
Die Videokodierung spielt eine entscheidende Rolle bei videobasierten Sicherheitslösungen, indem sie den Speicherplatz- und Bandbreitenbedarf minimiert, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen. Der moderne, lizenzfreie Video-Codec AV1, entwickelt von der Alliance for Open Media, bietet eine besonders effiziente Kodierung bei niedrigen Bitraten und unterstützt hochauflösende Videos bis zu 16384 x 8704 Pixeln. Mit seiner breiten Akzeptanz durch große Technologieunternehmen und der Kompatibilität mit neuen Technologien wie 5G und Edge Computing ebnet AV1 den Weg für innovative Anwendungen in der Videosicherheit.
Ein oft unterschätzter technischer Aspekt bei videobasierten Sicherheitslösungen ist die Videokodierung. Dabei handelt es sich um den technischen Prozess, im Rahmen dessen Videostreaming so effizient wie möglich komprimiert wird, um Speicherplatz- und Bandbreitenbedarf zu minimieren – ohne merkliche Einbußen bei der Bildqualität. Dieser Prozess ist durch die H.-Standards der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) standardisiert.
Im Bereich der Videosicherheit wurde sehr lange der bereits im Jahr 2003 standardisierte H.264-Codec genutzt, der maximale Auflösungen unterstützte, die 4K-UHD mit 4096 x 2160 Pixeln entsprachen. Trotz seiner breiten Akzeptanz und Zuverlässigkeit stieß er jedoch mit dem steigenden Bedarf an immer noch höherer Videoauflösung zunehmend an seine Grenzen.
Im Jahr 2013 verabschiedete die ITU deshalb offiziell den Videocodec H.265, der gegenüber seinem Vorgänger signifikante technologische Fortschritte bot, darunter verbesserte Komprimierungseffizienz, höhere Bildqualität sowie Kompatibilität mit 4K- und 8K-Auflösungen mit bis zu 7680 × 4320 Pixeln. Da H.265 jedoch auf verschiedene patentierte Technologien zurückgreift, deren Nutzung durch die bestehenden Lizenzmodelle nicht eindeutig abgedeckt ist, bestehen rechtliche Unsicherheiten beim Einsatz des Codecs. Diese haben sich als wesentliches Hindernis für eine breite Marktakzeptanz erwiesen, sodass sich H.265 trotz seiner technischen Vorteile bislang nicht in vollem Umfang durchsetzen konnte.
AV1: Der Video-Codec der Zukunft. Eine Alternative bietet der moderne, lizenzfreie und quelloffene Video-Codec AV1. Dieser wurde von der Alliance for Open Media (AOMedia) – einem gemeinnützigen Industriekonsortium namhafter Technologieunternehmen wie Google, Microsoft, Apple, Intel und vielen anderen – entwickelt. Im Vergleich zu anderen Standards bietet er bei gleichbleibend hoher Bildqualität eine besonders effiziente Kodierung bei niedrigen Bitraten. Diese Effizienz führt zu einer geringeren Bandbreitennutzung und niedrigeren Speicherkosten. Gemeinsam mit seiner Unterstützung von Wide Dynamic Range (WDR) und einem breiten Farbraum bedeutet dies, dass AV1 die ideale Wahl für moderne Videoanwendungen ist.
Seine Vorgänger übertrifft er jedoch auch hinsichtlich Auflösung: Mit theoretisch möglichen 16384 x 8704 Pixeln übersteigt er zwar bei weitem die aktuellen, praktisch möglichen Anwendungen, aber dies unterstreicht sein Potenzial für zukünftige Anforderungen an hochauflösende und großformatige Videos. Dies ist vor allem fortschrittlichen Techniken wie adaptiver Quantisierung, Multi-Symbol–Entropiecodierung und direktionaler Intra-Prädiktion zu verdanken, von denen viele auch in H.265 zum Einsatz kommen.
