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- 63 % der deutschen Führungskräfte sehen ihre Belegschaft nicht bereit für KI
- Fachkräftemangel und Akzeptanzprobleme bremsen KI-Nutzung
- KI-Pacesetter setzen auf Change Management, Vertrauen und gezielte Kompetenzentwicklung
Der erste People Readiness Report von Kyndryl offenbart eine eklatante Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit beim Einsatz von künstlicher Intelligenz: Unternehmen nutzen zwar bereits durchgängig KI, doch ist ihre Belegschaft noch nicht ausreichend auf den Wandel vorbereitet – das gilt auch für Deutschland [1]. Grundlage ist eine Befragung von über 1.000 Führungs- und Technologiekräften aus 25 Branchen in acht Regionen.
Die wichtigsten Ergebnisse für den deutschen Markt:
- 94 Prozent der Unternehmen haben bereits in KI investiert (global sind es 95 Prozent).
- 63 Prozent der deutschen Führungskräfte meinen, ihre Belegschaft sei noch nicht bereit, die Technologie erfolgreich zu nutzen.
- 60 Prozent beklagen fehlende KI-Fachkräfte.
- 20 Prozent der deutschen CEOs, CTOs und CIOs geben an, dass viele Mitarbeitende KI ablehnen – teils sogar offen feindselig.
»Wenn 63 Prozent der Unternehmen sagen, ihre Belegschaft sei nicht bereit für den KI-Einsatz, dann ist das ein deutliches Alarmsignal«, kommentiert Kai Grunwitz, President Kyndryl Germany. »Es reicht nicht, KI strategisch oder technologisch motiviert einzuführen – Unternehmen müssen konsequent in Weiterentwicklung und Veränderungsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden investieren. Nur wer Business, Technologie und Kultur ganzheitlich betrachtet, kann das volle Potenzial von KI erschließen und seine Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern.«
Deutschland im internationalen Vergleich vorne mit dabei
Die erfreuliche Nachricht im internationalen Vergleich: Auch wenn das allgemeine Niveau der KI-Bereitschaft weltweit noch ausbaufähig ist, zählt Deutschland zu den Spitzenreitern. Gemeinsam mit Indien erreicht Deutschland mit 37 Prozent den höchsten Wert. Dahinter folgen die USA mit 34 Prozent, Frankreich und Spanien mit jeweils 28 Prozent sowie das Vereinigte Königreich mit 18 Prozent. Nur Japan weist mit 15 Prozent eine geringere Bereitschaft auf.
Auch zwischen den Branchen zeigen sich Unterschiede in der KI-Bereitschaft: Besonders fortschrittlich präsentieren sich Unternehmen in der Versicherungsbranche und dem Bank- und Finanzdienstleistungssektor [2]. Im Gesundheitswesen hingegen gibt es noch Entwicklungspotenzial.
In deutschen Unternehmen nutzen fast zwei Drittel der Mitarbeitenden bereits generative KI-Tools (65 Prozent). Jeweils rund sechs von zehn automatisieren Verwaltungsaufgaben oder entwickeln KI-gestützte Produkte und Services. 57 Prozent greifen auf datenbasierte Analysen zurück, 56 Prozent arbeiten mit Agentic AI. Entscheidungsunterstützung durch KI nutzen 61 Prozent – vollständig ohne KI arbeiten laut Umfrage praktisch keine Teams mehr.
Was erfolgreiche Unternehmen anders machen
Die Studie zeigt auch: Eine kleine Gruppe von sogenannten KI-Pacesettern hebt sich deutlich ab. Diese Unternehmen nutzen KI nicht nur gezielt für Wachstum, sondern binden ihre Mitarbeitenden aktiv in den Wandel ein. Drei zentrale Hürden, die viele bei der Einführung von KI ausbremsen, haben sie bereits erfolgreich adressiert:
- Change Management:
Pacesetter verfügen drei Mal so häufig wie andere Unternehmen über eine vollständig umgesetzte Strategie für den organisatorischen Wandel im Zuge von KI. - Vertrauen in KI:
In dieser Gruppe berichten 29 Prozent weniger Unternehmen von Ängsten in der Belegschaft, die das Engagement bremsen. - Skill-Gaps:
Sie stimmen mit 67 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit zu, dass sie über die nötigen Tools und Prozesse verfügen, um die Kompetenzen ihrer Mitarbeitenden systematisch zu erfassen. Vier von zehn Pacesettern geben sogar an, überhaupt keine Qualifikationslücken mehr zu haben.
