Das Business Application Research Center (BARC) veröffentlicht den BI Survey 19, die neueste Ausgabe seiner einflussreichen, empirischen Studie über den globalen Markt für Analytics und Business Intelligence (BI) Software [1].
Daten aus dem BI Survey 19 zeigen, dass die beliebtesten Gründe für den Kauf eines BI-Produkts nicht immer diejenigen sind, die zu den erfolgreichsten Implementierungen führen.
Käufer von BI-Software, die beispielsweise BI Tools mit hoher Datenverarbeitungskapazität evaluierten, erzielten mit ihren BI-Lösungen den höchsten Geschäftsnutzen. Doch in der Praxis gaben nur 20 Prozent der Anwender an, diese Priorität zu haben. Umgekehrt haben einige Kriterien weniger Einfluss auf den zukünftigen Erfolg, werden aber oft als wichtig angesehen, wie etwa das Preis-Leistungs-Verhältnis, das von 42 Prozent der Käufer als wesentliches Auswahlkriterium genannt wurde.
Abbildung 1: Gründe für den Kauf eines BI-Produkts im Vergleich zum Niveau der erzielten Geschäftsvorteile, Top 15 (n=2.212)
»Der Vergleich der Motive für die Wahl eines Analytics- und BI-Tools mit den Vorteilen, die sich aus der Praxis ergeben, liefert faszinierende Einblicke. Es ermöglicht uns zu sehen, welche Auswahlkriterien hoch bewertet werden sollten und welche weniger Einfluss auf den Erfolg von Implementierungen haben werden«, sagt Robert Tischler, Senior Analyst bei BARC und Co-Autor des BI Survey 19.
Die wichtigsten Vorteile von BI betreffen eine bessere Entscheidungsunterstützung
Die drei wichtigsten Geschäftsvorteile, die höchstwahrscheinlich durch Analytics und BI erzielt werden – ein schnelleres und genaueres Reporting, Analyse oder Planung oder eine bessere Entscheidungsfindung – beziehen sich alle auf die Verbesserung der Entscheidungsunterstützung. Viele Unternehmen sind jedoch auch bestrebt, ihre Daten zu monetarisieren.
»Data Monetization bedeutet, messbare wirtschaftliche Vorteile aus verfügbaren Datenquellen durch Analysen zu generieren«, erklärt Robert Tischler. »Data Monetization kann direkte oder indirekte Ergebnisse liefern sowie intern oder extern sein. Analytics und BI zu nutzen, um mit Daten Geld zu verdienen, wird heutzutage immer wichtiger. Dennoch werden diese Vorteile aufgrund der Herausforderungen in der Regel seltener erreicht als andere.«
Abbildung 2: Höhe des Geschäftsnutzens durch den Einsatz eines BI-Produkts (n=2.477)
Demokratisierter Zugang zu Daten ist in Arbeit
Während die Finanz- und Controllingbereiche in 80 Prozent der befragten Unternehmen BI einsetzen, scheinen andere Abteilungen, wie der Vertrieb (60 Prozent) und die Produktion (53 Prozent), nicht die gleiche Möglichkeit zu haben, relevante Erkenntnisse aus ihrer BI-Lösung zu gewinnen.
»Eine erfolgreiche Entscheidungsunterstützung in modernen Unternehmen erfordert einen demokratisierten Zugang zu Daten«, sagt Robert Tischler. »Entscheidungsträger in allen Abteilungen benötigen aktuelle und relevante Informationen, um ihre Entscheidungen und ihr Vorgehen auf einer zuverlässigen Grundlage zu treffen. Ergebnisse aus Analytics und BI müssen Mitarbeiter, die kompetent mit Daten umgehen können, im gesamten Unternehmen erreichen. So können sie die Ergebnisse aktiv nutzen.«
Abbildung 3: Welche Abteilungen in Ihrem Unternehmen verwenden BI-Lösungen? (n=2.550)
Self-Service Analytics Tools bestimmen den BI-Markt
Immer mehr Unternehmen evaluieren derzeit Self-Service Analytics Tools als eine Variante zu BI-Lösungen. Die Liste der am häufigsten bewerteten BI-Softwareprodukte wird von Self-Service Tools dominiert – auch die Top 4 gehören zu dieser Kategorie.
