
Moderne Bürosoftware definiert Arbeitswelt und Ansprüche der Belegschaft neu. Was der Sache dabei im Wege steht sind Internetverzögerungen, durch die beispielsweise Büroangestellte in Deutschland eine Woche Arbeitszeit verlieren – pro Jahr. Der Internetknoten-Betreiber DE-CIX und der Softwarekonzern Microsoft optimieren Latenzzeiten und reduzieren Wartezeiten, um Unternehmen kollaborativ einfach zufriedener arbeiten zu lassen.
E-Mails versenden, Dokumente gemeinsam echtzeitlich ändern und sich in Videokonferenzen und Chats austauschen – das Internet hat die Art und Weise, wie Menschen zusammenarbeiten, neu definiert. Über moderne Bürosoftware aus der Cloud bleiben Unternehmen heute flexibel produktiv. Was Anwendern in der Online-Bürowelt besonders wichtig ist, hat Microsoft untersucht: Für 85 Prozent führt heute kein Weg an Kollaborationstools vorbei, wie die rund 4.500 Beschäftigten meinen, die der Softwareanbieter im Jahr 2023 in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich und Japan befragt hatte [1]. Mitarbeiter möchten nahtlos miteinander interagieren, wiederkehrende Aufgaben automatisieren und smarte Erkenntnisse gewinnen, die ihnen helfen, sich selbst und ihre Projekte besser zu organisieren.
Unterschiedliche Anwendungen für gleiche Aufgaben. Dienste verbinden und Workflows erstellen, um E-Mail-Anhänge zu speichern und Freigabeprozesse zu steuern. Oder Gewohnheiten, Muster und Trends analysieren, um den eigenen Bürotag intelligenter zu planen – Apps und Werkzeuge zeigen gerade dann, was sie können, wenn sie durchgängig integriert sind. Das Problem: Oft nutzen Abteilungen oder Firmenstandorte unterschiedliche Anwendungen für die gleichen Aufgaben. Und das zum Ärger der Belegschaft: Laut Umfrage wünschen sich 72 Prozent, dass Tools teamübergreifend kompatibel sind. 64 Prozent der Befragten sagen, dass Applikationen nicht in die Prozesse eingebettet sind. Die Effizienz steigern und die Produktivität erhöhen? Fehlanzeige überall dort, wo Angestellte Daten von A nach B kopieren und Verfahren manuell steuern müssen, weil beispielsweise Marketing, Buchhaltung und Vertrieb auf unterschiedliche Softwaredomänen setzen. Für 8 von 10 Mitarbeitern steht fest: Teams profitieren am meisten von Programmen, die Dokumente, Daten und Informationen einfach jederzeit kollaborativ verfügbar machen – und das in der gesamten Firma.
Internetverzögerungen bremsen Mitarbeiter aus. Fest steht auch: Wenn Office-Anwendungen immer häufiger als Software-as-a-Service (SaaS) aus der Cloud auf dem Bildschirm kommen, macht das die Internetanbindung zum Faktor im Wettbewerb. Beispiel Deutschland: Langsame Ladezeiten und Pufferungen bremsen Mitarbeiter hierzulande erheblich aus, wie eine Umfrage von DE-CIX aus dem Jahr 2022 zeigt [2]. So summieren sich die Einschränkungen durch Internetverzögerungen auf durchschnittlich 46 Minuten pro Woche, was aufs Jahr gerechnet fast einer kompletten 35-Stunden-Arbeitswoche entspricht. Dabei geben 8 von 10 Büroangestellten an, betroffen zu sein und Zeit zu verlieren, weil sie auf Dienste und Services warten müssen.
Latenz- und Wartezeiten für komplette Firmenstandorte reduzieren. Wenig Kollaboration, mehr Wartezeit – der Großteil der von DE-CIX Befragten vermutet, dass die Infrastruktur für ihre Probleme verantwortlich ist. Demnach sollen Netze allgemein überlastet (37 Prozent) oder schlichtweg schlecht ausgebaut (27 Prozent) sein. 21 Prozent der Teilnehmer gehen ferner davon aus, dass die eigenen Netzwerke ursächlich sind. Wie sich das Nutzererlebnis optimieren lässt, zeigt der Microsoft Azure Peering Service, kurz MAPS [3]. Über den von DE-CIX und Microsoft entwickelten Dienst verbinden sich Unternehmen auf direktem Wege mit den Cloud Services des Softwareproviders, was Datendurchlauf- und Wartezeiten für komplette Firmenstandorte reduziert.
