Partnerschaften über die Wertschöpfungskette hinweg haben sich als entscheidend erwiesen, um das Potenzial zahlreicher umsatzgenerierender Möglichkeiten auszuschöpfen.
Aufgrund der Einspeisevergütungs- und Netto-Messungs-Revisionen in kommerziellen Photovoltaik-(PV)-Hotspots sowie Subventionen, Steueranreizen, immer erschwinglicher werdenden Lithium-Ionen-Batterien und steigenden Strompreisen hat sich der Anreiz erhöht, den Markt für gewerbliche Batteriespeicher weiter zu erschließen. Die Zunahme von Eigenverbrauchsmodellen und Digitalisierung ermutigen Hersteller außerdem, weitere wertsteigernde Funktionen hinzuzufügen, und viele haben bereits damit begonnen, Energieintelligenz in Batteriespeichersysteme zu integrieren. Auf diese Weise können kundenseitige Energiespeichersysteme am lokalen Markt für ergänzende Netzdienstleistungen teilhaben und somit neue Einnahmemöglichkeiten erschlossen werden. Laut Frost & Sullivan wird der Markt für gewerbliche Batteriespeicher ein enormes Wachstum erfahren; eine Steigerung von 160,4 Millionen Dollar im Jahr 2017 auf 1,6 Milliarden Dollar im Jahr 2025 wird prognostiziert [1].
»Sinkende Solar-Photovoltaik- und Batteriepreise sowie der zu verzeichnende Trend hin zu dezentraler Energie lassen die Kombination aus Solar und Speicher für Verbraucher immer attraktiver werden«, erklärt Utham Ganesh, Research Analyst im Bereich Energie & Umwelt bei Frost & Sullivan. »Außerdem wird die Zunahme von Elektrofahrzeugen in wichtigen globalen Märkten die Verwendung kommerzieller Batteriespeicher vorantreiben, da diese zur Stabilisierung des Netzes beitragen und zusätzliche Einnahmequellen darstellen.«
Die aktuelle Studie von Frost & Sullivan Commercial Battery Energy Storage Market in Key Markets, Forecast to 2025 beleuchtet den globalen Markt für gewerbliche Batteriespeicher [1]. Sie befasst sich im Einzelnen mit länderspezifischen markttreibenden und markthemmenden Faktoren, Wettbewerbsanalysen, Marktentwicklungen, Richtlinien, Wachstumschancen, Trends sowie Umsatzprognosen für den Zeitraum 2017 bis 2025. Der Fokus ist dabei insbesondere auf wichtige europäische Märkte wie Deutschland, Großbritannien, Italien, Frankreich, Spanien, Österreich, die Schweiz, die Niederlande, die nordischen Länder sowie auf die USA und Australien gerichtet.
»Deutschland und Großbritannien werden die beiden größten Märkte für kommerzielle Energiespeicherung in Europa sein, angetrieben durch Kunden, die Triad-Gebühren vermeiden und die Möglichkeiten der lokalen Energiehandelsmärkte optimal nutzen möchten«, so Ganesh. »Der US-Markt wird aufgrund der hohen Nachfrage nach gewerblichen Anlagen, attraktiver Anreize für Solar und Speicher sowie des Rückgangs von Einspeisevergütungen und Netto-Messungs-Plänen im weltweiten Vergleich am stärksten wachsen. Australien wird hinter den USA wahrscheinlich der zweitgrößte Markt sein, insbesondere aufgrund hoher Strompreise und dem Verlangen von Unternehmen nach Unabhängigkeit vom Netz.«
Weitere Wachstumsmöglichkeiten für Batteriehersteller:
- Integration maschineller Lernalgorithmen zur Entwicklung intelligenter Selbstlernsysteme
- Die USA, Australien, Deutschland und Großbritannien waren 2017 mit 84,3 Prozent installierten Einheiten die dominierenden Märkte aller untersuchten Länder. Bis 2025 werden diese Länder voraussichtlich einen Jahresumsatz von 1,5 Milliarden US-Dollar generieren.
