Führungskräfte auf allen Ebenen sind gefordert, proaktiv Konzepte zu entwickeln um sich als Gestalter ihrer eigenen Zukunft zu sehen sowie eine schnelle und entschlossene Neuausrichtung ihrer Unternehmen anzustoßen, und so die komplexen Herausforderungen von Digitalisierung und KI zu meistern.
In einer Blitzumfrage von Heinermann Consulting zu den Leadership Trends 2025 wurden Führungskräfte aus der ersten bis dritten Ebene namhafter deutscher Unternehmen zu ihren größten Herausforderungen befragt. Ein zentrales Ergebnis der Umfrage ist, dass viele Führungskräfte sich derzeit als Opfer der herrschenden Umstände fühlen. Besonders in Krisenzeiten fehlt es oft an den notwendigen Konzepten und Kompetenzen, um zukunftsorientiert zu agieren. Ein Drittel der Befragten gibt an, dass sie nach Jahren der Planbarkeit lernen müssen, in unsicheren Zeiten mutig zu handeln. Besonders die zweite und dritte Führungsebene sieht sich als Erfüllungsgehilfe des Top-Managements und hat wenig Vertrauen in ihre eigene Entscheidungsfähigkeit, was ein deutliches Defizit in Selbstwirksamkeit aufzeigt.
Gravierender Mangel an Know-how im Bereich Digitalisierung und KI. Ein weiteres gravierendes Problem ist der Mangel an Know-how im Bereich Digitalisierung und künstliche Intelligenz (KI). Zwar könnten KI und digitale Tools die Effizienz steigern und teilweise den Fachkräftemangel ausgleichen, doch im Top-Management wird dieser Nutzen noch nicht ausreichend erkannt. In großen Konzernen werden nur kleine Schritte in Richtung Zukunftskompetenz unternommen. Während die traditionellen Geschäftsmodelle nicht mehr wie gewohnt funktionieren, mangelt es an Ideen und Entschlossenheit für eine umfassende Neuausrichtung. Jüngere Führungskräfte im mittleren Management sind zwar offen für digitale Lösungen, können ihre Ansätze jedoch aufgrund von Widerständen seitens der Vorgesetzten nicht umsetzen.
Fachkräftemangel verschärft die Problematik in der IT. Im IT-Bereich verschärft der bereits massive Fachkräftemangel die Probleme in den Bereichen Führung, Mindset, Performance und Fluktuation. Die IT-Abteilungen sind das Herz vieler Unternehmen: Wenn hier etwas schiefläuft, hat das drastische Auswirkungen auf Produktion, Rechnungsstellung, Logistik und viele andere Kernbereiche. Im schlimmsten Fall können Hackerangriffe das gesamte Unternehmen lahmlegen oder sensible Daten gefährden. Daher müssen IT-Teams besonders hohe Anforderungen an ihre Arbeit stellen und mit höchster Sorgfalt und Weitblick handeln.
Leider lässt die Qualität der Bewerber für IT-Positionen oft zu wünschen übrig: Nur selten finden sich unter ihnen Hochschulabsolventen und meist wenig überzeugende Werde-gänge durch häufige Jobwechsel und unzureichende Qualifikationen, allerdings in der Regel meist verbunden mit hohen Gehaltsforderungen. Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie Kompromisse im Hinblick auf das Anforderungsprofil machen müssen und die Forderungen der Bewerber erfüllen müssen, um überhaupt Personal zu finden. Führungskräfte im IT-Bereich stehen daher vor einer enormen Herausforderung: Sie müssen die Arbeit neuer Mitarbeiter im Detail kontrollieren, Wissenslücken ausgleichen und gleichzeitig mit den hohen Erwartungen der Mitarbeiter umgehen, die nicht nur hohe Gehälter, sondern auch Homeoffice und andere Benefits fordern. Trotz intensiver Bemühungen kommt es häufig zu Fluktuation, da gut ausgebildete Mitarbeiter von Wettbewerbern mit noch höheren Gehältern abgeworben werden, was die Spirale weiter anheizt.
