Bis 2022 hat künstliche Intelligenz in der deutschen Wirtschaft kaum eine Rolle gespielt. Damals war KI nur in neun Prozent aller Unternehmen im Einsatz, weitere 25 Prozent planten oder diskutierten den Einsatz. Aber mittlerweile hat das Thema Fahrt aufgenommen, wie aktuelle Zahlen des Digitalverbands Bitkom zeigen.
Denen zufolge setzt mittlerweile jedes fünfte Unternehmen auf KI, mehr als ein Drittel plant oder diskutiert derzeit den KI-Einsatz. Dagegen ist der Anteil der Unternehmen, die sich gar nicht mit dem Thema beschäftigen auf 41 Prozent gefallen. Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst ordnet die aktuelle Stimmung wie folgt ein: »Es gibt in Deutschland eine große Offenheit gegenüber KI und große Erwartungen an KI, sowohl in der Wirtschaft als auch in der Bevölkerung. Mit KI werden in vielen Bereichen die Karten neu gemischt. Für Deutschland muss das heißen: Wir wollen nicht nur mitspielen, wir wollen gewinnen.«
Etwas weniger positiv stellt sich das Bild indes dar, wenn es nur um generative KI gibt. Entsprechend sieht sich die deutsche Wirtschaft bei diesem Thema nicht in einer Führungsrolle. Derzeit – so die weit verbreitete Ansicht – machen die USA und China das KI-Rennen unter sich aus. Entsprechend plädiert Wintergerst dafür, dass Politik, Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam dafür sorgen müssen, »dass wir bei KI eine weltweite Führungsrolle erreichen«. Mathias Brandt
Wie weit ist die Einführung von KI in deutschen Unternehmen?

Illustration Absmeier foto freepik ki
Reifegrad, Anwendungen, Investitionen und Gewinnerwartungen beim KI-Einsatz in großen Unternehmen.
EPAM Systems, ein Unternehmen für digitale Transformation, Dienstleistungen und Produktentwicklung, hat im April 2025 seinen KI-Forschungsbericht »From Hype to Impact: How Enterprises Can Unlock Real Business Value with AI« veröffentlicht [1]. Der Bericht basiert auf einer Umfrage unter 7.300 Teilnehmern (Deutschland: 856 Teilnehmer) aus Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern aus neun Ländern und acht Branchen und untersucht den aktuellen Stand der KI-Einführung sowie die Herausforderungen und Chancen für Unternehmen, die aus KI-Investitionen einen spürbaren Geschäftswert generieren wollen.
Im Folgenden werten wir einige Ergebnisse des Berichts mit Blick auf deutsche Unternehmen aus und ziehen Schlüsse auf die Position der heimischen Wirtschaft beim KI-Einsatz im internationalen Vergleich.
Reifegrad
Deutschland liegt global gesehen im Mittelfeld bei der Anwendung von KI in Unternehmen. Die Befragten ordnen sich in die folgenden Kategorien ein: »Anfänger« 11,80 %, »kompetent« 31,31 %, »fortgeschritten« 48,48 %, »Disruptoren« 8,41 %. Deutschland hat mit 8,41 % den höchsten Anteil an Disruptoren, auf Platz 2 folgt UK mit 7,64 % und auf Platz 3 Frankreich mit 6,38 %. In den USA liegt der Anteil bei 4,95 %. Das bedeutet: Die innovativsten Unternehmen in Deutschland sind beim Einsatz von KI bereits weit fortgeschritten.
Anwendungen
Mit den folgenden KI-Anwendungen haben deutsche Unternehmen bereits Erfahrung:
- Wir betreiben KI-Pilotprojekte mit Kunden: 20,09 % (geringste Zahl im Vergleich, 1. Platz mit UK 38,84 %)
- Wir betreiben KI-Programme intern in Teams oder Prozessen: 41,71 % (höchste Zahl im Vergleich, 2. Platz Kanada mit 33,05 %)
- Wir haben ein oder mehrere Proofs-of-Concept: 15,42 % (höchste Zahl im Vergleich, 2. Platz USA mit 13,61 %)
- Wir haben KI-Use-Cases auf dem Markt validiert: 15,19 % (6. Platz, 1. Platz Singapur mit 29,69 %)
- Wir setzen KI-Technologie in großem Umfang ein: 5,26 % (5. Platz, 1. Platz Frankreich mit 6,25 %)
Wir haben keine KI eingesetzt: 2,34 % (6. Platz, 1. Platz Argentinien mit 19,08 %, 9. Platz Singapur mit 1,29 %)
Deutschland ist bei Proofs-of-Concept und teaminternen und prozessbezogenen KI-Einsätzen global führend, beim Kundeneinsatz allerdings Schlusslicht – das spricht für ein innovationsfreudiges, aber dennoch strukturiertes und verantwortungsbewusstes Vorgehen.
