Von links nach rechts: Christian Berendt, OSISM GmbH; Christian Schwaller, artcodix GmbH; Freerk-Ole Zakfeld , ScaleUp Technologies GmbH & Co. KG; Ralph Dehner, B1 Systems GmbH; Matthias Haag, UhuruTec AG; Enrico Kern, stackXperts GmbH
Auf großer Bühne wurden auf dem Sovereign Cloud Stack Summit am 24. September 2025 feierlich die ersten Zertifikate verliehen. Die ausgezeichneten Unternehmen beweisen, dass Marktbegleiter gemeinsam Standards für hochmoderne, offene und digital souveräne Cloud-Lösungen entwickeln können, von denen alle gleichermaßen profitieren. Mit den Zertifikaten wurden Cloud-Anbieter ausgezeichnet, deren Cloud-Lösungen die SCS-Standards erfüllen (SCS-compatible Infrastructure-as-a-Service) sowie Dienstleister, die Cloud-Lösungen nach SCS-Standards aufbauen und betreiben können (Certified SCS Infrastructure-as-a-Service Integrator).
Sovereign Cloud Stack: Eine kompatible, anbieterunabhängige Cloud
Der Sovereign Cloud Stack (SCS) ist eine von einer engagierten Community aus Unternehmen und Einzelpersonen getragene, europäische Open-Source-Initiative, die offene Standards für moderne Cloud-Infrastrukturen entwickelt – mit dem klaren Ziel, digitale Souveränität in Europa und darüber hinaus zu stärken. Im Zentrum steht eine Cloud, die den Nutzerinnen und Nutzern echte Wahlfreiheit ermöglicht: rechtlich sicher, technisch kompatibel, anbieterunabhängig und optimal geeignet für Cloud-native Anwendungen.
SCS ist ein Projekt der Open Source Business Alliance (OSBA) im europäischen Gaia-X-Kontext und wurde von 2021 bis 2024 durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert. Die Weiterentwicklung der Standards wird heute durch das Forum SCS-Standards im Rahmen der OSBA gesteuert. Die Softwareentwicklung wird von Open-Source-Unternehmen innerhalb der SCS-Community fortgeführt.
SCS-Standards sichern Interoperabilität und echte digitale Souveränität
Die SCS-Standards sind nachvollziehbare Anforderungen, die Interoperabilität und Qualität sicherstellen – auf dieser Basis können Cloud-Lösungen zertifiziert werden, um ihre digitale Souveränität nachweisbar zu machen. Ein Kunde kann so also sicherstellen, dass er bei einem SCS-zertifizierten Anbieter nicht in einer Abhängigkeit landet, sondern jederzeit ohne Schwierigkeiten zu einem anderen, ebenfalls SCS-zertifizierten Anbieter wechseln könnte, da beide Anbieter dieselben offenen Standards nutzen.
In einem offenen, partizipativen Prozess stellt das Forum SCS-Standards sicher, dass die Standards und Zertifizierungsrichtlinien kontinuierlich weiterentwickelt werden – getragen von der Community, abgestimmt mit ihren Bedürfnissen und Anforderungen. So entsteht ein stabiler, verlässlicher Rahmen für souveräne Cloud-Infrastrukturen.
Zertifizierung »SCS-Compatible«
Cloud-Anbieter können ihre Einhaltung der SCS-Standards durch automatisierte Tests und transparente Prozesse nachweisen. Bei Erfolg erhalten sie die Zertifizierung als »SCS-compatible« – ob mit der Referenzimplementierung oder eigenen offenen Lösungen.
Zertifizierung »Certified SCS-compatible IaaS« (Infrastructure-as-a-Service)
Die Zertifizierung als »Certified SCS-compatible IaaS« bestätigt, dass eine Infrastruktur den IaaS-Standards des Sovereign Cloud Stack entspricht – darunter Protokolle und Spezifikationen für virtuelle Maschinen, Speicher, Netzwerke und weitere grundlegende Komponenten – und damit einen sicheren, kompatiblen und effizienten Cloud-Betrieb ermöglicht.
Zertifizierte Unternehmen
Am 24. September 2025 wurden folgende Unternehmen mit dem Zertifikat »SCS-compatible IaaS v5.1« ausgezeichnet:
- artcodix GmbH mit ihrer »CNDS Public Cloud«
