Das Forschungszentrum Jülich hat seine Klimaziele früher erreicht als geplant: Bereits 2024 wurden die CO₂-Emissionen im Vergleich zu 1990 um 68 Prozent gesenkt. Das entspricht einer Einsparung von rund 82.200 Tonnen CO₂. Ursprünglich war eine Reduktion um 65 Prozent bis 2030 geplant. Damit übertrifft das FZJ nicht nur seine eigenen Vorgaben, sondern auch die nationalen Ziele für den Klimaschutz. Die angestrebte Klimaneutralität soll bis 2045 folgen.
Ermöglicht wurde dieser Erfolg durch eine Vielzahl von Maßnahmen, allen voran durch die Inbetriebnahme der neuen Wärmevollversorgungszentrale im April 2023. »Damit allein konnten wir den CO2-Ausstoß auf einen Schlag um knapp 20 Prozent im Vergleich zu 2022 verringern und rund 12.500 Tonnen CO₂ pro Jahr einsparen, erklärt Kai Deuster, Leiter Technik und Betrieb.
Neue Wärmevollversorgungszentrale des Forschungszentrums Jülich. Copyright: Forschungszentrum Jülich
Weitere Fortschritte wurden durch energetische Sanierungen, die Umstellung auf grünen Strom ab 2024 für den nicht durch die Blockheizkraftwerke (BHKW) selbst erzeugten Strom sowie durch zahlreiche Effizienzmaßnahmen erreicht. »Auch viele Dächer und Fenster wurden energetisch modernisiert«, berichtet Jens Kuchenbecker, Leiter Technischer Bereich.
Erfolgreich aus der Krise gelernt
Zusätzlich wurden während der Energiekrise 2022/2023 zahlreiche Verbesserungen zur Energieeinsparung gestartet. »Die Einsparungen im Gebäudebereich sind erstaunlich konstant geblieben. Der Stromverbrauch sank hier dauerhaft um 15 Prozent, der Wärmeverbrauch um 10 Prozent«, freut sich Kai Deuster.
Die Einsparungen liegen dadurch heute noch bei jährlich rund 1.800 Tonnen weniger CO₂. Weitere Maßnahmen mit einem Einsparpotenzial von bis zu 3.400 Tonnen befinden sich aktuell in Planung oder Umsetzung.
Abwärme der Superrechner nutzen
Eine wichtige Rolle spielt in diesem Kontext auch der erste europäische Supercomputer der Exascale-Klasse, JUPITER, der in Kürze am Forschungszentrum Jülich in Betrieb gehen wird. Im Rahmen des Projekts ExaHeat wird Abwärme des Rechners ab 2028 zur Wärmeerzeugung genutzt. »Das sind dann 5.000 Tonnen CO₂-Ersparnis im ersten Ausbauschritt«, sagt Jens Kuchenbecker.
Illustration: Supercomputer JUPITER am Forschungszentrum Jülich. Copyright: Forschungszentrum Jülich
Noch in diesem Jahr wird zudem ein Niedertemperaturnetz fertiggestellt, das acht Gebäude mit der Abwärme des bestehenden Supercomputers JUWELS versorgt. Die Wärmepumpen zur Temperaturanhebung werden derzeit schrittweise in Betrieb genommen. Hier liegt das jährliche Einsparpotenzial bei 700 Tonnen CO₂.
Weg zur Klimaneutralität bis 2045
Auch kleinere, aber kontinuierliche Schritte tragen zum Ziel bei: Ein klimaneutrales Verfügungsgebäude, das Ende 2025 fertiggestellt werden soll, bringt nochmals 200 Tonnen CO₂-Einsparung. Zusätzliche Beiträge leistet die Initiative »Living Lab Energy Campus«, ein Reallabor für zukünftige Energiesysteme. Der Ausbau von Photovoltaik-Anlagen auf dem Jülicher Campus, schlägt bereits heute mit rund 200 Tonnen CO2-Einsparungen pro Jahr zu Buche – trotz begrenzter Flächen und technischer Herausforderungen auf dem Gelände.
Um das langfristige Ziel der Klimaneutralität im Jahr 2045 zu sichern, setzt das Forschungszentrum auf einen Mix aus Maßnahmen, kontinuierlichen Verbesserungen und technologischen Entwicklungen. Mithilfe eines neuen integrierten Energiemanagement-Systems, das 2025 zertifiziert wird, soll der Energieverbrauch jährlich um zwei Prozent reduziert werden.
Unterstützt wird dieser Prozess durch das neu gegründete Energieteam als Bestandteil des neuen Systems, das bereichsübergreifend Einsparpotenziale identifiziert – sowie durch Energy Scouts in den Instituten. »Wir wollen die Forschung nicht beschränken, sondern Energie effizienter nutzen, weg vom ›viel hilft viel‹, hin zu ›so viel wie nötig‹«, erklärt Kai Deuster.
156 Artikel zu „Abwärme“
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Abwärme aus Bestandsrechenzentrum ermöglicht klimaschonendes Wärmekonzept in neuem Berliner Quartier