Die Implementierungszahlen der letzten zwei Jahre bestätigen diese Dominanz. An der Spitze steht Microsoft Power BI, das in den letzten zwei Jahren im Vergleich zu früher neun Prozent häufiger bewertet wurde. Auch Tableau (+6 Prozent) konnte seine starke Position noch verbessern. Gleiches gilt für Qlik Sense (+4 Prozent).
[1] Über die Studie: Der BI Survey 19 ist die 18. Ausgabe der renommierten BARC-Studie zu Auswahl und Einsatz von Analytics und BI Tools. Die Ergebnisse basieren auf einer weltweiten Umfrage unter 3.021 Software-Anwendern, -Beratern und -Anbietern, die von Februar bis Mitte Juni 2019 durchgeführt wurde. Die Studie enthält aktuelle Daten über Marktentwicklungen sowie detaillierte Analysen und Vergleiche von 36 führenden Softwareprodukten von 31 verschiedenen Anbietern auf der Grundlage von Anwenderfeedback.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.bi-survey.com/bi-survey-about
Für produktbezogene Ergebnisse und das Online-Produktvergleichstool besuchen Sie bitte: www.bi-survey.com/business-intelligence-software-comparison
Neue Kultur durch Business Intelligence & Advanced Analytics
Im Zuge des rasant fortschreitenden technischen Wandels stehen Unternehmen heute neue Analysemethoden zur Verfügung. Im Gegensatz zur vergangenheitsorientierten klassischen Business Intelligence (BI) verfolgen diese modernen Analysewerkzeuge einen in die Zukunft gerichteten Verwendungszweck. Dadurch ist es nun möglich, nicht nur den operativen und strategischen Mehrwert von Daten erheblich zu steigern, sondern Informationen als entscheidenden Erfolgsfaktor zu etablieren. Die biMA-Studie 2018 untersuchte mit einem erweiterten Fokus die gegenwärtigen Trends und aktuellen Reifegrade zum Thema BI & Analytics.
Als methodische Basis dient das Business Intelligence Maturity Model (biMM), unser etabliertes BI & Analytics-Reifegradmodell, sowie das darauf aufbauende Business Intelligence Maturity Audit (biMA). Beide Instrumente wurden vorab mit Blick auf die Marktentwicklungen im Zusammenhang mit der digitalen Transformation (Big Data, Advanced Analytics, KI) aktualisiert. Die modernen Technologien führen zu neuen Architekturansätzen und ermöglichen neue Geschäftsmodelle. Arbeits- und Produktionsprozesse sowie etablierte Kundenbeziehungen gestalten sich neu. Dies verändert auch die BI & Analytics-Prozesse nachhaltig. Der Aufbau des Reifegradmodells biMM mit den fünf Reifegradstufen und der ganzheitlichen Betrachtung von BI & Analytics in den drei Perspektiven Fachlichkeit, Organisation und Technik bleibt unverändert.
Transformation erfolgreich managen
Eine Gebrauchsanweisung für digitale Transformation gibt es nicht. Diese Erkenntnis setzt sich in vielen Digitalisierungsprojekten ganz unterschiedlicher Branchen durch. Und: Menschen spielen bei der digitalen Transformation die tragende Rolle, nicht die Technik.
Das F.A.Z.-Institut hat im Februar 2019 im Auftrag von Sopra Steria Consulting 354 Entscheider, Manager und Fachkräfte im Rahmen eines Online-Panels befragt, wie sie digitale Transformation in ihren Unternehmen erleben und bewerten. Die Teilnehmer der Studie stammen aus Unternehmen der Branchen Banken, Versicherungen, Energie- und Wasserversorgung, Telekommunikation und Medien, öffentliche Verwaltung, Automotive sowie sonstiges verarbeitendes Gewerbe.
Heraus kam die Studie Potenzialanalyse Transformation erfolgreich managen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich viel bewegt. Eigene Digitaleinheiten, vielfach mit dem Vorstand oder einem Chief Digital Officer (CDO) als Initiator, sind fast schon die Regel statt die Ausnahme. Mit Weiterbildungsoffensiven, Freiraum abseits der Kernaufgaben sowie internen Ideen-Förderprogrammen werden Mitarbeiter im Transformationsprozess mitgenommen.