- Förderung von Partnerschaften mit Anbietern von Energiemanagementlösungen zur Entwicklung einer integrierten Cloud-basierten Plattform zur Batterieüberwachung und Fehlerdiagnose mit entsprechenden Cybersicherheitsmaßnahmen
- Zusammenarbeit mit Speicher- und Energiemanagement-Unternehmen zur Integration von künstlicher Intelligenz, Vorhersage- und Wartungsanalyse sowie Blockchain für eine bessere Kontrolle des kommerziellen Energieverbrauchs
- Erlangung umfassender Kenntnisse der lokalen regulatorischen Energiemärkte und Anreizsysteme, um bereits in der Anfangsphase mit Kunden zusammenarbeiten zu können
- Anpassung und Größenbestimmung von Batterien in Hinblick auf das Gebäudelastprofil im Anschluss an eine individuelle Business Case-Analyse
- Bereitstellung gebündelter integrierter Energiedienstleistungen mit geeigneter Software und technologieunabhängigen Batterielösungen
Weitere kostenfreie, englischsprachige Informationen zu dieser Studie finden Sie hier: http://frost.ly/3dj
Die Studie Commercial Battery Energy Storage Market in Key Markets, Forecast to 2025 ist Teil des globalen Frost & Sullivan Energy Storage Growth Partnership Service Programms.
[1] https://go.frost.com/EI_PR_MFord_ME56_BatteryEnergyStorage_Apr19
Totes Kapital beleben: Intelligente USV-Anlage senkt Kosten und erhöht gleichzeitig die Versorgungssicherheit
Niedrigere Investitions- und Betriebskosten für Betreiber von Rechenzentren.
Im Jahr 2017 verzeichnete die Bundesnetzagentur eine durchschnittliche Versorgungsunterbrechung von lediglich 15 min je angeschlossenem Stromverbraucher. Trotz dieser geringen Dauer müssen sich Rechenzentren ganzjährig und rund um die Uhr gegen einen Stromausfall absichern, um größeren Schäden und Datenverlusten vorzubeugen. In der Folge bleiben die dafür eingesetzten USV-Anlagen nahezu ungenutzt – und sind so betriebswirtschaftlich gesehen totes Kapital.
Deswegen haben die RWE Supply & Trading GmbH und die Riello Power Systems GmbH ein Konzept entworfen, um USV-Anlagen zusätzlich zur ursprünglichen Funktion für die Bereitstellung von Netzdienstleistungen wie Primärregelleistung (PRL) zu verwenden. Hierfür hat Riello seine bewährte Master HE zur Master+ weiterentwickelt. Diese verfügt über eine Batterie mit erhöhter Speicherkapazität, mit der bei Bedarf die Netzstabilität beziehungsweise das Gleichgewicht zwischen Stromerzeugung und -abnahme wiederhergestellt werden kann. Die Vermarktung der Netzdienstleistung erfolgt durch RWE; Rechenzentrumsbetreiber profitieren durch die Beteiligung des Konzerns von geringeren Investitions- und Betriebskosten. Gleichzeitig erhöht die größer dimensionierte Premium-Batterie samt Batterie-Monitoring-System die Versorgungssicherheit.
Ohne ein Gleichgewicht zwischen Stromerzeugung und -verbrauch wäre die Systemstabilität von Stromnetzen schnell gefährdet. Deswegen müssen selbst geringe Differenzen augenblicklich mittels Regelenergie ausgeglichen werden. Diese wird vom Netzbetreiber eingespeist, um Leistungsschwankungen zu glätten. Die Primärregelung federt dabei kurzfristige Laständerungen ab – sie muss innerhalb von 30 s vollständig erbracht werden. »Für die Bereitstellung von PRL eignen sich deswegen Batterien besonders gut, da sie sehr schnell reagieren können«, erklärt Dr. Hans-Günter Schwarz, Head of Product Development on Energy Services bei der RWE Supply & Trading GmbH. »Da USV-Batterien nur selten zum Einsatz kommen, sind sie ungenutztes Kapital. So entstand die Idee, diese Infrastruktur auch zur Bereitstellung von PRL zu verwenden.«
Multifunktionsfähige USV-Anlage
In der Folge suchte das Unternehmen einen Partner zur Verwirklichung dieser Idee und wurde dabei auf die Riello Power Systems GmbH aufmerksam, die auf die Entwicklung und Herstellung intelligenter USV-Anlagen spezialisiert ist. Diese entwickelte daraufhin in enger Zusammenarbeit mit RWE ihre bewährte Master HE weiter. Hierbei handelt es sich um eine USV-Serie mit Online-Technologie und eingebautem IGBT-Umrichter, der die Rückspeisung der Energie ins Netz erlaubt. Die anhängende Last wird im Dauerbetrieb permanent über den Wechselrichter versorgt, der eine sinusförmige, gefilterte und in der Frequenz stabilisierte Spannung am Ausgang liefert. Ein- und Ausgangsfilter schützen die Verbraucher vor Netzstörungen wie Stromausfällen, Frequenzschwankungen, Über- und Unterspannung sowie Erd- und Kurzschluss. Zudem ist ein Trenntrafo zur galvanischen Trennung der zu versorgenden Verbraucher integriert. Mit einem hohen Wirkungsgrad von bis zu 96 Prozent und einem Doppelwandler bildet die Serie so eine gute Basis für die gewünschte Anwendung.