Im Gegensatz zu H.265 bietet AV1 auch mehr Flexibilität, da er nicht an ein komplexes Patentlizenzmodell gebunden ist, was potenzielle Kostenfaktoren und strategische Hürden für Unternehmen reduziert und für mehr Rechtssicherheit sorgt. Darüber hinaus gewährleistet die breite Akzeptanz durch große Technologieunternehmen eine kontinuierliche Optimierung und Integration in neue Plattformen, darunter Browser, Streaming-Dienste, cloudbasierte Lösungen und KI-gestützte Videoanalysen. Die Kompatibilität von AV1 mit neuen Technologien wie 5G, Edge Computing oder cloudbasierten Protokollen wie WebRTC ebnet außerdem den Weg für neue Anwendungen in Bereichen wie Smart City, Transport oder Logistik.
AV1 in der Praxis. Auch im Bereich der videobasierten Sicherheit steigt die Nachfrage nach immer höher auflösenden Videos, wodurch AV1 auch hier in Zukunft zum Video-Codec der Wahl wird. Ohne die Einschränkungen älterer Codecs unterstützt AV1 die Entwicklung von skalierbaren Produkten mit ultrahoher Auflösung und präziser Bildgebung, und reduziert die Notwendigkeit, gleichzeitig mehrere Kameras einzusetzen.
Durch die verbesserte Komprimierungsrate bewahrt AV1 feine visuelle Details und reduziert gleichzeitig die Bitrate. So bleiben mehr Details für nachgelagerte Analyseverfahren wie Objekterkennung oder Ereignisinterpretation erhalten – insbesondere in Anwendungsszenarien mit schlechten Lichtverhältnissen oder begrenzt verfügbarer Bandbreite. Die Verwaltung und Analyse von hochauflösenden Videostreams werden so einfacher und kostengünstiger.
Ausblick. Als lizenzfreier, quelloffener und hoch effizienter Video-Codec wird AV1 in Zukunft deshalb insbesondere für Cloud-basierte Sicherheitslösungen interessant. Seine Fähigkeit, große Datenmengen bei hoher visueller Qualität zu komprimieren prädestiniert ihn für den Einsatz in skalierbaren Cloud-Umgebungen. In Szenarien, in denen die Analyse von Videostreams in solchen Umgebungen erfolgt, hat AV1 zudem das Potenzial, auch Computer-Vision-Anwendungen im Bereich der industriellen Automatisierung zu optimieren, beispielsweise für die Fehlererkennung und Qualitätskontrolle im Rahmen von Fertigungsprozessen.
Obwohl das Potenzial von AV1 also enorm ist, wird die breite Umstellung auf den neuen Video-Codec noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Bestehende Codierungsformate müssen daher weiterhin unterstützt werden, um Kom-pa-tibilität zu gewährleisten. H.264 wird voraussichtlich noch einige Jahre der vorherrschende Standard in der Videokomprimierung bleiben. H.265 verfügt zwar grundsätzlich über das technische Potenzial, diese Rolle zu übernehmen, wird sich aber aufgrund der beschriebenen Lizenzproblematik wohl auch künftig nicht flächendeckend durchsetzen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird AV1 als lizenzfreier Codec die Nachfolgeposition einnehmen.
Axis Communications, Technologieführer im Bereich Netzwerk-Video, hat deshalb Ende 2024 mit seinem ARTPEC-9 SoC (System on Chip) einen eigens für seine Netzwerk-Videolösungen entwickelten Chipsatz gelauncht, der erstmalig in der Videosicherheit den AV1-Standard unterstützt. Gleichzeitig unterstützt Axis weiterhin H.264 und H.265, um sowohl aktuelle Anforderungen in videobasierten Anwendungen so effektiv und effizient wie möglich zu erfüllen, als auch zukünftige Trends und Herausforderungen zu antizipieren.
Jörg Rech,
Manager Training Middle Europe
bei Axis Communications
Bilder: © Axis
2540 Artikel zu „Video Sicherheit“
News | Trends Wirtschaft | Business | Trends Security | Trends 2017 | Infrastruktur | IT-Security
Einbruchschutz und Videoüberwachung: Gute Investitionen in die Sicherheit
Die Zahl der Einbrüche auf hohem Niveau, ein steigendes Sicherheitsbedürfnis im privaten wie im öffentlichen Raum, Videoüberwachung auf Bahnhöfen und anderswo: Viele Entwicklungen sorgen dafür, dass der Markt für elektronische Sicherungstechnik in Deutschland immer größer wird. Laut einer Vorabschätzung des Bundesverbands Sicherheitstechnik (BHE) erklimmt das Volumen in diesem Jahr einen neuen Rekordwert von 4.145 Millionen…
News | Digitalisierung | Trends Services | Trends 2016 | Infrastruktur
Sicherheit und Videoüberwachung: Was bringt 2016?
