gaben an, großes oder vollständiges Vertrauen in die Fähigkeit ihres Anbieters zu haben, einen ausreichenden Schutz gegen Halluzinationen zu gewährleisten. Gleichzeitig sind 74 % der Meinung, dass KI-Agenten eine neue Angriffsfläche für ihr Unternehmen darstellen, und nur 13 % stimmten der Aussage voll zu, dass sie über die richtigen Governance-Strukturen verfügen, um diese zu managen.
Die Auswirkungen von KI-Agenten werden als bedeutend, aber möglicherweise nicht als bahnbrechend eingeschätzt. 26 % der Befragten sind der Meinung, dass Agenten einen transformativen Einfluss auf die Produktivität haben werden. Die Mehrheit (53 %) erwartet zwar einen erheblichen, aber keinen transformativen Einfluss; 20 % gehen von nur marginalen Verbesserungen aus (siehe Abbildung).
Abbildung: Erwartung an KI-Agenten hinsichtlich der Produktivität
Quelle: Gartner (September 2025)
Die Umfrage ergab, dass nur 14 % der Befragten der Aussage voll zustimmen, dass eine Abstimmung zwischen IT, den Fachbereichen und der Führung darüber besteht, welche Probleme KI lösen soll. Unternehmen, bei denen dies der Fall ist, geben 1,6-mal häufiger an, dass KI-Agenten einen transformativen Einfluss haben werden, und finden mehr als dreimal so häufig einen signifikanten Mehrwert durch ihre GenAI-Tools.
»Die Abstimmung zwischen IT, den Fachbereichen und der Geschäftsleitung darüber, welche Geschäftsprobleme KI lösen kann und wie ihr Mehrwert gemessen werden soll, ist entscheidend für erfolgreiche KI-Einführungen. Allerdings sehen wir, dass viele Organisationen diese Abstimmung nicht haben«, sagt Goss.
Organisationen setzen KI-Agenten möglicherweise in den falschen Bereichen ein
Organisationen, die kein gemeinsames Verständnis darüber haben, welche Geschäftsprobleme durch KI gelöst werden können, geben fast doppelt so häufig an, dass Büroproduktivität ein Bereich ist, in dem KI-Agenten den größten Einfluss haben werden. Unternehmen mit einer stärkeren Abstimmung konzentrieren sich dagegen eher auf spezifische Anwendungsfälle wie Kundenservice, ERP, Vertrieb und andere Bereiche.
»Büroproduktivität und der digitale Arbeitsplatz sind für diejenigen Organisationen die Standardbereiche, die keinen klaren Plan für den Einsatz von Agenten haben – sie bieten jedoch nicht unbedingt den größten Mehrwert«, erklärt Goss. »Unter allen Umfrageteilnehmern stehen Analytik und Business Intelligence an erster Stelle. 64 % ordneten diesen Bereich unter die drei wichtigsten Domänen ein, die am stärksten von KI-Agenten beeinflusst werden, gefolgt vom Kundenservice (55 %) und der Büroproduktivität (39 %).«
KI-Agenten werden Anwendungen und Arbeitskräfte wahrscheinlich nicht ersetzen – zumindest vorerst nicht.
Obwohl der langfristige Einsatz von KI-Agenten noch unklar ist, erwarten die meisten Führungskräfte nicht, dass sie Anwendungen oder Arbeitskräfte in den nächsten zwei bis vier Jahren ersetzen werden; nur 12 % stimmten der Aussage voll zu, dass KI-Agenten Anwendungen ersetzen würden, und lediglich 7 % stimmten voll zu, dass sie in diesem Zeitraum Arbeitskräfte ersetzen würden.
Die Prozentsätze sind deutlich höher bei denjenigen, die der Aussage eher zustimmen: 34 % glauben, dass KI-Agenten Anwendungen ersetzen werden, und 29 % meinen, dass sie Arbeitskräfte innerhalb der nächsten zwei bis vier Jahre ersetzen könnten.
»Das ist immer noch beachtlich für eine Technologie, die erst seit rund zwölf Monaten allgemein verfügbar ist. Es zeigt sowohl den Hype als auch die Ängste, die rund um KI, insbesondere agentische KI, existieren«, sagt Goss.
Die Analysten von Gartner empfehlen Organisationen, sich beim Ausbau des Einsatzes agentischer KI auf drei Schlüsselbereiche zu konzentrieren:
- Governance für KI-Agenten:
Entwickeln Sie ein plattformunabhängiges Governance-Rahmenwerk für KI-Agenten, das die Risiken einer unkontrollierten Ausbreitung verringert und klare Richtlinien, Vorgaben und Kontrollen bereitstellt, um die sichere Entwicklung von Agentenfähigkeiten in verschiedenen Tools und Bereichen zu ermöglichen. - Fokussieren Sie KI-Agenten auf Bereiche mit hohem Einfluss:
Eine Abstimmung zwischen IT und Fachbereichen darüber, welche Probleme KI-Agenten lösen können, ist entscheidend für den Erfolg. Wenn der Einsatz von Agenten in Büro-Produktivitätssuiten zu riskant ist und zu wenig Nutzen bringt, sollten andere Bereiche mit höherem, messbarem Mehrwert in Betracht gezogen werden – etwa Kundenservice oder Daten und Analytik. Der gezielte Einsatz von KI-Agenten in den richtigen Anwendungsfällen fördert das Vertrauen in die Technologie und demonstriert, wo sie den größten Nutzen bringt. - Verfolgen Sie eine Multi-Vendor-Strategie für KI-Agenten:
Laut Gartner ist es noch zu früh, sich für die Strategie für KI-Agenten auf einen einzigen Anbieter zu verlassen. Organisationen sollten verschiedene Optionen in den Bereichen ERP, CRM und digitaler Arbeitsplatz prüfen und die Fähigkeiten der Anbieter nutzen, die ihren sich wandelnden Anforderungen entsprechen.
[1] Kunden von Gartner finden weitere Informationen im Bericht »Assessing the Impact of Generative AI and Agentic AI In Enterprise Applications«.
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