Die Master HE wurde in der Folge an die Richtlinie für Anschluss und Parallelbetrieb von Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz beziehungsweise an die aktuell gültige Fassung der VDE-Anwendungsregel (FNN) VDE-AR-N 4110 angepasst.
»Die nun entstandene Master+ macht es möglich, die Auf- und Entladung der Batterie in Richtung des Speisenetzes intelligent zu managen. So erlaubt sie die gleichzeitige Steuerung der Netzdienstleistung sowie der Backup-Funktion«, so Dipl.-Ing. (FH) Volker Liebenhagen, Regionalleiter Nord/West bei der Riello Power Systems GmbH. Beide Funktionen werden dabei strikt voneinander getrennt. Während die PRL über eine VPN-Verbindung von RWE abgerufen und ins Verteilnetz abgegeben wird, bleibt die USV-Funktion unangetastet. Dadurch kann gewährleistet werden, dass bei einem Stromausfall immer die geforderte USV-Leistung erbracht wird. Diese Trennung schlägt sich auch im Verbrauch nieder: Das Rechenzentrum trägt lediglich die Energiekosten für die Backup-Funktion, RWE übernimmt die Stromkosten für die Bereitstellung der PRL.
Zuverlässigkeit steigt durch ständige Überprüfung
Die Master+ verfügt über eine größer dimensionierte Premium-Batterie, da für PRL zusätzliche Speicherkapazitäten benötigt werden, sowie über ein modernes Batterie-Monitoring-System. Dieses überwacht den Zustand der Zellen und leistet auf diese Weise zusammen mit regelmäßigen Tests einen Beitrag zur Zuverlässigkeit des USV-Systems.
»Bei herkömmlichen USV-Anlagen leidet die Zuverlässigkeit der Batterien stets unter der seltenen Verwendung. Intensive Wartungskonzepte sind notwendig, sonst werden Störungen erst zu spät erkannt«, bemerkt Liebenhagen. Datenausfälle und Abschaltungen sind die Folge. »Mit unserem neuen Konzept können Rechenzentrumsbetreiber nun ohne Zusatzkosten die Sicherheit des Systems erhöhen: Eine höherwertige Batterie, die Tests und ein Remote-Monitoring stellen die Funktionsfähigkeit sicher.« Bei einem Stromausfall können Betreiber zudem die für die PRL gespeicherte Energie nutzen, sodass sich die Backup-Zeit von etwa 10 min auf bis zu 30 min verlängern lässt.
Betreiber profitieren durch die Beteiligung von RWE
RWE trägt dabei die volle Verantwortung für die Vermarktung und den Verkauf der PRL. Somit hat RWE ein berechtigtes Interesse an der Funktionsfähigkeit des Systems und übernimmt daher teilweise die Kosten für die Batterie, die Wartung und das Monitoring. Riello unterstützt das Projekt zusätzlich durch ein umfassendes Servicekonzept. Dadurch sinken für die Betreiber eines Rechenzentrums die Investitions- und Betriebskosten – sogar im Vergleich zu einer herkömmlichen USV-Anlage. »Die Versorgungssicherheit des Rechenzentrums zu gewährleisten, hat immer Priorität. Mit unserem Konzept können Betreiber nun die Sicherheit signifikant erhöhen – und gleichzeitig ihre Kosten senken«, fasst Liebenhagen zusammen.