- OSISM GmbH mit ihrer »REGIO.cloud«
- ScaleUp Technologies GmbH & Co. KG mit ihrer »ScaleUp Open Cloud«
Zertifizierung »SCS-Integrator«
SCS-Integrator-Zertifizierungen bestätigen, dass Dienstleister Cloud-Umgebungen gemäß den IaaS- oder KaaS-Standards fachgerecht aufbauen und betreiben können – mit geprüftem Know-how und etablierten Prozessen.
Zertifizierung »Certified SCS IaaS Integrator«
Die Zertifizierung als »Certified SCS IaaS Integrator« weist nach, dass ein Dienstleister IaaS-Umgebungen gemäß den offiziellen SCS-Standards fachgerecht umsetzen kann – von der Konfiguration bis zum Betrieb. Er kennt die Anforderungen und Testverfahren der IaaS-Standards und sorgt dafür, dass alle Komponenten korrekt integriert und regelkonform betrieben werden.
Zertifizierte Unternehmen
Auf dem SCS Summit wurden folgende Unternehmen mit dem Zertifikat »Certified SCS IaaS Integrator« ausgezeichnet:
Peter Ganten, Vorstandsvorsitzender der Open Source Business Alliance – Bundesverband für digitale Souveränität e.V.:
»Ich gratuliere den ausgezeichneten Unternehmen sowohl für ihre Zertifikate als auch für ihren Mut, gemeinsam mit Marktbegleitern an einheitlichen Standards zu arbeiten. Diese Anbieter beweisen, welche Kraft in der Kollaboration steckt, und welche Begeisterung die Entwicklung von wirklich digital souveränen Angeboten bei den beteiligten Unternehmen und Personen auslöst. Gemeinsam stehen diese Unternehmen für ein leistungsfähiges und innovatives Ökosystem, in dem kompatible und sichere Cloud-Lösungen entwickelt werden.«
Die Verleihung der ersten Zertifikate markiert einen wichtigen Meilenstein in der Weiterentwicklung des Werteversprechens der SCS-Standards und des stetig wachsendem Ökosystems. Das Projekt steht nach der Förderung durch die Bundesregierung inzwischen auf stabilen eigenen Füßen und setzt sich immer neue ehrgeizige Ziele. So sollen Unternehmen zukünftig auch mit Zertifikaten im Bereich Kubernetes-as-a-Service (KaaS) ausgezeichnet werden können. Die Zertifizierung als »Certified SCS-compatible KaaS« bestätigt, dass ein Kubernetes-Dienst den SCS-Standards entspricht und eine einheitliche, sichere sowie plattformübergreifende Container-Orchestrierung ermöglicht. Die Zertifizierung als »Certified SCS KaaS Integrator« weist nach, dass ein Integrator sicherstellen kann, dass die Container-Orchestrierung sicher, interoperabel und standardisiert erfolgt.
Über die Open Source Business Alliance – Bundesverband für digitale Souveränität e.V.
Die Open Source Business Alliance (OSBA) ist der Verband der Open Source Industrie in Deutschland. Sie vertritt über 240 Mitgliedsunternehmen, die jährlich mehr als 126 Milliarden EUR erwirtschaften. Gemeinsam mit wissenschaftlichen Einrichtungen und Anwenderorganisationen setzt sie sich dafür ein, die zentrale Bedeutung von Open Source Software und offenen Standards für einen erfolgreichen digitalen Wandel im öffentlichen Bewusstsein nachhaltig zu verankern. Zudem sollen Innovationen im Bereich Open Source vorangetrieben werden. Das Ziel der Open Source Business Alliance ist es, Open Source als Standard in der öffentlichen Beschaffung und bei der Forschungs- und Wirtschaftsförderung zu etablieren. Denn Open Source und offene Standards sind zwingende Grundlagen für digitale Souveränität, Innovationsfähigkeit und Sicherheit im digitalen Wandel und damit die Antwort auf eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. www.osb-alliance.com
2177 Artikel zu „Open Source“
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Groupware und Open Source sind die Basis für souveräne Innovation