Spandauer Rechenzentren versorgen mehr als 10.000 Menschen zuverlässig mit CO2-freier Wärme. Am Rechenzentrumsstandort Berlin 1 von Global Data Centers, einem Geschäftsbereich von NTT DATA, fiel der Startschuss für ein zukunftsweisendes Wärmekonzept im Neubaugebiet »Das Neue Gartenfeld«: Aus den beiden Rechenzentren in Spandau werden bis zu 8 MW Heizleistung für das Projekt mit der Quartierswerk Gartenfeld…
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Nutzung der RZ-Abwärme: »Große Herausforderung mit vielen Chancen«

Dr. Ralph Hintemann ist ein ausgewiesener Experte, wenn es sich um das Thema »Abwärme-Nutzung in Rechenzentren« handelt. Der Gesellschafter und Senior Researcher des Borderstep Instituts für Innovation und Nachhaltigkeit in Berlin hat dazu zahlreiche Publikationen veröffentlicht und ist zudem ein angesehener Referent. Darüber hinaus arbeitet Dr. Hintemann seit vielen Jahren mit dem Kölner Unternehmen High…
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Aus Abwärme Strom erzeugen – Potenziale der Energierückführung für die Industrie

In den Produktionsprozessen industrieller Unternehmen entsteht eine Menge Abwärme. Wie die Industrie diese ungenutzte Energie in Strom umwandeln kann, zeigt der neue Film des VDI Zentrum Ressourceneffizienz (VDI ZRE) anhand von zwei Unternehmensbeispielen aus der Metallverarbeitung und der Baustoffindustrie. © VDI ZRE 200 Millionen Megawattstunden Wärmeenergie – also etwa der gesamte Energieverbrauch des Bundeslands Hessen…
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Dresdner Start-up übernimmt ehemaliges Rechenzentrum der EZB in Frankfurt, um energieeffizientes Abwärmekonzept umzusetzen

Immer mehr Unternehmen verlagern ihre Daten in die Cloud. Laut einer Studie der Bitkom setzten in 2016 bereits zwei von drei deutschen Firmen ab 20 Mitarbeitern auf Cloud Computing. In der Finanzmetropole Frankfurt wird besonders viel Rechenkapazität benötigt, entsprechend gilt die Mainmetropole mit mehreren Dutzend Rechenzentren als die Datacenter-Hauptstadt Deutschlands. Jedes von ihnen verbraucht nach…
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Von Rechenzentren zu Kochherden: Klimaschutz muss mehr können als CO₂-Kompensation

Prior1 kompensiert nicht nur Emissionen, sondern verändert Einkommen in Afrika. Von Anja Zschäck, Teamkoordination Marketing und Personal bei Prior1, und Katrin Pütz, Mitgründerin bei BiogasUnite Rechenzentren und KI-Anwendungen treiben den globalen Energieverbrauch in die Höhe. Viele Unternehmen setzen auf CO₂-Kompensation – oft nur durch den Kauf von Zertifikaten. Doch Prior1 geht einen anderen…
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Transformation deutscher Rechenzentren: Status Quo der EnEfG-Umsetzung