Weitere Informationen unter: https://youtu.be/QLfdZj1kafc
39 search results for „Rechenzentrum USV“
RECHENZENTRUM | TOP-THEMA | AUSGABE 5-6-2016
Notstromversorgung im Rechenzentrum – Eine USV-Lösung mit kinetischer Energie
NEWS | INFRASTRUKTUR | RECHENZENTRUM | AUSGABE 1-2-2018
In nur neun Monaten zur neuen IT-Infrastruktur – Rechenzentrums-Container von Rittal
ene‘t ist ein auf die Energiebranche spezialisiertes IT-Systemhaus. Mit einer selbst entwickelten Software und den stets aktuellen Daten zum Strom- und Gasmarkt kalkulieren Erzeuger, Netzbetreiber und Versorger die bestmöglichen Endverbraucherpreise. Das rasante Wachstum von ene‘t machte den Neubau eines Rechenzentrums in Rekordzeit notwendig.
NEWS | CLOUD COMPUTING | EFFIZIENZ | INFRASTRUKTUR | IT-SECURITY | RECHENZENTRUM | AUSGABE 11-12-2017
Das erste deutsche Rechenzentrum von OVH in Limburg – Sicher und energieeffizient
NEWS | EFFIZIENZ | INFRASTRUKTUR | OUTSOURCING | RECHENZENTRUM | AUSGABE 5-6-2017
Open Compute Projekt – Mehr Gleichstrom und offene Standards im Rechenzentrum
Die laufenden Betriebskosten im Rechenzentrum zu senken, ist für jeden CIO eine Daueraufgabe. Die Initiative »Open Compute Project« (OCP) setzt hierzu auf homogene Rechenzentren und eine zentrale Gleichstromversorgung im Rack. Neue OCP-Produkte und aktualisierte Spezifikationen zeigen, wie attraktiv das Konzept ist.
NEWS | PRODUKTMELDUNG | RECHENZENTRUM
OVH: erster Ping zum deutschen Rechenzentrum erfolgreich
OVH hat beim Bau seines deutschen Datacenters in Limburg (Nähe Frankfurt) einen wichtigen Meilenstein erreicht: Der erste Ping am 27. März verlief positiv. Mit einer geringen Latenz von 13 Millisekunden zwischen Frankfurt und Roubaix war die Verbindung ein voller Erfolg. In den letzten Wochen wurde mit Hochdruck an der Installation der Elektrik sowie der Anbindung…
NEWS | EFFIZIENZ | INFRASTRUKTUR | RECHENZENTRUM | AUSGABE 1-2-2017
Wichtige Kennzahlen für den IT-Betrieb – Optimale Energieeffizienz im Rechenzentrum
Digitale Geschäftsmodelle, Cloud Computing und Big-Data-Analysen sind nur einige der vielen Treiber, die den Bedarf nach mehr Rechenleistung vorantreiben. Für IT-Manager bedeuten zusätzlich installierte Kapazitäten aber auch, dass die Energiekosten für das Rechenzentrum in den Mittelpunkt wirtschaftlicher Analysen rücken. Mit welchen Kennzahlen Unternehmen die Kosteneffizienz ihrer IT-Infrastruktur bewerten sollten, zeigt der folgende Beitrag.
