
Kaum ein Thema treibt Unternehmen aktuell mehr um als das Thema künstliche Intelligenz (KI). Aber ebenso oft hakt es bei der Umsetzung: Wie lassen sich triviale Anwendungsfelder ausweiten und nachhaltig Wettbewerbsvorteile schaffen? Wie können sensible Unternehmensdaten sicher genutzt werden? Wie gelingt die Vermeidung von Abhängigkeiten und der Erhalt digitaler Souveränität? Wir sprachen mit Rainer Francisi, Vorstandsvorsitzender und Gründer der audius SE, über diese Fragen und darüber, worauf es beim Einstieg in KI ankommt.
Wo klemmt es bei der Einführung von künstlicher Intelligenz in Unternehmen?
Die gute Nachricht: es klemmt nicht grundsätzlich! Viele Unternehmen tun sich einfach schwer damit, über triviale oder zumindest recht allgemeine Anwendungsfelder hinauszukommen. Standard-KI-Lösungen wie Microsoft Copilot finden aktuell rasch Einzug in Unternehmen, und das ist auch gut so. Wir gehen davon aus, dass es in drei Jahren kaum noch jemanden geben wird, der diese Art von Standard-KI nicht im alltäglichen Arbeitsalltag nutzt, um Texte zusammenzufassen, zu übersetzen oder auch Inhalte wie E-Mails, Präsentationen usw. entwerfen zu lassen. Das bedeutet aber auch, dass KI-Lösungen wie Microsoft Copilot keinen wesentlichen Wettbewerbsvorteil mehr bieten können, weil sie letztlich von allen genutzt werden. Nachhaltige Mehrwerte müssen durch einen anderen Einsatz von KI entstehen.
»Für nachhaltigen Nutzen braucht der Mittelstand eine Private KI, der er sein wertvolles Know-how anvertrauen kann.«
Rainer Francisi, Vorstandsvorsitzender und Gründer der audius SE
Wie kann nachhaltig Mehrwert durch KI entstehen?
Echte, nachhaltige Wettbewerbsvorteile kann KI nur dann bringen, wenn sie bedarfsgerecht in individuellen Anwendungsfällen mit hoher Relevanz für das Unternehmen eingesetzt wird. Um diese Anwendungsfälle zu identifizieren, müssen Business- und KI-Experten gemeinsam Ideen für einen sinnvollen KI-Einsatz entwickeln und deren Machbarkeit prüfen. Wir bieten einen KI-Starter-Workshop an, der Methoden vermittelt, Checklisten zur Bewertung bereitstellt und klare Handlungsempfehlungen erarbeitet. So bekommt man schnell einen Überblick darüber, für welche Use Cases im Unternehmen sich KI wirklich lohnt. Dabei müssen nicht immer vollständig individuelle Lösungen konzipiert werden – es gibt auch bewährte Lösungsmuster, die sich individuell an Branchen und Unternehmen anpassen lassen, um großen Nutzen zu erzielen.
Haben Sie ein Beispiel?
Ja – mit cleverBenchmark.ai bieten wir eine KI-Lösung zum Produkt-Benchmarking an, die auf Knopfdruck einen detaillierten Wettbewerbsvergleich nach individuellen Kriterien bereitstellt. Die KI übernimmt dabei das Zusammentragen und Konsolidieren der Daten, sodass sich unsere Kunden auf die Optimierung ihrer Marktposition konzentrieren können und damit deutlich agiler in ihrer Produktstrategie werden. Die Grundfunktionalität dieser KI-Lösung, also Suche und Vergleich, ist immer die gleiche, aber die Kriterien und das nötige Fachwissen basieren auf dem Know-how des Kunden. So wird ein bewährtes Lösungsmuster mit Individualität verbunden und KI bedarfsgerecht eingesetzt.
Warum ist das insbesondere für den deutschen Mittelstand interessant?
Konzernunternehmen profitieren besonders von der Economy of Scale. Da spielt es keine Rolle, ob ihre Lösung einzigartig ist oder ob Wettbewerber sie ebenfalls nutzen – solange sie dank höherem Volumen kostengünstiger oder schneller arbeiten können. Im Mittelstand liegt die Stärke dagegen in der Individualität. Gerade der hochtechnische deutsche Mittelstand profitiert daher am meisten von individuellen KI-Anwendungen, weil sie sein tiefes Know-how als Stärke potenzieren und damit langfristig Wettbewerbsvorteile schaffen können.
Welche Rolle spielt dabei die Technik – insbesondere mit Blick auf die digitale Souveränität?
Eine ganz Wesentliche! Um es bildlich zu sagen: Ihr wertvolles Tafelsilber möchten Sie sicher nicht in einem öffentlichen Schrank aufbewahren und sich darauf verlassen, dass sich alle an die Regeln halten. Für KI gilt das Gleiche. Ihre KI muss Ihr Know-how und Ihre sensiblen Daten nutzen können, um besonders viel Mehrwert zu generieren. Doch genau diese Informationen wollen Sie nicht in einer KI-Black-Box verarbeiten, bei der Sie nicht wissen, wo sie landen oder für welche Zwecke sie sonst noch genutzt werden.
Als Lösung für dieses Dilemma haben wir die audius Private KI entwickelt. Sie kombiniert leistungsfähige KI-Technologien wie Large Language Models (LLM), mit hocheffizienten Entwicklungsleistungen durch unsere Spezialisten und einem sicheren Betrieb in unserer audius.cloud oder on premises durch den Kunden. Die audius.cloud wird in unseren zwei redundanten Rechenzentren in Deutschland betrieben. Wir nutzen dazu eigenes Personal, sind selbst Internet-Service-Provider und bieten – wenn notwendig und gewünscht – direktes Public-Cloud-Peering zu AWS, Microsoft & Co. ohne Umweg über das offene Internet. So stellen wir sicher, dass die Kunden die Kontrolle über ihre Daten behalten und in Zeiten zunehmender internationaler Verwerfungen auch digital souverän handeln können sowie vor Ausfällen oder Abschaltungen geschützt sind.
Was ist der erste Schritt für einen gelungenen Einstieg?
Auch wenn es etwas banal klingt: Als Erstes muss man den richtigen Partner finden. Mittelständische Unternehmen können den Einstieg in KI kaum eigenständig ohne externe Hilfe von Experten bewältigen. Dazu fehlt es in der Regel an den personellen Kapazitäten sowie am spezifischen KI-Know-how. Zudem entwickelt sich die Technologie viel zu rasant und sprunghaft, um das Wissen darüber intern erst mühsam aufzubauen. Es braucht einen Partner auf Augenhöhe, der dieselbe Sprache spricht und viel Erfahrung mitbringt. Wir sehen uns als Trusted Partner für Unternehmen bei der Einführung von KI, bringen Know-how und Technologien auf Enterprise-Niveau mit und können beides bedarfsgerecht auf den Mittelstand zuschneiden. Bei der Umsetzung individueller Kundenprojekte von der Idee bis zum späteren Betrieb der Lösung stehen Sicherheit und digitale Souveränität für uns im Mittelpunkt.
Bernd Hoeck, freier Journalist und IT-Experte
Mehr Informationen zum Unternehmen und zur audius Private KI:
https://www.audius.de/de/produkte-services/ki/private-ki
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