Ergebnisse aus KI-Projekten
- Auf die Frage »Welche Ergebnisse hat Ihr Unternehmen bereits aus KI-Projekten erzielt?« antworteten deutsche Unternehmen:
- Verbesserte Produktivität: 42,52 % (5. Platz, 1. Platz Singapur mit 54,69 %)
- Größere operationale Effizienz: 43,81 % (4. Platz, 1. Platz Singapur mit 55,05 %)
- Beschleunigte Abwicklung von Kundenanfragen: 40,30 % (3. Platz, 1. Platz Singapur mit 52,00 %)
- Verbesserte Kundenzufriedenheit: 37,73 % (3. Platz, 1. Platz Singapur mit 51,41 %)
- Kosteneinsparungen: 39,60 % (3. Platz, 1. Platz Singapur mit 48,94 %)
- Verbesserte Mitarbeiterzufriedenheit: 35,51 % (5. Platz, 1. Platz Singapur mit 50,70 %)
In fast allen Einsatzbereichen hat bereits mehr als ein Drittel der deutschen Unternehmen positive Ergebnisse aus KI-Projekten erzielt.
Investitionen 2023
Deutsche Unternehmen haben im internationalen Vergleich schon sehr stark in KI-Programme investiert – über die Hälfte der befragten Unternehmen hat im Jahr 2023 zwischen 10 und 50 Millionen USD für KI ausgegeben.
Frage: Wie viel hat Ihr Unternehmen im Jahr 2023 für neue KI-Programme ausgegeben?
- Mehr als 50 Mio. USD: 0,12 % (Durchschnitt 0,13 %)
- 20,1 – 50 Mio. USD: 28,04 % (1. Platz, Durchschnitt 11,14 %)
- 10,1 – 20 Mio. USD: 24,18 % (2. Platz, Durchschnitt 21,64 %)
- 5,1 – 10 Mio. USD: 17,64 % (9. Platz, Durchschnitt 26,89 %)
- 1,1 – 5 Mio. USD: 14,25 % (8. Platz, Durchschnitt 18,17 %)
- 000 – 1 Mio. USD: 8,76 % (Durchschnitt 11,03 %)
- Unter 250.000 USD: 1,05 % (Durchschnitt 0,85 %)
- 0 USD: 0,82 % (Durchschnitt 1,08 %)
Auswirkungen auf den Gewinn 2023
Hintergrund zur Größe der befragten Unternehmen: Frage »Wie hoch war der Gewinn Ihres Unternehmens im Jahr 2023?«
- 39,72 % der befragten deutschen Unternehmen haben im Jahr 2023 einen Gewinn zwischen 100 und 499,99 Mio. USD verbucht, 26,17 % zwischen 50 und 99,99 Mio. USD, 15,77 % zwischen 10 und 49,99 Mio. USD, 8,41 % zwischen 1 und 9,99 Mio. USD, 3,39 % zwischen 100.000 und 999.999 USD. Der Rest darunter oder keine Angabe.
Die befragten deutschen Unternehmen führen den folgenden Anteil ihres Gewinns im Jahr 2023 auf die KI-Programme des Unternehmens zurück:
- Unter 5 % KI-Anteil: 1,40 %, Durchschnitt: 0,86 %
- 5-10 %: 6,89 %, Durchschnitt: 7,73 %
- 11-20 %: 10,28 %, Durchschnitt: 11,25 %
- 21-30 %: 13,79 %, Durchschnitt: 18,25 %
- 31-40 %: 8,76 %, Durchschnitt: 12,38 %
- 41-50 %: 12,50 %, Durchschnitt: 9,27 %
- 51-60 %: 11,45 %, Durchschnitt: 8,74 %
- 61-70 %: 13,79 %, Durchschnitt: 9,07 %
- 71-80 %: 7,94 %, Durchschnitt: 7,43 %
- 81-99 %: 5,14 %, Durchschnitt: 3,77 %
Überdurchschnittlich viele deutsche Unternehmen führen bereits einen großen Teil ihrer Gewinne auf den Einsatz von KI-Programmen zurück. Bereits mehr als jedes dritte Unternehmen hält den KI-Einsatz für verantwortlich für mehr als die Hälfte seines Gewinns im Jahr 2023. Im Vergleich mit dem internationalen Durchschnitt erwarten deutsche Unternehmen einen höheren Anteil der KI-Programme an ihren gesamten Gewinnen.