Dennoch gerät dieser Prozess angesichts der praktischen Erfahrungen in vielen Unternehmen ins Stocken. Ein großer Teil der Befragten ist nicht zufrieden mit dem Fortschritt. Es dauert, die Silostrukturen aufzubrechen und eine neue Innovationskultur mit Leben zu füllen. Die vielen Investitionen und Maßnahmen schlagen sich deshalb noch nicht in den Bilanzen nieder. Entscheidungen dauern immer noch zu lang, es gibt Verunsicherung und es braucht noch mehr Know-how, bis die eingeleiteten Veränderungsprozesse richtig greifen.
Drei Kernergebnisse
- Stimmung – Unzufriedenheit mit dem Erreichten: 69 Prozent benoten das eigene Unternehmen mit „befriedigend“ oder schlechter bei der Frage, wie gut es auf die Digitalisierung vorbereitet ist.
- Bilanz – digitale Transformation noch nicht auf der Habenseite sichtbar: Jedes vierte Unternehmen hat im Zuge von Digitalisierungsmaßnahmen seinen Umsatz gesteigert. Immerhin: 46 Prozent haben neue digitale Geschäftsmodelle entwickelt.
- Baustellen – Qualifizierung der Mitarbeiter schwieriger als Transformation der IT-Landschaft: Jedes zweite Unternehmen beklagt, dass das notwendige Know-how dafür fehlt, um die digitale Transformation zu meistern. Jedes dritte hat Probleme im Recruiting und kämpft mit Verunsicherung innerhalb der Belegschaft.
Digitalisierung: Jeder zweite Manager ist für Weiterbildung auch nach Feierabend
Der Aufbau digitaler Kompetenz wird für die Wirtschaft in Deutschland zum Kraftakt. Mehr als die Hälfte der Entscheider (53 Prozent) halten es für notwendig, dass sich Mitarbeiter auch in der Freizeit zu Digitalthemen informieren und weiterbilden. 44 Prozent erwägen eine Entlastung im Tagesgeschäft, damit Mitarbeiter Neues erlernen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie »Potenzialanalyse Transformation erfolgreich managen« von Sopra Steria Consulting. 354 Führungskräfte und Spezialisten wurden befragt [1].
Unternehmen stehen bei der digitalen Transformation unter verstärktem Erfolgsdruck. Ein großer Teil erarbeitet sich eigenen Angaben zufolge eher Kostenvorteile statt Wachstumsimpulse. Eine Baustelle ist die Entwicklung neuer Erlösmodelle durch Erkenntnisse aus Daten. Nur jedes vierte Unternehmen erzielt derzeit Wertschöpfung beispielsweise durch Verknüpfungen von Daten, Wissensvorsprünge aus Wettbewerbs- und Marktanalysen sowie durch ein frühzeitiges Reagieren auf Kundenfeedback im Internet. Nur in rund sechs Prozent der Unternehmen liefert BI und Analytics umfassend Mehrwert durch Information in der Produktgestaltung. Eine datengetriebene Fertigung sowie Forschung und Entwicklung sind ebenfalls Zukunftsmusik, ergab die BI-&Analytics-Studie biMA von Sopra Steria Consulting im vergangenen Jahr [2].
»Viele Unternehmen merken, dass sie in der Vergangenheit vor allem in die Verbesserung ihrer IT-Ausstattung und in neue Technologien investiert haben. Das war auch kein Fehler«, sagt Simon Oberle, Leiter Future Management Consulting von Sopra Steria NEXT. »Allerdings entwickeln Automatisierungslösungen und Datenanalyse-Tools allein keine digitalen Geschäftsmodelle, dafür braucht es geschulte Spezialisten«, so Oberle.
Das soll sich nach dem Willen der Unternehmen rasch ändern. Mehr als jedes dritte Unternehmen (37 Prozent) fördert beispielsweise gezielt das unternehmerische Engagement der Mitarbeiter, so die »Potenzialanalyse Transformation erfolgreich managen«. Hierarchien werden abgebaut, Führungskräfte treten Entscheidungsmacht an ihre Teammitglieder ab. Ziel ist, schneller zu Ergebnissen zu kommen als in starren Organisationen. Mit diesem Wandel in der Unternehmenskultur sowie mit den schnelleren Reaktionszeiten bei Veränderungen verknüpfen Arbeitgeber die Erwartung, dass Mitarbeiter mehr Verantwortung beim Aneignen notwendiger Fähigkeiten übernehmen.