Internet of Things und die digitale Transformation bleiben auch für 2016 wichtige Themen. Der Fortschritt bei der Verknüpfung disparater Geräte und verteilter Daten wird immer deutlicher sichtbar. Auch im Bereich der Videoüberwachung finden diese Themen Einzug. Axis Communications zeigt die sechs wichtigsten Trends für 2016: IoT: von hilfreichen Funktionen hin zu nützlichen Lösungen Für die…
Trends 2026 | News | Trends Security | IT-Security | Künstliche Intelligenz | Services
Die wichtigsten Trends im Bereich der physischen Sicherheit für das Jahr 2026
Unternehmen werden sich auf Flexibilität, verantwortungsbewusste KI und einheitliche, vernetzte Systeme konzentrieren, um die Sicherheit und die Betriebsleistung zu verbessern. Genetec, Anbieter von Software für die physische Sicherheit, hat seine wichtigsten Prognosen für die physische Sicherheitsbranche im Jahr 2026 vorgestellt. Auswahl und Flexibilität werden die nächste Phase der Cloud-Einführung bestimmen Im Jahr 2026…
News | Business Process Management | Geschäftsprozesse | IT-Security | Lösungen | Services | Tipps
Durch Automatisierung wird Sicherheit zum Wettbewerbsvorteil
Warum Automatisierung der Schlüssel zur digitalen Zukunft ist. Mit dem Inkrafttreten der EU-Richtlinie NIS2, des Cyber Resilience Act und nationaler Vorgaben wie dem Digitalgesetz (DigiG) wächst der Druck auf Unternehmen spürbar. Sie müssen nachweisen, dass ihre Datenflüsse sicher, nachvollziehbar und regelkonform sind – andernfalls drohen Bußgelder, Reputationsschäden und der Verlust geschäftskritischer Partner. Vor diesem Hintergrund…
News | TechTalk | IT-Security | Künstliche Intelligenz
TechTalk: Die Sicherheit von Identitäten und die Künstliche Intelligenz wachsen weiter zusammen
Letzte Woche fand es also statt, das auf der it-sa 2025 ausgefallene Videointerview mit Josef Nemecek vom Sicherheitsanbieter Saviynt. Das durften wir im Rahmen des Cyber Candy Club von Milk & Honey PR mit ihm führen. Dabei interessierten uns zwei Fragen: »Wie passen Künstliche Intelligenz und Identitätssicherheit eigentlich zusammen?« und »Welche Identity-Security-Trends werden 2026 von Bedeutung sein?« Hinsichtlich beider Aspekte hatte Josef die passenden Antworten parat.
Trends 2026 | News | Trends Security | IT-Security
Sicherheitsprognosen 2026: Auf welche Phishing-Techniken sich Unternehmen vorbereiten sollten
Im Jahr 2025 prägten vor allem die Kombination aus KI, sich kontinuierlich weiterentwickelnden Phishing-as-a-Service (PhaaS)-Kits und immer ausgefeilteren Techniken zur Verbreitung von Phishing und zur Umgehung von Sicherheitsmaßnahmen die Phishing-Landschaft. Die Threat-Analysten von Barracuda gingen beispielsweise noch vor einem Jahr davon aus, dass PhaaS-Kits bis Ende 2025 für die Hälfte aller Angriffe mit dem Ziel,…
News | IT-Security | Kommunikation | Tipps | Whitepaper
Whitepaper E-Mail-Sicherheit: Anforderungen an sichere, transparente und benutzerfreundliche Webmail-Dienste
E-Mail-Dienste – insbesondere Webmailer (E-Mail-Dienste, die über einen Webbrowser genutzt werden) – sind ein integraler Bestandteil des Alltagslebens. Sie ermöglichen das Erstellen von E-Mails, ihren Versand an beliebige Kontakte sowie die Verwaltung eines Postfachs. Nicht zuletzt werden E-Mailadressen als Zugang für viele weitere Dienste genutzt. Damit sind sie eine wesentliche Schnittstelle digitaler Kommunikation und Identitätsverwaltung.…
Trends 2025 | News | Trends Security | IT-Security | Whitepaper
NIS2 kommt – Wie ist die Sicherheitslage im Mittelstand?