Investitionen 2025
Frage: »Wie hoch sind die erwarteten Ausgaben Ihres Unternehmens für neue KI-Programme im Jahr 2025?«
- Mehr als 50 Mio. USD: 0,35 % (Durchschnitt 0,26 %)
- 20,1 – 50 Mio. USD: 31,07 % (2. Platz, Durchschnitt 18,61 %)
- 10,1 – 20 Mio. USD: 24,42 % (5. Platz, Durchschnitt 24,33 %)
- 5,1 – 10 Mio. USD: 18,93 % (8. Platz, Durchschnitt 26,66 %)
- 1,1 – 5 Mio. USD: 11,92 % (8. Platz, Durchschnitt 15,23 %)
- 000 – 1 Mio. USD: 5,96 % (Durchschnitt 8,04 %)
- Unter 250.000 USD: 0,58 % (Durchschnitt 0,52 %)
- 0 USD: 2,10 % (Durchschnitt 1,74 %)
Die erwarteten Investitionen in neue KI-Programme bleiben auch im Jahr 2025 nahezu unverändert hoch.
Auswirkungen auf den Gewinn 2025
Die befragten deutschen Unternehmen führen den folgenden Anteil ihres erwarteten Gewinns im Jahr 2025 auf die KI-Programme des Unternehmens zurück:
- Unter 5 %: 0,82 %, Durchschnitt 0,52 %
- 5-10 %: 5,72 %, Durchschnitt 6,21 %
- 11-20 %: 6,78 %, Durchschnitt 9,35 %
- 21-30 %: 12,03 %, Durchschnitt 14,84 %
- 31-40 %: 8,76 %, Durchschnitt 11,10 %
- 41-50 %: 16,12 %, Durchschnitt 10,98 %
- 51-60 %: 9,81 %, Durchschnitt 9,40 %
- 61-70 %: 12,50 %, Durchschnitt 10,76 %
- 71-80 %: 13,20 %, Durchschnitt 12,95 %
- 81-99 %: 4,56 %, Durchschnitt 6,42 %
Deutsche Unternehmen setzen große Hoffnungen auf den Einsatz von künstlicher Intelligenz. Viele deutsche Unternehmen erwarten für das Jahr 2025, dass ein großer Teil ihrer Gewinne auf den Einsatz von KI-Programmen zurückgeht. Rund 40 Prozent der Unternehmen rechnen damit, dass der KI-Einsatz für mehr als die Hälfte ihrer Gewinne im Jahr 2025 verantwortlich sein wird. Im Vergleich mit dem internationalen Durchschnitt erwarten deutsche Unternehmen einen höheren Anteil der KI-Programme an ihren gesamten Gewinnen.
Erwartungen an den Einsatz von KI-Systemen
Was sind die wichtigsten Ziele, die Ihr Unternehmen für die Einführung und den Einsatz von KI definiert hat? (Auswahl von bis zu 3 Antworten)
- Größere operationale Effizienz 33,06 %
- Verbesserte Produktivität 28,97 %
- Verbesserung der Gewinnmarge 27,34 %
- Verbesserte Kundenzufriedenheit 26,05 %
Im globalen »AI Report« wurden nationenübergreifend weitere Inhalte abgefragt. (Auszug aus der internationalen Pressemitteilung)
»Nach der Einführung von ChatGPT und in den Jahren 2023 und 2024 haben wir beobachtet, dass Unternehmen aus allen Branchen mit KI experimentieren. Die entwickelten Proofs of Concept zielen in erster Linie auf unmittelbare Produktivitätssteigerungen und betriebliche Effizienz ab«, so Elaina Shekhter, Chief Marketing and Strategy Officer bei EPAM. »Diese neue Studie zeigt deutlich, dass wir jetzt in eine neue Phase eintreten. Jetzt hängt der Erfolg davon ab, dass hochwertige Anwendungsfälle identifiziert und strategisch priorisiert werden, um eine breite organisatorische Wirkung zu erzielen. Unternehmen, die ihre Talente, Daten und Technologien effektiv auf diese vorrangigen Anwendungsfälle ausrichten können, werden diejenigen sein, die KI im Jahr 2025 und darüber hinaus tatsächlich in großem Umfang einsetzen und aus ihren KI-Investitionen geschäftlichen Nutzen ziehen werden.«
Zu den wichtigsten internationalen Ergebnissen des Berichts gehören:
- Beschleunigung der KI-Investitionen:
Die Unternehmen planen, ihre KI-Ausgaben bis 2025 im Vergleich zum Vorjahr um 14 % zu erhöhen – dies signalisiert anhaltendes Engagement für KI-getriebenes Wachstum. - Die Skalierung von KI ist nach wie vor eine Herausforderung:
Während 30 % der technologisch fortschrittlichen Unternehmen KI erfolgreich in großem Umfang implementiert haben, haben viele Organisationen Schwierigkeiten, die Lücke zwischen Experimenten und unternehmensweiter Einführung zu schließen. - Direkte Auswirkungen der KI auf das Geschäft:
Disruptoren führen 53 % ihrer für 2025 erwarteten Gewinne auf KI-Investitionen zurück. Dies stellt eine greifbare finanzielle Auswirkung für die Marktführer dar. - Governance und Sicherheit folgen dem KI-Wachstum:
Unternehmen rechnen mit mindestens 18 Monaten, um wirksame KI-Governance-Modelle zu implementieren. Hier wird erneut die Komplexität der Abstimmung von KI mit der sich schnell entwickelnden regulatorischen Landschaft deutlich. - KI-Talente haben nach wie vor Priorität:
43 % aller befragten Unternehmen planen, bis 2025 KI-bezogene Stellen zu besetzen, wobei Ingenieure für maschinelles Lernen und KI-Forschende die meistgefragtesten Positionen sind.
