Kundenorientierte Innovationen durch Nähe

Mit der richtigen Strategie, Offenheit und einem Quäntchen unternehmerischem Mut auf beiden Seiten kann die Zusammenarbeit zwischen Softwareherstellern und Kunden sowie die Qualität der Produkte deutlich verbessert werden. Ein Beispiel aus dem Mittelstand zeigt auf, wie eine kundenorientierte Innovationsstrategie eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten schafft.

Wie in kaum einem anderen Gebiet in der IT überschlagen sich bei der künstlichen Intelligenz aktuell die Ereignisse. Nahezu täglich werden echte oder vermeintliche Innovationen mit großem Aufsehen vorgestellt. Aber eine technologische Innovation bringt noch lange keinen sinnvollen Kundennutzen. Technische Fortschritte müssen in für das Business relevante Use Cases überführt werden, damit daraus Nutzen und Mehrwert für den Kunden und letztlich auch Ertragschancen für den Softwarehersteller entstehen.

Insiders Technologies ist als Spin-Off des Deutschen Forschungszentrums für künstliche Intelligenz seit mehr als zwanzig Jahren erfolgreich im Transfer von KI-Spitzentechnologien in konkrete Geschäftsprozesse. Mehr als 6000 Kunden im In- und Ausland nutzen die Produkte und Services des Unternehmens aus Kaiserslautern täglich in wichtigen Kernprozessen. Schauen wir uns an, wie dort kundenorientierte Innovationen mit hohem Businessnutzen entstehen.

Nicht nur für den Kunden, sondern mit dem Kunden entwickeln

»Innovation entsteht nicht im stillen Kämmerlein«, betont Werner Weiss, CEO von Insiders Technologies. »Wer echte Innovation schaffen will, muss raus aus der eigenen Bubble. Die besten Ideen entstehen dort, wo Praxiswissen und Technologie aufeinandertreffen – im direkten Dialog mit denjenigen, die tagtäglich mit den Prozessen arbeiten.«

Ein Schlüsselbaustein dieser Strategie sind bei Insiders Technologies die sogenannten Gestalterkreise. Dabei handelt es sich um ein Veranstaltungsformat, bei dem ausgewählte Kunden und Partner gezielt eingeladen werden, um gemeinsam an zukünftigen Produktentwicklungen zu arbeiten. Diese Events unterscheiden sich deutlich von klassischen Kundenworkshops: Statt ausschließlicher Präsentationen stehen der offene Austausch, das gemeinsame Arbeiten und die direkte Rückmeldung aus der Praxis im Mittelpunkt.

»Der Gestalterkreis war eine inspirierende Mischung aus spannenden Vorträgen zu aktuellen Themen wie AI, interaktiven Sessions und intensiven Diskussionen in kleiner Runde – genau das richtige Format, um gemeinsam neue Ideen für die Praxis zu entwickeln«, berichtet Marcel Foth, IT Specialist Consulting bei Dr. Oetker, über seine Teilnahme am Gestalterkreis E-Invoice.

So wurden beispielsweise Kunden aus dem Bereich P2P und O2C an den Firmenhauptsitz nach Kaiserslautern eingeladen. In interaktiven Workshops diskutierten sie neue Features wie KI-gestützte Autokontierung und Anomalieerkennung. Das Besondere: Die gesammelten Erkenntnisse fließen direkt in die Weiterentwicklung der Softwarelösungen ein.

Zsolt Molnar, Manager Financial Service Production bei PHOENIX CONTACT, und ebenfalls Teilnehmer am Gestalterkreis E-Invoice, lobt die offene Atmosphäre: »Alle Kunden haben sehr aktiv teilgenommen und ihre Ideen eingebracht. Es war wirklich eine konstruktive und gemeinsame Arbeit.«

Auch die Partner von Insiders Technologies werden regelmäßig in die weitere Produktgestaltung einbezogen. »Wir leben unseren Anspruch an eine kundenzentrierte Entwicklung und stellen uns aktiv den Herausforderungen am Markt«, erklärt dazu Dr. Alexander Swienty, Head of Channel Management bei Insiders. »Unsere Partner helfen mit ihrem qualifizierten Feedback, unsere Lösungen noch besser zu machen.«

Ob Hands-on-Tests der neuen LLM-basierten Autokontierung oder interaktive Feedback-Runden zur Roadmap des Produktportfolios E-Finance: wo Entwickler und Anwender eng zusammenarbeiten, entstehen zukunftsfähige, skalierbare und wirtschaftlich sinnvolle KI-Lösungen, die reale Probleme angehen.