Von Outlook über Teams bis OneDrive – wer MAPS nutzt, kann seine Datenflüsse rund um die SaaS-Produkte kontrollieren und das Nutzererlebnis verbessern. Der Dienst macht Latenzzeiten vorhersehbar und Bandbreiten stabil, indem er Daten immer auf dem kürzesten Pfad austauscht. Was die Zuverlässigkeit von Informationstransfers steigert, lässt beispielsweise Applikationen, Filetransfers und Videokonferenzen schneller, stabiler und ruckelfreier laufen. Weiterer Vorteil: MAPS schließt Distributed Denial-of-Service-Attacken (DDoS) faktisch aus. Da Microsoft-Netz und -Dienste vor DDoS-Angriffen geschützt sind und sich Unternehmen dediziert mit der Infrastruktur des Anbieters verbinden, sparen Firmen mit MAPS sonst fällige Ausgaben für die Cybersicherheit ein. Unternehmen, die MAPS einsetzen möchten, gelingt das besonders einfach und leicht, wenn sie ihre Konnektivität bereits Provider-unabhängig, redundant und idealerweise im Colocation-Rechenzentrum realisieren. Zudem müssen sie ihren Traffic übergreifend aggregieren. DE-CIX unterstützt bei der Anbindung, stellt die benötige Peering-Infrastruktur und Support bereit.
Wünsche der Belegschaft und Investitionen in Office-IT ernst nehmen. Einfach schnell reibungslos online zusammenarbeiten – laut Umfrage von DE-CIX spüren rund zwei Drittel (63 Prozent) der Büroangestellten mindestens einmal pro Monat Internetverzögerungen. Mehr als ein Drittel (38 Prozent) der Befragten wird mehrmals in der Woche oder sogar täglich im Job durchs Web ausgebremst. Unternehmer von heute sind also gut beraten, die Wünsche ihrer Belegschaft und Investitionen in Office-IT und Konnektivität ernst zu nehmen. Nur so bleiben Standorte online, Unternehmen produktiv und Mitarbeiter kollaborativ einfach zufriedener.
Der Microsoft Azure Peering Service (MAPS)
Über den Microsoft Azure Peering Service (MAPS) verbinden sich Unternehmen zuverlässig mit den Cloud Services von Microsoft und verbessern das Nutzererlebnis. MAPS macht Latenzzeiten vorhersehbar und Bandbreiten stabil, indem der Dienst den eigenen Firmenstandort auf kürzestem Weg mit dem Netzwerk des Softwarekonzerns verbindet. Wer den Service nutzt, schließt sich dediziert, Service Level Agreement-gestützt und garantiert DDoS-geschützt direkt an die Infrastruktur von Microsoft an. Unternehmen, die MAPS einsetzen möchten, gelingt das besonders einfach und leicht, wenn sie ihre Konnektivität bereits Provider-unabhängig, redundant und idealerweise im Colocation-Rechenzentrum realisieren. Zudem müssen sie ihren Traffic übergreifend aggregieren. Beides trifft zumeist auf große Firmen und Konzerne zu. Darüber hinaus benötigen Firmen eine eigene Autonome System Nummer (ASN) und Routing-Equipment. Eine Mindestbandbreite ist nicht erforderlich. DE-CIX unterstützt bei der Anbindung, stellt die benötige Peering-Infrastruktur und Support bereit.
https://www.de-cix.net/de/services/microsoft-azure-peering-service
Harald Kriener ist Head of Global Presales and Consulting bei DE-CIX. Er leitet ein Team aus erfahrenen Interconnection-Experten und engagierten IT-Nachwuchskräften, die nicht nur Netzbetreiber, sondern auch nationale und internationale Unternehmen dabei unterstützen, unterschiedliche Interconnection-Strategien und zukünftige Lösungsszenarien zu planen und umzusetzen. Kriener hat seine Ausbildung im Bereich der klassischen Softwareentwicklung und Organisation abgeschlossen. In seiner Berufslaufbahn war er über 20 Jahre Geschäftsführender Eigentümer eines Internet Service Providers und Systemhauses.
[1] https://hbr.org/2023/02/survey-employees-want-business-technologies-to-be-more-collaborative
[2] https://www.de-cix.net/de/unternehmen/medien/pressemitteilungen/aktuelle-de-cix-umfrage-belegt-deutsche-bueroangestellte-verlieren-pro-jahr-eine-woche-arbeitszeit-durch-internetverzoegerungen
[3] https://www.de-cix.net/de/services/microsoft-azure-peering-service
Illustration: © Jozef Micic | Dreamstime.com
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