Alle Artikel zu USU

Entwicklung einer servicezentrierten IT-Organisation – Ein langer Prozess

Bei vielen IT-Organisationen steht der »Service« als zentrales Objekt zur Definition und Strukturierung ihres Angebots noch nicht im Mittelpunkt. Der Aufbau eines Servicekatalogs ist dann ein erster Schritt in diese Richtung. Der Übergang von einer infrastrukturgetriebenen zu einer servicezentrierten IT-Organisation ist aber ein längerer Prozess, der nicht nur Änderungen bei den eingesetzten Tools mit sich bringt, sondern auch Veränderungen in der Aufbau- und Ablauforganisation erfordert.

Steuerung über das IT-Servicemanagement – So verwalten Sie Ihre Cloud-Ressourcen effizient

Mittlerweile nutzen die meisten Unternehmen Cloud-Umgebungen, um schnell und flexibel IT-Infrastrukturen zur Verfügung zu stellen. Die agile Cloud-Welt bleibt aber häufig noch entkoppelt von den IT-Servicemanagement-Prozessen, mit denen die traditionelle Infrastruktur -gesteuert wird. Diese Parallelwelten erschweren aber die effiziente Verwaltung, Transparenz und Kontrolle der im Unternehmen genutzten Infrastruktur.

Unternehmensweite Prozessautomatisierung – Was kann ein ITSM-Tool leisten, und was nicht?

IT-Servicemanagement-Tools sind Allzweckwaffen, die auch zur Automatisierung von Geschäftsprozessen außerhalb der IT eingesetzt werden können, besonders wenn Prozesse abteilungsübergreifend automatisiert oder die Services unterschiedlicher Abteilungen in einem Serviceportal zusammengefasst werden sollen, ebenso bei individuellen Unternehmensprozessen, für die es schlicht keine Standardlösungen gibt.

DevOps: Praktische Auswirkungen auf ITSM – Agiles IT Service Management

DevOps wird durch den Einsatz moderner Tools zur automatisierten Produktivsetzung (Continuous Integration & Delivery) immer effektiver. Werden diese Tools mit dem IT-Service-Management-Tool integriert, können auch die kurzen Release-Zyklen agiler Entwicklungsteams mit Hilfe der ITIL-Prozesse kontrolliert werden.

Übergeordnetes, einheitliches und umfassendes Monitoring – IT-Überwachung mit Schirm, Charme & Tool

Umbrella-Monitoring ist ein ganzheitlicher Lösungsansatz, mit dem über Jahre gewachsene heterogene Monitoring-Insellösungen durch ein übergeordnetes, einheitliches und umfassendes Monitoring zusammengeführt werden. Damit lassen sich nicht nur die Betriebs- und System-betreuungs-kosten senken, sondern vor allem auch das Risiko von Sys-temausfällen und Compliance-Verletzungen minimieren.

Entwicklung einer servicezentrierten IT-Organisation – Aufbau eines Servicekatalogs

Bei vielen IT-Organisationen steht der »Service« als zentrales Objekt zur Definition und Strukturierung ihres Angebots noch nicht im Mittelpunkt. Der Aufbau eines Online-Servicekatalogs zum Abruf häufig genutzter Services durch die Endanwender ist dann ein erster Schritt in diese Richtung. Letztlich kann der Servicekatalog aber auch zum zentralen Verzeichnis sämtlicher IT-Leistungen werden, auf dessen Grundlage der operative IT-Betrieb servicezentriert gesteuert und überwacht werden kann.

Ziele und Strategie für die Entwicklung einer servicezentrierten IT

Bei vielen IT-Organisationen steht der »Service« als zentrales Objekt zur Definition und Strukturierung ihres Angebots noch nicht im Mittelpunkt. Der Aufbau eines Servicekatalogs ist dann ein erster Schritt in diese Richtung. Der Übergang von einer infrastrukturgetriebenen zu einer Servicezentrierten IT-Organisation ist aber ein längerer Prozess, der sorgfältig geplant werden sollte. 

Big Data Analytics – Aus Rohdaten wird Gewinn

Verborgene Schätze – Sensoren, Maschinenlogs, SAP-Daten, Remote-Plattformen oder andere Quellen liefern jeden Tag enorme Datenmengen. Sie bleiben häufig ungenutzt. Die Herausforderung ist es, diese Big Data so aufzubereiten, dass man daraus Werte schaffen kann – auf der Kosten-, der Risiko- und vor allem der Wachstumsebene.