Zwischenbilanz nach 14 Monaten EnEfG: Die meisten Rechenzentren haben noch erheblichen Handlungsbedarf. Am 31. März 2025 endet die nächste wichtige rechenzentrums-relevante Frist des Energieeffizienzgesetzes. Bis dahin müssen Rechenzentren ab 500 kW nicht-redundanter Nennanschlussleistung spätestens ihre Kennzahlen und Verbrauchsdaten für das Jahr 2024 an das Energieeffizienzregister melden. Die praktische Erfahrung aus über einem Jahr Beratungstätigkeit…
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Rechenzentren 2025: Innovationen zwischen KI-Power, grüner Energie und modularer Flexibilität

Rechenzentren stehen 2025 an einem Wendepunkt: Der steigende Energiebedarf durch KI-Anwendungen, neue gesetzliche Vorgaben wie das EnEfG und der Fokus auf Nachhaltigkeit erfordern innovative Lösungen. Prior1 zeigt, welche Trends die Branche prägen werden – von effizienter Kühlung und modularen Bauweisen bis zur Nutzung erneuerbarer Energien und Edge-Computing. Der Markt für den Bau und…
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Mit innovativen Kraft-Wärme-Kopplung-Hybridsystemen in eine nachhaltige Energiezukunft. Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) steht vor einem entscheidenden Jahr: 2025 wird ein Wendepunkt für die Energiewirtschaft und bietet enorme Chancen für diese effiziente Technologie. SenerTec zeigt als Unternehmen in der KWK-Branche, warum 2025 ein entscheidendes Jahr für den Ausbau und die Weiterentwicklung der KWK wird. Stellen Sie sich vor,…
News | Nachhaltigkeit | Rechenzentrum | Ausgabe 11-12-2024
Neue Wege und Maßnahmen für mehr Energieeffizienz und Energieeffizienz – Nachhaltiger Rechenzentrumsbetrieb ist eine Daueraufgabe

Im Zuge der drastischen klimatischen Veränderungen und deren Auswirkungen auf die Umwelt, ist das Bewusstsein der Menschen sensibilisiert, so legen auch Kunden großen Wert auf umweltfreundlichen Rechenzentrumsbetrieb des Anbieters. Die Politik leistet mit dem Energieeffizienzgesetz (EnEfG) einen wichtigen Beitrag mit klaren Vorgaben für die Branche. Eine konkrete Umsetzung der geforderten Auflagen für mehr Energieeffizienz und Nachhaltigkeit obliegt den Rechenzentrumsbetreibern. Beispiele zeigt dieser Beitrag auf – und es ist Kreativität und Mut gefragt, um Veränderung voranzutreiben.
News | Nachhaltigkeit | Rechenzentrum | Ausgabe 11-12-2024
Direct-to-Chip-Flüssigkeitskühlung – KI und der steigende Energiebedarf der Rechenzentren

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News | Effizienz | Nachhaltigkeit | Rechenzentrum | Ausgabe 11-12-2024
Ein Jahr Energieeffizienzgesetz: Herausforderungen und Chancen für Rechenzentren – Den Anforderungen gerecht werden

Check-ups, Modernisierung, Optimierung – das Energieeffizienzgesetz (EnEfG), das am 18. November 2023 in Kraft trat, stellt Betreiber von Rechenzentren vor neue Herausforderungen. Ziel des Gesetzes ist es, Energieverbrauch und CO₂-Emissionen in Unternehmen zu reduzieren und so die Klimaschutzziele der Bundesregierung zu unterstützen. Seit einem Jahr also stehen Rechenzentren vor der Aufgabe, diese Anforderungen zu erfüllen und die notwendigen Maßnahmen umzusetzen. Für Betreiber, die noch an der Umsetzung arbeiten, fasst dieser Beitrag die wichtigsten Schritte zusammen, die jetzt notwendig sind, um den Anforderungen des EnEfG gerecht zu werden.
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Mut zur Lücke: Wie ehrliche Selbstkritik Nachhaltigkeit voranbringt