Gemeinsam Innovationen umsetzen

Aus der engen Zusammenarbeit entstehen immer wieder auch individuelle Entwicklungspartnerschaften. Mal kommt der Kunde mit einer komplexen Herausforderung im Inputmanagement auf den Softwarehersteller zu, mal schlagen die KI-Experten eine neue Technologie zur Lösung eines Problems vor. Das Resultat ist oftmals ein gemeinsames Entwicklungsprojekt, bei dem der Kunde den Use Case und die Anforderungen liefert und als Pilotkunde fungiert. Insiders Technologies entwickelt die passende Lösung als breit nutzbare Komponente und übernimmt sie in sein Produktportfolio. 

Ein Beispiel für so eine Entwicklungspartnerschaft ist der Cognitive Classifier, der die beiden Klassifikationsverfahren Text- und Bilderkennung intelligent miteinander verbindet. Er entstand aus der Herausforderung der Sparten Fahrzeugleistung und Bausparkasse bei der Debeka, viele Eingangsdokumente mit Fotos wie Unfallbildern, Immobilienplänen oder Ausweisdokumenten verarbeiten zu müssen, die wenig Potential für die rein textbasierte Klassifizierung bieten und somit in der Vergangenheit nahezu vollständig manuell zu indizieren waren.

»Wir haben hier gemeinsam mit unserem Partner Insiders Technologies am echten Use Case eine KI-Lösung zum Einsatz gebracht, die absolut am Puls der Zeit ist. So macht Zusammenarbeit Spaß«, sagt Patrick Schneider, Hauptabteilungsleiter Frontend bei der Debeka Krankenversicherungsverein AG in der Case Study zum Projekt. 

Proaktiv technologische Impulse in Mehrwert umsetzen

Ein anderes Beispiel für den Einsatz einer neuen Technologie zur Lösung einer bis dahin ungelösten Herausforderung ist die Optimierung des Inputmanagements bei der IDEAL Versicherung. Was Kunden wirklich wertschätzen, ist, wenn Softwarehersteller proaktiv konkrete Vorschläge für Verbesserungen machen. Mit der Verfügbarkeit von Deep-Learning-basierten OCR-Komponenten, die bei der Erkennung handschriftlicher Belege drastisch bessere Ergebnisse liefern, sprach Insiders Kunden mit entsprechendem Bedarf proaktiv an und schlug eine Verprobung der neuen Technologien vor.  

»Die Stärke von Insiders liegt in der Kombination aus einer guten Plattform, die stetig weiterentwickelt wird, und einer guten Beratung, die proaktiv neue Möglichkeiten der KI aufzeigt. Statt einem Zoo an unterschiedlichen Start-up-Lösungen hat man mit OmnIA eine verlässliche Plattform, auf der Innovationen schnell umgesetzt werden können«, schildert Carsten Dickau, Business Analyst bei der IDEAL Versicherung seine Erfahrung aus dem Transfer von Innovationen aus der Forschung in die Praxis.

Nähe als Wettbewerbsfaktor

In einer Zeit, in der viele IT-Dienstleistungen immer weiter abstrahiert und ausgelagert werden, setzt Insiders Technologies bewusst auf Nähe – geografisch und menschlich. Das Konzept der Gestalterkreise zeigt, wie Innovationstransfer praktisch organisiert werden kann. Gemeinsame Entwicklungsprojekte und proaktives Einbringen von Innovationen in bestehende Lösungen machen aus Produkten praxisorientierte Lösungen.

Diese Kombination aus technologischer Exzellenz und partnerschaftlichem Innovationsgeist wird für viele Kunden zunehmend zum entscheidenden Kriterium bei der Wahl ihrer IT-Partner – eine besondere Chance für europäische Softwarehersteller.

 


Bernd Hoeck,
freier Journalist und
IT-Experte

 

 

Illustration: © Visual Generation | shutterstock.com

 

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