Zusätzlich können Systemhäuser diese hohen Gehälter nicht in ihren Stundensätzen abbilden, da der Markt dies nicht akzeptiert, was die Unternehmen unter wirtschaftlichen Druck setzt. In dieser Situation sind es vor allem exzellente Führungskräfte, die das Problem noch abfangen können. Fehlt es jedoch an diesen Führungskompetenzen, benötigen Unternehmen dringend externe Unterstützung, etwa durch Beratung oder Coaching, um Konzepte zu entwickeln, die Führungskräfte in ihrer anspruchsvollen Führungsarbeit entlasten.
Fehlende digitale Strategie und Unterstützung vom Top-Management. In Bezug auf die Digitalisierung von Standardprozessen und die Implementierung von KI wünschen sich viele Führungskräfte mehr Unterstützung des Top-Managements. Eine fehlende digitale und KI-Strategie sowie veraltete Prozesse gelten als die größten Hindernisse für die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen. Hier fehlt es an Ressourcen und klaren Handlungskonzepten.
Die befragten Führungskräfte sehen den größten Hebel zur Bewältigung der Herausforderungen in der Verbesserung ihrer eigenen Führungskompetenzen, insbesondere im digitalen Bereich. Um die Transformation voranzutreiben, setzen sie auf das Erlernen digitaler Tools und die Implementierung konkreter Datenlösungen. Eine enge Zusammenarbeit mit Tech-Anbietern und Start-ups soll zudem dazu beitragen, Innovationen voranzutreiben. Ein wichtiger Bestandteil dieser Transformation ist die Anpassung der Unternehmenskultur und eine verstärkte Kommunikation zwischen den verschiedenen Führungsebenen.
Fehlendes positives Mindset und fehlende Klarheit in den Führungsetagen. Die größte Herausforderung für Manager besteht jedoch darin, trotz der Unsicherheit ein positives Mindset zu bewahren und die Performance ihrer Teams zu sichern. Gleichzeitig berichten viele Führungskräfte von einer fehlenden Transparenz und Klarheit im Top-Management sowie von einem immensen Druck seitens der Unternehmensspitze und des Marktes.
Vom Opfer zum Gestalter werden. Insgesamt erfordert es eine schnelle und entschlossene Neuausrichtung der Unternehmen, um die komplexen Herausforderungen von Digitalisierung und KI zu meistern. Führungskräfte auf allen Ebenen sind gefordert, proaktiv Konzepte zu entwickeln und sich als aktive Gestalter ihrer Zukunft zu sehen. Ein neues Mindset, das auf mehr Selbstwirksamkeit setzt, sowie die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, sind entscheidend, um in Krisensituationen nicht nur zu reagieren, sondern aktiv die Transformation voranzutreiben. Führungskräfte dürfen sich nicht länger als Opfer äußerer Umstände sehen, sondern als Sparringspartner des Top-Managements, um den notwendigen Wandel zu initiieren und eine zukunftsfähige Unternehmenskultur zu etablieren.
Birgit Heinermann ist ausgewiesene Expertin für komplexe Transformationsprozesse und begleitet als Sparringspartnerin sowie Executive-Coach Top-Management-Teams in herausfordernden Umfeldern. Als Gründerin der Heinermann Consulting GmbH unterstützt sie seit vielen Jahren Unternehmen und Organisationen dabei, sich zukunftsfähig aufzustellen und erfolgreich durch Veränderungsprozesse zu navigieren. In zahlreichen Workshops und Sparrings konnte sie mit Unternehmen und Führungskräften Lösungen entwickeln, die die Selbstwirksamkeit von Verantwortlichen deutlich steigern.
www.heinermann-consulting.de
Illustration: © Jiajing Pan | Dreamstime.com
3014 Artikel zu „KI Manager“
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Manager fühlen sich ohnmächtig: Gravierende Defizite im Bereich Digitalisierung und KI