Im globalen Bericht werden vier entscheidende Bereiche für die erfolgreiche Einführung von KI genannt:
- Menschen, Prozesse und Kultur:
Eine wirksame KI-Implementierung erfordert eine starke Führungspersönlichkeit, die Prioritäten und Schwerpunktbereiche klar formuliert. Tatsächlich zeigen die Daten, dass 65 % der Disruptoren die für die Einführung von KI erforderlichen Fähigkeiten besitzen. - Modernisierung von Geschäft und Technologie:
Während 31 % der Führungskräfte veraltete Technologien als Hindernis für die Einführung von KI sehen, besteht die eigentliche Herausforderung in der mangelnden Abstimmung zwischen Geschäfts- und Technikteams. Sobald ein klarer organisatorischer Zweck festgelegt und kommuniziert wurde, können die technischen Teams eine Modernisierungsstrategie entwerfen. - Sicherheit:
Die Sicherheit hat für Führungskräfte und Entwicklungsteams nach wie vor höchste Priorität – insbesondere in Bezug auf Datenschutz, Datenqualität und Cloud-Sicherheit. 35 % der befragten Unternehmen geben an, dass das größte Problem bei der Modernisierung darin besteht, dass sie über keine ausgereiften Sicherheitsprogramme verfügen. - Governance und verantwortungsvolle KI:
75 % der fortgeschrittenen Unternehmen geben an, klare KI-Strategien entwickelt zu haben. Lediglich 4 % der Disruptoren berichten, dass sie umfassende Governance-Rahmenwerke entwickelt haben – vor dem Hintergrund, dass die Einführung einer wirksamen Governance-Struktur in der Regel 18 Monate andauert.
Die Ergebnisse des Berichts zeigen, dass Unternehmen KI nun mit ihren Geschäftszielen in Einklang bringen müssen, anstatt die Geschäftsziele an die KI-Funktionen anzupassen. Um in dieser neuen Phase erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen KI nicht mehr nur zur Produktivitätssteigerung und zur Steigerung der betrieblichen Effizienz einsetzen. Für die Schaffung eines Wettbewerbsvorteils müssen vorausschauende Unternehmen KI strategisch über ihre gesamte Wertschöpfungskette hinweg einsetzen, um das Umsatzwachstum zu steigern und die Kundenerfahrung zu verbessern.
Der vollständige Bericht enthält detaillierte Einblicke und praktische Empfehlungen für Unternehmen in verschiedenen Phasen ihrer KI-Reise. Den vollständigen Bericht über künstliche Intelligenz 2025 finden Sie hier: www.epam.com/ai-report-2025
[1] Methodik Die in diesem Bericht veröffentlichten Daten basieren auf einer Umfrage unter 7.300 Befragten aus Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern, die sich gleichmäßig auf die C-Suite- und Vizepräsidenten-Ebene sowie auf Ingenieure und Entwickler aus neun Ländern (USA, Kanada, Großbritannien, Deutschland, Schweiz, Frankreich, Niederlande, Singapur und Argentinien) und acht Branchen (Finanzdienstleistungen, Biowissenschaften und Medizintechnik, Bildung und Wirtschaftsinformationsdienste, Energie, Einzelhandel und Konsumgüter, Telekommunikation, Medien und Unterhaltung, Versicherungen, Automobilindustrie und Fertigung) verteilen. Die Umfrage wurde zwischen dem 24. Oktober 2024 und dem 3. Dezember 2024 durchgeführt. Die Umfragedaten wurden in Zusammenarbeit mit Censuswide erhoben.
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