Ad-hoc-Analysen im IT-Servicemanagement – Mit Self-Service BI verborgene Optimierungspotenziale entdecken

Das Entdecken der Ursachen für mangelhaften IT-Betrieb gleicht einem Detektivspiel und erfordert oftmals kreativen Spürsinn. Self-Service-BI-Lösungen unterstützen die Spezialisten nicht nur bei der Ursachenforschung, sondern finden oft auch neue Optimierungsansätze.

Praxisleitfaden zur erfolgreichen Einführung einer Configuration Management Database (CMDB)

Das Wissen über vorhandene IT-Infrastrukturen und deren Beziehungen zum Business wird immer wichtiger für viele unternehmensrelevante Entscheidungen und Investitionen. Die Configuration Management Database (CMDB) gilt deshalb bereits seit vielen Jahren als zentrales Fundament der IT-Servicemanagement-(ITSM)-Prozesse und als das prozessunterstützende Querschnittstool. Aber in der Praxis erreichen viele Configuration-Management-Projekte ihr Ziel nicht. Das neue White Paper der…

Wie Fertigungs­unternehmen ihr Serviceangebot auf eine neue Stufe heben – Remote-Daten, und dann?

Um sich gegen die Konkurrenz zu positionieren, müssen Fertigungsunternehmen nicht nur Produkte mit hoher Qualität liefern, sondern auch vermehrt die Verantwortung für einen dauerhaft zuverlässigen Betrieb übernehmen. Für die Wartung von Maschinen und Anlagen setzen deshalb viele Unternehmen bereits heute auf Remote-Services, generieren aber mehr Daten als sie nutzen können. 

Studie Public Cloud Computing – Wie werden Computing Services in Unternehmen genutzt und gesteuert?

Immer mehr Unternehmen nehmen Computing Services von Public-Cloud-Anbietern in Anspruch – und der Markt wächst rasant. Überzeugend an den Angeboten sind nicht nur Kosten, Qualität und Flexibilität, sondern auch die Einfachheit, mit der diese Angebote per Self-Service genutzt werden können. Oft gibt es aber auch eine Kehrseite: Datenschutzrichtlinien werden nicht eingehalten, Risikobewertungen unterbleiben, nicht mehr benötigte Ressourcen werden vergessen und verursachen weiterhin Kosten.

IT Service Management aus der Cloud – Die Vor- und Nachteile unterschiedlicher SaaS-Plattformen

Die meisten IT-Servicemanagement-Tools sind auch als Software-as-a-Service (SaaS) aus der Cloud erhältlich. Die Software-Anbieter setzen bei der Bereitstellung ihrer Lösungen auf unterschiedliche technologische Plattformen, die jeweils spezifische Vor- und Nachteile mit sich bringen.

Self-Service – Die positive Kundenerfahrung im Fokus

Self-Service ist eine große Chance für überlastete Teams im IT-Support, um die Anzahl der zu bewältigenden Mitarbeiteranfragen zu reduzieren und gleichzeitig die Servicequalität für die Anwender zu erhöhen. Ohne ausreichende Akzeptanz bei den Mitarbeitern kann eine Self-Service-Initiative jedoch nicht erfolgreich sein.

Business KPIs – Die richtigen IT-Kennzahlen für das Business

In den meisten IT-Abteilungen haben sich Kennzahlensys-teme etabliert, die als Steuerungsinstrument verwendet werden. Einerseits liefern De-facto-Standards wie ITIL und COBIT Anhaltspunkte zum sinnvollen Einsatz von KPIs in den IT-Prozessen. Andererseits verlangt das Business Kennzahlen von der IT, um die erbrachten Leistungen und IT-Services objektiv messen und mit der versprochenen Qualität abgleichen zu können.

Neues Self-Service-Konzept für IT-Service-Organisationen – Endanwender im Mittelpunkt

Neues Self-Service-Konzept für IT-Service-Organisationen

IT-Servicekunden erwarten eine rasche und verlässliche Hilfestellung bei akuten IT-Problemen oder Fragen zu einer speziellen IT-Anwendung. Der Griff zum Telefon ist für Anwender meist die erste, jedoch nicht die effizienteste Wahl. Im Durchschnitt kostet deshalb ein Ticket rund 15 Euro im First-Level-Support – Tendenz steigend. Gleichzeitig scheitern die gängigen Self-Service-Lösungen an der mangelnden Akzeptanz der Nutzer.