
Die Integrated Modular Datacentres (IMDs) stellen eine Alternative im Rechenzentrumsbau dar, bei der die Risiken und der Investitionsbedarf genau kalkulierbar sind.
Eigentlich sollten die modernen Rechenzentren in Zentren für die Digitalisierung umbenannt werden. Die digitale Transformation findet in allen Unternehmen und Organisationen momentan mit aller Macht statt. Das Rechenzentrum ist die Hochburg des Digitalen. Je besser die Performance, die Agilität, die Flexibilität, die Skalierbarkeit, desto besser die Umsetzungsgeschwindigkeit neuer Geschäftsmodelle – und die werden zunehmend digital.…
Gegen den Strom schwimmt der Cloudhost-Anbieter Windcloud. Das Rechenzentrum der Norddeutschen arbeitet mit regenerativen Energien und bevorzugt deshalb einen küstennahen Standort, der zudem über ein erstklassiges Glasfasernetz verfügt. Energiequelle ist der Windpark Braderup in Schleswig-Holstein, nahe der dänischen Grenze.
80 Prozent der Rechenzentren verbrauchen zu viel Energie [1]. In einer Untersuchung von über 100 Unternehmen hinsichtlich der Energieeffizienz in ihren Datacentern wurde festgestellt, dass der Power-Usage-Effectivness-Wert (PUE-Wert) im Mittel bei 1,7 liegt. Wenige Maßnahmen können die Effizienz steigern und so die Stromkosten um 20 bis 30 Prozent senken.
Die Schwäche deutscher Rechenzentrumsbetreiber offenbart sich im operativen Betrieb ihrer Rechenzentren und nicht in der Ausstattung mit der richtigen IT- oder Gebäudeinfrastruktur. Große Probleme gibt es vor allem im konkreten RZ-Management. Noch schlechter schneidet nur das Personalmanagement ab [1].
Zeitgemäße Rechenzentren sind komplex und die Zeiten, in denen einzelne Bereiche wie Storage, Server und Netzwerkinfrastruktur weitgehend getrennt gesehen und administriert werden konnten, sind vorüber. Eine hohe Zuverlässigkeit, ein möglichst geringer Stromverbrauch, die optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Platzes sowie eine möglichst hohe Leistung sind essenziell.
Das Erfolgsprinzip heißt »Agieren statt Reagieren« – und es ist in allen wichtigen Unternehmensbereichen des Präzisionsdrehteile-Herstellers Sauter realisiert. Besonders bei der eingesetzten Technologie und in den Organisationsabläufen ist das Unternehmen bestrebt, die Zeichen der Zeit zu erkennen und am Markt zu agieren, statt zu reagieren.
Zurzeit scheint sich alles um Industrie 4.0 (I 4.0) und Internet of Things (IoT) zu drehen. Auguren verkünden verheißungsvolle Utopien und Softwareentwickler versprechen für die nahe Zukunft Innovationen, mit denen I 4.0 und IoT erst sinnvoll und vor allem erfolgreich werden. Dabei wird aber stets vergessen, dass das Herzstück eines I 4.0-Szenarios auch künftig das ERP-System sein wird.
Das hohe Ziel, IT-Fabrik, erscheint vielen Unternehmen nicht einfach erreichbar zu sein. Geht das Unternehmen die Endstufe, eine Leistungserbringung von IT-Services nach industriellem Vorbild in wohl kalkulierten und koordinierten Fertigungsetappen an, vereinfacht dies die Planung und Umsetzung erheblich. Wichtig ist, dass für die schrittweise Realisierung für jede Etappe klare Ziele definiert und konsequent verfolgt werden.
Kommunikation in Echtzeit ist quasi State-of-the-art. Enterprise Mobility auf Basis eines Mobile Device Management (MDM) eignet sich als ideales Fundament. Um die wachsenden Kundenanforderungen noch flexibler zu adressieren, verlagerte SEVEN PRINCIPLES 2014 seine MDM-Cloud in die vollständig virtualisierte NTT Communications Enterprise Cloud. Dabei spielte der strenge deutsche Datenschutz eine gewichtige Rolle.