Eine neue Studie offenbart eine deutliche Diskrepanz in der Informationssicherheit des deutschen Mittelstands. Die Erhebung wurde kurze Zeit vor der Verabschiedung von NIS2 im Bundestag durchgeführt. Während die Unternehmen ihren eigenen Reifegrad als hoch einschätzen, stand dies im Kontrast zu einer hohen Zahl schwerwiegender Sicherheitsvorfälle und erheblicher Unsicherheit bezüglich der EU-Regulierung NIS2. Die Studie »Lage…
News | IT-Security | Produktmeldung | Services
Robuste Informationssicherheit und durchgängige Compliance
Wie Controlware mit externen Informationssicherheitsbeauftragten (eISB) bei der Einhaltung regulatorischer Vorgaben unterstützt. Angesichts strenger regulatorischer Vorgaben wie NIS2 und einer zunehmend dynamischen Cyber-Bedrohungslage stehen Unternehmen unter Druck, ihre sensiblen Daten angemessen zu schützen. Hier empfiehlt das BSI die Benennung eines dedizierten Informationssicherheitsbeauftragten (ISB). Doch die damit verbundenen Kosten und der Mangel an Fachkräften stellen…
Trends 2025 | News | Trends Security | Infografiken | IT-Security
Malware, Betrug, Scams und Datendiebstahl: Massive Sicherheitslücken
Cybersicherheitsverhalten, KI-Bedenken und Risiken von Verbrauchern weltweit. 14 Prozent der Befragten fielen im letzten Jahr digitalem Betrug zum Opfer. Soziale Medien überholen E-Mail als bevorzugten Angriffsvektor von Cyberkriminellen. KI-Betrug wird zur wachsenden Sorge der Verbraucher. Die neue 2025 Consumer Cybersecurity Survey von Bitdefender gibt Einblicke in zentrale Verhaltensweisen, Praktiken und Bedenken im Bereich der…
News | Favoriten der Redaktion | IT-Security | Kommunikation | Künstliche Intelligenz | Tipps
KI-Browser: Komfort oder kritischer Sicherheitsblindfleck?
»Ich habe nichts angeklickt. Der Browser hat das von selbst gemacht.« Das hörte ein Sicherheitsanalyst, nachdem der KI-gestützte Browser eines Benutzers ohne Erlaubnis auf sensible Daten zugegriffen hatte. KI-Browser sollen das digitale Leben einfacher machen. Marktprognosen zeigen, dass sie schnell wachsen – von 4 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 auf fast 77 Milliarden US-Dollar im…
Trends 2025 | News | Trends Security | Trends Kommunikation | IT-Security | Kommunikation
Cyberkriminelle gehen kreativ und zielgerichtet vor, um traditionelle E-Mail-Sicherheitslösungen zu umgehen
Während Unternehmen traditionelle, technische Schutzmaßnahmen verstärken, finden Angreifer immer neue Wege, sie mit alltäglichen Methoden zu umgehen. Der Bericht »Q3 Email Threat Landscape Report« identifiziert die wichtigsten E-Mail-Bedrohungstrends des dritten Quartals 2025 [1]. Die VIPRE Security Group hat dazu 1,8 Millionen E-Mails verarbeitet und analysiert. Ziel ist es, Firmen dabei zu unterstützen, ihre E-Mails…
News | IT-Security | Strategien | Tipps | Whitepaper
Maßnahmen zur Gewährleistung der IT‑Sicherheit in Kommunen
Der öffentliche Sektor muss Governance, Personal, Technik, Prozesse und Partnerschaften systematisch verbessern — kombiniert mit Sensibilisierung, Monitoring und klarer Verantwortung — um Angriffe zu verhindern, Schäden zu begrenzen und digitale Dienste resilient bereitzustellen. Strategische Governance und Verantwortlichkeiten Zentrale Steuerung für IT‑Sicherheit etablieren (z. B. IT‑Sicherheitsbeauftragte, Governance‑Gremien) zur Koordination zwischen Verwaltung, IT und Recht.…
News | TechTalk | IT-Security
TechTalk: G DATA kümmert sich verstärkt um das Berufsbild der IT-Sicherheit
Was bedeutet eigentlich das Thema digitale Souveränität für einen Sicherheitsanbieter wie G DATA CyberDefense, und was konkret tut das Unternehmen für mehr und besser ausgebildete Sicherheitsexperten? Darüber haben wir uns mit Andreas Lüning, einem der Gründer von G DATA, auf der it-sa 2025 unterhalten. Herausgekommen ist dieses gut zweiminütige Video.