NEWS | BUSINESS | CLOUD COMPUTING | DIGITALISIERUNG | INFRASTRUKTUR | RECHENZENTRUM | SERVICES | TIPPS
Drei Tipps für die Wahl eines Rechenzentrums
Analog zur zunehmenden Digitalisierung aller Branchen bis hin zu einzelnen Mitarbeitern sind auch die Anforderungen an eine fachgerechte Sicherung und Verwaltung unternehmenseigener IT gewachsen. Worauf sollten mittelständische Geschäftsführer bei der Rechenzentrumswahl achten. Industrie 4.0, Internet of Things (IoT) und Big Data – die Digitalisierung hat viele neuartige Themen geschaffen, die Unternehmen zeitnah auffordern ihre IT-Landschaft grundlegend zu…
NEWS | INFRASTRUKTUR | IT-SECURITY | ONLINE-ARTIKEL | RECHENZENTRUM
Sicherheit im Rechenzentrum: Verordneter IT-Schutz
Der IT-Branchenverband Bitkom schätzt, dass im Jahr 2015 gut die Hälfte aller Unternehmen in Deutschland von Datendiebstahl, Sabotage oder Spionage betroffen waren. Auch mittelständische Unternehmen müssen ihre Systeme zunehmend stärker schützen, da in Zeiten von Industrie 4.0 und mit dem Internet der Dinge die Technologie bis zu den Maschinen an der Bandstraße vordringt. Jedes zehnte…
NEWS | INFRASTRUKTUR | IT-SECURITY | ONLINE-ARTIKEL | RECHENZENTRUM | STRATEGIEN | TIPPS
Automatisches Feuerlöschsystem im Rechenzentrum
In den Rechenzentren herrscht ein besonders hohes Brandrisiko durch die hohe Energiedichte der installierten elektrischen Anlagen wie Server, Storages, Netzwerkkomponenten usw. sowie die damit verbundene große Abwärmemenge. Die typische Brandgefahr liegt in den Schwelbränden durch Kurzschlüsse oder technische Defekte, die oft erst entdeckt werden, wenn ein Brandschaden bereits entstanden ist. In vielen Datacentern sind unzureichende…
NEWS | TRENDS INFRASTRUKTUR | EFFIZIENZ | INFRASTRUKTUR | RECHENZENTRUM | STRATEGIEN
In Frankreich arbeitet das erste Rechenzentrum mit Energiespeicherung
Erneuerbare Energien werden mit Batteriespeichertechnologie verknüpft. Das erste Rechenzentrum arbeitet mit einem Lithium-Ionen-Batteriespeicher. Das Unternehmen Webaxys, Provider und Telekomanbieter mit Sitz in der Normandie, hat ein neues Rechenzentrum in Saint-Romain de Colbosc in der Nähe von Le Havre eingeweiht. Seit seiner Gründung verfolgt das Unternehmen eine Innovationsstrategie, die auf gesellschaftlichem Engagement und einem respektvollen Umgang…
RECHENZENTRUM | TOP-THEMA | AUSGABE 5-6-2016
Betriebskosten um rund ein Viertel senken – Sparen im Rechenzentrum
80 Prozent der Rechenzentren verbrauchen zu viel Energie [1]. In einer Untersuchung von über 100 Unternehmen hinsichtlich der Energieeffizienz in ihren Datacentern wurde festgestellt, dass der Power-Usage-Effectivness-Wert (PUE-Wert) im Mittel bei 1,7 liegt. Wenige Maßnahmen können die Effizienz steigern und so die Stromkosten um 20 bis 30 Prozent senken.
NEWS | EFFIZIENZ | LÖSUNGEN | RECHENZENTRUM | TIPPS
Sparen im Rechenzentrum
So können RZ-Verantwortliche die Betriebskosten um rund ein Viertel senken. 80 Prozent der Rechenzentren verbrauchen zu viel Energie [1]. Der Experte für sicheren und effizienten RZ-Betrieb untersuchte über 100 Unternehmen hinsichtlich der Energieeffizienz in ihren Datacentern. Dabei stellte er fest, dass der Power-Usage-Effectivness-Wert (PUE-Wert) im Mittel bei 1,7 liegt. Nach Angaben von Marc Wilkens, Senior…
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Rechenzentrum in Geleen: Ein neues Geschäftsmodell geht an den Start
Am 10. Dezember 2015 eröffneten der belgische ICT-Dienstleister Cegeka und der niederländische Datacenter-Spezialist ICTroom ihr neues Rechenzentrum in Geleen/Niederlande an der deutsch-holländischen Grenze. Im Rahmen der Eröffnungsfeier wurde das neue Rechenzentrum der Öffentlichkeit jetzt vorgestellt. Eröffnungsfeier mit internationalen Gästen Gäste aus Großbritannien, Frankreich, der DACH-Region und den Benelux-Ländern waren eingeladen, einen ersten Blick auf den…