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Manager erwarten positive Effekte von KI am Arbeitsplatz

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Zwei von fünf Managern der mittleren Führungsebene blockieren Veränderungsprojekte

Zwei Drittel (66 Prozent) der Führungskräfte im mittleren Management treiben Veränderungsprozesse selbst oder unterstützen sie. 22 Prozent dagegen treten als Skeptiker auf, zwölf Prozent sogar als Bremser. Bei niedrigem Engagement von Führungskräften und Mitarbeitern steigt diese Quote deutlich: 41 Prozent der Mittelmanager ziehen im »Change« nicht an einem Strang mit dessen Förderern. Neben dem Wollen…
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USA lösen weltweit große Abwanderung von Spitzenkräften im Bereich KI aus

Der Bericht »State of AI Talent Report 2025« von Zeki Data enthüllt 10 Prognosen zu Marktveränderungen auf Grundlage der 800.000 besten Talente im Bereich KI. Zeki prognostiziert im jährlichen Bericht »State of AI Talent Report 2025« eine dramatische Verschiebung der weltweiten Ströme von Spitzenkräften im Bereich KI, die dazu beitragen wird, das Ungleichgewicht bei…
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International beziffern bereits zwei Drittel der Unternehmen den Mehrwert generativer KI mit durchschnittlich 1,41 US-Dollar Rendite für jeden investierten Dollar. 88 Prozent der deutschen Unternehmen trainieren ihre LLMs mit eigenen Daten (im Vergleich zu 80 Prozent weltweit). 69 Prozent der deutschen Unternehmen kämpfen mit den Speicher- und Rechenanforderungen für generative KI. Generative KI bringt eine messbare Rendite: 89…
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»KI made in Germany«: Innovation um jeden Preis?

Der historische Startschuss fiel am 29. Juli 1955. An diesem Tag sprach US-Präsident Dwight D. Eisenhower erstmals über die Möglichkeit von Satelliten im Weltraum – der Auftakt zum Wettrennen ins All mit der Sowjetunion als Gegenspieler. Die darauf folgenden, teils dramatischen Ereignisse prägten die Geschichte: vom ersten künstlichen Erdtrabanten aus sowjetischer Hand über gegenseitige Spionage…
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Neuer Ansatz einer Datenspeicherplattform für KI und HPC im großen Maßstab

Für KI-Workloads optimierte All-Flash-basierte Ultra-Scale-Datenspeicherplattformen liefern ausreichenden Speicherdurchsatz und bieten weitreichende Skalierbarkeit. Mit der zunehmenden Verbreitung von KI-Innovationen erkennen viele Unternehmen schnell den Wert, ihre bestehenden Prozesse durch Modelltraining und Inferenz zu verbessern. Dieser Trend hat die Einführung von KI-Workflows in den Bereichen Vorverarbeitung, Training, Test, Feinabstimmung und Bereitstellung vorangetrieben. Alle diese Teilbereiche der…
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Das Softwareunternehmen Fabasoft Contracts baut die Zusammenarbeit mit Mindbreeze aus und integriert neue KI-Funktionen in sein digitales Vertragsmanagement: Die automatisierte Vertragsprüfung sowie die integrierte Chat-Funktion mit Dokumenten ermöglichen es, Vereinbarungen effizienter zu verwalten und so operative Kosten zu senken. »Die manuelle Erstellung, Verwaltung und Analyse von Verträgen ist oft zeitintensiv und fehleranfällig«, sagt Robin Schmeisser,…
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Future Skills: Wie generative KI das Projektmanagement verändert

Welche Auswirkungen hat generative KI (GenAI) auf den Projektberuf und welche Strategien müssen Fachkräfte und Organisationen anwenden, um das volle Potenzial von GenAI im Projektmanagement auszuschöpfen? Der neueste Report »The Project Professional’s GenAI Journey« von Project Management Institute (PMI) zeigt, dass die meisten Projektfachleute und Organisationen durch den Einsatz von generativer KI bereits deutliche…
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Healthcare Agent: Die nächste Generation der medizinischen KI-Assistenz