Groupware erhöht die Effizienz der Zusammenarbeit, aber erst Open Source entfesselt das ganze Potenzial der Tools: dann sind sie offen für Anpassungen, gewähren echte Datenhoheit und ermöglichen Innovation. Proprietäre Lösungen haben hingegen fast immer das Nachsehen. Was soll Groupware können? Klar, die Produktivität von Teams steigern. Wer aber genauer hinschaut, weiß, dass sie hinter…
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Open Source Code ist frei verfügbar und leicht zugänglich. Man kann ihn problemlos herunterladen und in eine Anwendung integrieren. Und zwar ohne zwangsläufig darüber nachzudenken, woher genau er stammt. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Entwickler die Entscheidung bewusst während der Planungsphase einer Anwendung getroffen hat, oder der Code über die Zeit mitgeschleppt wurde,…
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Proprietäre Software mit Open Source: Chancen und Risiken kennen

Wieso die Inventarisierung von Softwarekomponenten so wichtig ist In nahezu jeder proprietären Software stecken verschiedene Open-Source-Komponenten. Das hat Vorteile, birgt aber auch Risiken, wie nicht zuletzt die Sicherheitslücke in log4j gezeigt hat. Unternehmen sollten reagieren und unbedingt eine vollständige Liste der Softwarekomponenten pflegen, die in den eingesetzten Anwendungen zum Einsatz kommen. Wenn Unternehmen und…
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Red Hat, Anbieter von Open-Source-Lösungen, veröffentlicht die Ergebnisse der Studie »The State of Enterprise Open Source 2022«, an der weltweit 1.296 IT-Führungskräfte teilnahmen. Eine zentrale Erkenntnis der zum vierten Mal nach 2019 durchgeführten Untersuchung ist, dass die Nutzung von Open Source auch in der Corona-Pandemie weiter dynamisch gewachsen ist. So erklären 92 % der Befragten,…
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Kubernetes und Open Source auf dem Vormarsch – Im Unternehmenseinsatz setzt sich Cloud Native immer mehr durch

Neue empirische Studie zeigt aktuellen Status in Unternehmen, Vision und Möglichkeiten von Cloud-Native-Technologien in DACH. Cloudflight untersucht in einer aktuellen Studie die Rolle von Cloud-Native-Technologien im Enterprise-Segment. Die Studie mit dem Titel »The Rise of Cloud Native – DevOps, Kubernetes und Open Source prägen die Zukunft im digitalen IT-Betrieb« steht auf Deutsch und Englisch zum…
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Open Source: Digitalisierung braucht offene Standards

Immer mehr Unternehmen setzen auf offene Standards und steigen in der Folge von proprietärer Software auf Open Source um. Experten erklären, warum das der richtige Weg ist. Standards ermöglichen Interoperabilität und vereinfachen damit den IT-Alltag. Viele sind aber mehr oder weniger proprietär und werden von einzelnen Organisationen oder Herstellern kontrolliert, die die Nutzung beliebig einschränken…
News | Lösungen | Services
Open Source Software: Vorteile nutzen und Risiken vermeiden

Open Source Software zu nutzen, ist bei deutschen Unternehmen schon lange gang und gäbe, denn sie bringt ihnen viele Vorteile. Warum Unternehmen dabei auf kommerzielle Open-Source-Produkte setzten sollten, lesen Sie im Folgenden. Bei Open Source Software (OSS) denken die meisten Anwender an kostenlose Software. Tatsächlich kann OSS gratis sein – muss sie aber nicht. In…
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Open Source im Unternehmen einsetzen, ja oder nein?

Ein Kommentar von Tim Mackey, Principal Security Strategist bei Synopsys Open Source spielt in der modernen Software-Entwicklung und -Bereitstellung eine entscheidende Rolle. Das lässt sich schwerlich von der Hand weisen. Dabei wird aber gerne übersehen, wie Open Source sich hinsichtlich der Sicherheit und der Einhaltung von Lizenzbestimmungen auf die Risikosituation innerhalb einer Anwendung…
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Open Source für die globale Energiewende

Zugangsfreie, offene Software, Benchmarks und Datensätze: Energy Computing Initiative der Helmholtz-Gemeinschaft unterstützt die klimafreundliche Transformation von Energiesystemen. Auf der im Rahmen der Helmholtz-Gemeinschaft entstandenen Plattform der Helmholtz Energy Computing Initiative (HECI) sind Modellierungswerkzeuge für die Energiesystemoptimierung frei verfügbar (Montage: KIT). Computermodelle sind für die Energiewende unerlässlich. Sie helfen dabei, Kapazitäten beim Erzeugen, Transportieren und…
News | IT-Security | Ausgabe 3-4-2020 | Security Spezial 3-4-2020
Augen auf beim Einsatz von Third-Party-Komponenten – Risikofaktor Open Source

Im Zuge der Digitalisierung entwickelt sich Open-Source-Software auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu einem wichtigen Baustein agiler Entwicklungsumgebungen. Der quelloffene Code ermöglicht es Unternehmen, wirtschaftlicher zu agieren und ihre Anwendungen schneller zur Marktreife zu führen – doch er birgt auch Risiken. Mittelständler, Konzerne und Regierungseinrichtungen sind daher gut beraten, passgenaue Strategien für eine sichere Open-Source-Nutzung zu entwickeln.
News | Lösungen | Services
»Size Matters« – jedenfalls bei der Nutzung von Open Source in Unternehmen

»Zuerst die gute Nachricht« heißt es einleitend im Open Source Monitor [1]. Fast 70 % der befragten Unternehmen in Deutschland setzen Open-Source-Lösungen ein. Diese Zahl steigt drastisch an, wenn sich Unternehmen an der Schwelle zum Großunternehmen befinden. Sieben von zehn Unternehmen mit 200 bis 499 Beschäftigten geben an Open-Source-Software einzusetzen. Drei Viertel der Firmen mit…