Digitalisierung kennt keine Stechuhr
Dazu zählt die Bereitschaft, sich über das vom Unternehmen angebotene Trainingsangebot hinaus fortzubilden – dosiert und je nach Jobprofil auch in der Freizeit. Das Lesen von Blogs, Newslettern und Online-Medien auf dem Weg zur oder von der Arbeit ist vielfach bereits Standard. Zudem treffen sich Arbeitnehmer nach Feierabend beruflich, weil sie sich ein Karrierenetzwerk aufbauen, und sie suchen sich für ihre persönlichen Ziele passende Online-Kurse heraus, die der Arbeitgeber nicht abdeckt.
»Zentral organisierte Schulungsprogramme können das enorme Veränderungstempo nicht mitgehen und den heute erforderlichen Blick über den Tellerrand nicht immer ermöglichen. Deswegen wird es sich nicht vermeiden lassen, dass intrinsisch motivierte Arbeitnehmer Wissenslücken auch außerhalb der Arbeitszeit schließen. Treffen mit relevanten Digital-Köpfen lassen sich beispielsweise nicht zwingend in einen Acht-Stunden-Arbeitstag pressen«, sagt Simon Oberle von Sopra Steria NEXT. Unternehmen empfiehlt er, Angebote für Kernkompetenzen zu schaffen sowie Freiräume, Erlerntes in der Praxis zu testen. »Weiterbildung ohne praktische Anwendung ist eine vertane Investition«, so Oberle.
Know-how-Lücken sollen schnell geschlossen werden
Ein weiterer Grund für den Ruf nach mehr Fortbildung auch außerhalb der Arbeitszeit ist der massive Nachholbedarf beim Aufbau digitaler Expertise. Weiterbildung in Sachen digitales Know-how spielte bei Vorständen in Deutschland bis vor ein, zwei Jahren eine eher untergeordnete Rolle, zeigt die Untersuchung eines Personaldienstleisters. Hier hat ein Umdenken eingesetzt: 75 Prozent der befragten Entscheider spüren, dass die im eigenen Unternehmen vorhandenen Kompetenzen nicht mehr genügen, so die Studie von Sopra Steria Consulting. Die Maßnahmen sind unterschiedlich: Jedes zweite Unternehmen setzt auf Weiterbildungsprogramme. Der Fokus der Digitaltrainings liegt auf Tool-Schulungen. 68 Prozent der befragten Unternehmen qualifizieren das Personal im Umgang mit digitalen Technologien, 44 Prozent bauen bei ihren Mitarbeitern Know-how zu agilen Methoden auf.
[1] Die Potenzialanalyse »Transformation erfolgreich managen« von Sopra Steria Consulting und dem F.A.Z.-Institut basiert auf einer Online-Befragung in den Bereichen Banken, Versicherungen, Energie- und Wasserversorgung, Telekommunikation und Medien, öffentliche Verwaltung, Automotive sowie sonstiges verarbeitendes Gewerbe. Im Februar 2019 wurden 354 Entscheider, Manager und Fachkräfte zum Status der digitalen Transformation, zu den Hürden sowie zu den durchgeführten Maßnahmen befragt.Potenzialanalyse Transformation erfolgreich managen herunterladen: https://www.soprasteria.de/newsroom/publikationen/studie/potenzialanalyse-transformation-erfolgreich-managen
[2] Die BI&Analytics-Studie biMA wurde von Sopra Steria Consulting auf Basis von Fragebögen und Interviews erstellt. 314 Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen nahmen Mitte 2017 an der Studie teil, die Ergebnisse wurden Anfang 2018 ausgewertet. Die Studie ist die fünfte Auflage und zeigt die bisherige und zukünftige Entwicklung des Themas BI & Analytics in Unternehmen im deutschsprachigen Raum (DACH). Methodische Grundlage der Studie bilden das von Sopra Steria Consulting zusammen mit den Universitäten Duisburg-Essen und St. Gallen unter Mitwirkung der Universität Düsseldorf entwickelte Reifegradmodell biMM® (Business Intelligence Maturity Model) und die darauf aufbauende Analysemethode biMA® (Business Intelligence Maturity Audit).Studie biMA 2017/18 herunterladen: https://www.soprasteria.de/newsroom/publikationen/studie/bima-studie-2017-18
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