Trends 2025 | News | Business | Trends Services | Services
Vertrauen statt Hype: Deutsche setzen auf Klarheit, Komfort und Sicherheit im Umgang mit Geld
Consumer Survey 2025 zeigt: Familie wichtiger als Influencer; Buy Now, Pay Later etabliert sich als Komfort-Tool; Banken bleiben zwischen Tradition und digitaler Transformation. Wie denken Verbraucherinnen und Verbraucher über Finanzen, Banking und neue Technologien? Riverty hat gemeinsam mit YouGov in einer repräsentativen Umfrage die Stimmungslage basierend auf dem Zukunftspapier FinTech 2040 erfasst [1]. Die…
Ausgabe 9-10-2025 | Security Spezial 9-10-2025 | News | Favoriten der Redaktion | IT-Security | Künstliche Intelligenz
Zero Trust wird 15 und ist im Zeitalter von KI aktueller denn je – Zeitlose Sicherheitsstrategie
News | TechTalk | IT-Security | Künstliche Intelligenz
TechTalk: Die Künstliche Intelligenz schafft neue Sicherheitsrisiken, aber auch neue Tools
Auf der Security-Veranstaltung it-sa (Home of IT-Security) haben wir auf unserem Messestand in Halle 7A zahlreiche Videos aufgezeichnet und produziert. So wie das folgende, in dem der Security-Experte Michael Veit vom Sicherheitsanbieter Sophos über eins der prominenten Themen der it-sa 2025 spricht, nämlich über die künstliche Intelligenz und deren Sicherheitsrisiken. Unser Gespräch handelte aber auch von den neuen Abwehr- und Erkennungsmöglichkeiten, die sich daraus ergeben und die Sophos insgesamt in petto hat.
News | Industrie 4.0 | Infrastruktur | IT-Security | Kommentar | Strategien | Tipps
Der Dominoeffekt: Warum der Jaguar-Land-Rover-Angriff das Versagen isolierter Cybersicherheit offenbart
Ein Kommentar von Gerald Eid, Regional Managing Director EMEA bei Getronics Der Cyberangriff auf Jaguar Land Rover ist mehr als nur eine weitere Schlagzeile. Der geschätzte Schaden liegt bei fast zwei Milliarden Pfund, über 5.000 Organisationen sind betroffen. Dem Cyber Monitoring Centre zufolge handelt es sich um den wirtschaftlich schädlichsten Cyberangriff, den die britische Volkswirtschaft…
Ausgabe 9-10-2025 | Security Spezial 9-10-2025 | News | IT-Security | Kommunikation
Mobile IT-Sicherheit – Mit dem Smartphone im Staatsdienst unterwegs
Ausgabe 9-10-2025 | Security Spezial 9-10-2025 | News | IT-Security | Kommunikation | Rechenzentrum | Services
Das zentrale Ziel der IT-Sicherheit – Vertraulichkeit und Integrität von Informationen wahren
Die groß gedachte IT-Sicherheit spannt einen ganz weiten Schutzschirm über die IT und vor allem über ihr Herz, das Rechenzentrum. Von Brandschutztüren, Klimaanlagen, Notstromaggregaten bis hin zu Sicherheitstechnologien von Hard- und Software. Zu entnehmen ist das der 50-seitigen Broschüre über »Elementare Gefährdungen« vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Das ist eine lange Liste, und doch geht es im Kern bei all den Maßnahmen um eine Sache: Den Schutz von Informationen.