Neues Whitepaper zum Einsatz von KI-Agenten und Large Language Models im Gesundheitswesen. KI-Agenten können proaktive Entscheidungen treffen und in Echtzeit auf komplexe Situationen reagieren. Dank hohem Effizienz- und Qualitätssteigerungspotenzial in der Patientenversorgung erwarten Fachleute einen rasch wachsenden Einsatz der KI-Systeme im Gesundheitswesen. In einem neuen Whitepaper über Healthcare Agents diskutieren Expertinnen und Experten des…
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KI statt Krise: Resiliente Lieferketten dank moderner Technologien

Risikoprognosen für Lieferketten mit KI-gestützten Systemen Was haben Taylor Swift, das Homeschooling während der Pandemie und das Containerschiff »Ever Given« gemeinsam? Sie alle hatten phasenweise gravierenden Einfluss auf bestimmte Lieferketten: Die amerikanische Sängerin löste einen kurzzeitigen Mangel an Armbänderkits aus, weil ihre »Swifties« während ihrer Tour selbstgebastelte Armbänder tauschen wollten. Das Homeschooling in Folge von…
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KI- und ML-basiertes Aufbereiten und Analysieren: Big Data als Chance nutzen

Große Datenmengen stellen für Unternehmen eine immer größere Herausforderung dar. Unterstützt von cloudbasierten Daten- und Orchestrierungsplattformen bieten sie jedoch auch wertvolle Chancen. Vor allem der Einsatz von KI- und ML-basierten Technologien erweist sich für das Aufbereiten und Analysieren großer Datenmengen als hilfreich. Hochentwickelte Technologien wie KI und ML haben das Potenzial, die weltweiten Lieferketten in…
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Täuschend echt: So erkennen Sie KI-Phishing und schützen Ihre Daten

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Zurückhaltung gegenüber KI im Kundenservice

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Trends 2025 | News | Trends Security | IT-Security | Strategien | Whitepaper
Cyberkriminalität befeuert durch KI: End-to-end-Sicherheit ist gefragt

Fast 70 Prozent der deutschen Unternehmen spüren die Auswirkungen der offensiven Nutzung künstlicher Intelligenz durch Cyberkriminelle. Doch noch fehlen den meisten die Konzepte, um den teils völlig neuartigen Bedrohungsszenarien durch KI zu begegnen. Das sind Ergebnisse des aktuellsten »State of AI Cybersecurity«-Report von Darktrace [1]. KI ermöglicht nämlich auch nur mittelmäßig ausgebildeten Angreifern raffinierte und…
Trends 2025 | News | Trends Security | Favoriten der Redaktion | IT-Security | Kommunikation
Die Zukunft von Social Engineering – KI, Wearables und VR kurbeln Cyberkriminalität an

Der neue Bericht von Trend Micro zeigt auf, wie Cyberkriminelle KI, Wearables, Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) sowie Chatbots nutzen werden, um Opfer präziser denn je zu manipulieren [1]. Die Bedrohungsforschern von Trend Micro analysierten, wie Angreifer diese Technologien nutzen, um ihre Taktiken zu verfeinern und ihre Täuschungsmanöver weiterzuentwickeln. »Social Engineering, also…
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KI in Europa: Achtung, Fertig, Los?

Europa hinkt in Sachen künstliche Intelligenz (KI) hinterher. Technologische Supermächte wie die USA und China haben einen klaren Vorsprung, insbesondere im Bereich der Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT, Copilot oder Deepseek. Aber Europa erwacht langsam aus seinem Dornröschenschlaf, wie verschiedene Initiativen zeigen. Ein wichtiger Meilenstein hierbei ist das europäische Finanzierungsprogramm für KI: Mehr…