Wie ein Rechenzentrumsspezialist Verantwortung neu definiert und Impulse für eine gerechtere Wirtschaft setzt. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während der globale CO2-Ausstoß weiter steigt und die soziale Ungleichheit zunimmt, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ökologische Verantwortung mit wirtschaftlichem Erfolg zu vereinen. Besonders die energieintensive IT-Infrastrukturbranche muss sich neu erfinden – zwischen digitaler Transformation…
News | Effizienz | Favoriten der Redaktion | Nachhaltigkeit | Rechenzentrum | Ausgabe 11-12-2024
Rechenzentren als Teil der Energiewende – Nachhaltige Lösungen für eine digitale Zukunft

In einer digitalisierten Welt wächst der Energiebedarf rasant – und damit die Bedeutung nachhaltiger Rechenzentren. Durch Sektorenkopplung und die Integration in regionale Energienetze wandeln sich moderne Rechenzentren von isolierten Einheiten zu wichtigen Akteuren der Energiewende. Als Vorreiter einer nachhaltigen Transformation helfen sie, den steigenden Datenbedarf umweltfreundlich zu decken und auf kommunaler Ebene einen positiven Beitrag zur Klimapolice zu leisten.
News | Digitalisierung | Geschäftsprozesse | Nachhaltigkeit | Ausgabe 11-12-2024
Zero-Waste-Ansatz sorgt für 100 Prozent Wertschöpfung – Mit innovativer Technologie zu nachhaltiger Energie
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Rechenzentren: Deutschland muss mehr investieren

Server-Ausbau in USA und China macht große Fortschritte, deutscher Anteil sinkt. Künstliche Intelligenz lässt Stromverbrauch in Rechenzentren steigen, aber zwei Drittel sind bereits heute bilanziell klimaneutral. Frankfurt bleibt Deutschlands Hotspot für Rechenleistung, Berlin holt auf. Bitkom legt neue Studie zum Rechenzentrums-Markt in Deutschland vor. Der deutsche Rechenzentrumsmarkt wächst, verliert international aber an Bedeutung. Insbesondere…
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Künstliche Intelligenz bringt neue Chancen für Fernwärmenetze

Ein neuer Leitfaden zeigt, wie Unternehmen durch künstliche Intelligenz ihre Fernwärmenetze effizienter und klimafreundlicher gestalten können. Praxisnahe Anleitungen und konkrete Handlungsempfehlungen unterstützen bei der Umsetzung. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) stellt mit ihrem neuen Leitfaden »KI in Fernwärme – Ein Leitfaden zur erfolgreichen Umsetzung von KI-Projekten« eine praktische Anleitung für die Integration von künstlicher Intelligenz…
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Wasserverfügbarkeit in Deutschland: Wasserressourcen gerecht verteilen

Forschende des Forschungszentrums Jülich (FZJ) und der Ruhr-Universität Bochum (RUB) haben im Projekt WADKlim im Auftrag des Umweltbundesamtes die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen des natürlichen Wasserdargebots und der Grundwasserverfügbarkeit in Deutschland erforscht: Dabei konnten sie Risikogebiete identifizieren, in denen die Wasserversorgung aus dem Grundwasser in Trockenperioden kritisch ist oder werden könnte und deshalb Anpassungsmaßnahmen notwendig…
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Digitalgipfel in Rechenzentren-Hauptstadt Frankfurt: Maßnahmen für die Zukunftsfähigkeit der Branche

Unter dem Motto »Deutschland Digital – Innovativ. Souverän. International« findet der Digitalgipfel der Bundesregierung erstmalig in Frankfurt am Main statt. Die Wahl des Ausrichtungsorts manifestiert die Bedeutung der Region für die Digitalisierung der Bundesrepublik: Die Rechenzentren des Rhein-Main-Gebiets stellen 61 Prozent der IT-Kapazitäten für ganz Deutschland zur Verfügung. Hessens Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus…
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Rechenzentren sind mehr als nur Energiefresser

In der heutigen digitalen Ära spielen Rechenzentren eine essenzielle Rolle für unsere Gesellschaft. Sie dienen nicht nur als Schaltzentralen für Datenverarbeitung und -speicherung, sondern haben auch weitreichende Auswirkungen auf die Wirtschaft, die Umwelt und die Arbeitswelt. Doch sie stehen auch immer wieder wegen ihres hohen Energieverbrauchs in der Kritik. Carsten Schneider, Managing Director Deutschland bei…