Verschiedene Perspektiven
Im Vergleich zu CIOs und CTOs auf globaler Ebene schätzen CEOs den Stand ihrer Organisation beim Thema KI zurückhaltender ein: Sie sagen nicht nur häufiger, dass ihr Unternehmen noch ganz am Anfang steht – sie geben auch zweieinhalb Mal so oft an, dass die vorhandene Infrastruktur nicht ausreicht, um KI sinnvoll zu unterstützen. Zudem: 45 Prozent der CEOs glauben, dass die meisten Mitarbeitenden gegenüber KI ablehnend oder sogar feindselig eingestellt sind; diese Meinung teilen nur acht Prozent der
CTOs/CIOs. Unterschiede zeigen sich auch beim Umgang mit den daraus resultierenden Herausforderungen: Während Technikverantwortliche stärker auf internes Kompetenzaufbau setzen, bevorzugen viele CEOs den schnellen Weg – und setzen lieber auf externe Fachkräfte, statt auf Weiterbildung.
[1] https://www.kyndryl.com/us/en/about-us/news/2025/05/is-your-workforce-ready-for-ai [2] https://www.kyndryl.com/us/en/industries/banking-and-financial-markets
Die Bedeutung des Change Managements bei der Einführung von künstlicher Intelligenz
Die Einführung von künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen ist eine transformative Veränderung, die mit zahlreichen Herausforderungen und Chancen einhergeht. Während die Technologie enormes Potenzial zur Effizienzsteigerung, Automatisierung und Innovation bietet, kann ihre Implementierung auf Widerstand stoßen, wenn sie nicht angemessen begleitet wird. Hier kommt das Change Management ins Spiel – ein entscheidender Erfolgsfaktor für die nachhaltige Integration von KI.
- Warum Change Management unerlässlich ist
Jede technologische Neuerung führt zu Umbrüchen in etablierten Arbeitsweisen. Mitarbeiter könnten befürchten, ihre Aufgaben zu verlieren oder sich mit neuen Systemen überfordert fühlen. Ein strukturiertes Change Management sorgt dafür, dass diese Bedenken frühzeitig erkannt und aktiv adressiert werden. Es hilft, Ängste zu mindern, Akzeptanz zu fördern und die Belegschaft in den Veränderungsprozess einzubinden.
- Strategien für erfolgreiches Change Management bei KI-Projekten
- Kommunikation und Transparenz:
Ein offener Dialog über Ziele, Vorteile und Auswirkungen der KI-Integration schafft Vertrauen und reduziert Unsicherheiten. - Schulungen und Weiterbildung:
Mitarbeiter sollten befähigt werden, mit KI-Systemen zu arbeiten und ihren Nutzen zu verstehen. Dies fördert eine positive Einstellung und steigert die Produktivität. - Einbindung der Mitarbeiter:
Teams sollten aktiv in die Entwicklung und Implementierung von KI eingebunden werden, um eine stärkere Identifikation mit der Technologie zu gewährleisten. - Pilotprojekte zur schrittweisen Einführung:
Kleine, kontrollierte Tests ermöglichen es, Fehler frühzeitig zu erkennen und Prozesse optimiert anzupassen. - Change Agents als Multiplikatoren:
Führungskräfte und motivierte Mitarbeiter können als Vorbilder fungieren und die Akzeptanz in der Organisation steigern.
- Typische Herausforderungen und Lösungsansätze
Häufig begegnen Unternehmen Widerstand aus verschiedenen Gründen:
- Technologische Skepsis:
Einige Mitarbeiter stehen KI kritisch gegenüber. Hier hilft eine evidenzbasierte Kommunikation, die konkrete Verbesserungen und Erfolge hervorhebt. - Fehlende Anpassung der Unternehmenskultur:
Die Integration von KI erfordert oft eine neue Denkweise. Führungskräfte müssen eine Kultur der Offenheit und Innovation fördern. - Unzureichende technische Infrastruktur:
KI kann nur erfolgreich arbeiten, wenn Datenmanagement und IT-Systeme entsprechend vorbereitet sind.
- Fazit
Die Einführung von KI ist nicht nur eine technische Veränderung, sondern auch eine kulturelle und organisatorische Transformation. Unternehmen, die diesen Wandel aktiv steuern, werden langfristig erfolgreicher sein. Ein gezieltes Change Management hilft, Widerstände zu überwinden, Mitarbeiter zu befähigen und das volle Potenzial von KI auszuschöpfen.
Genki Absmeier
Strategien für das Change Management
Beim Change Management für künstliche Intelligenz gibt es einige bewährte Strategien, die Unternehmen helfen, den Übergang erfolgreich zu gestalten und Widerstände zu minimieren. Hier sind die wichtigsten:
- Frühzeitige und transparente Kommunikation
Eine offene Kommunikation über die Ziele, den Nutzen und die möglichen Herausforderungen der KI-Integration ist essenziell. Mitarbeiter sollten regelmäßig informiert werden, um Unsicherheiten zu reduzieren und Vertrauen aufzubauen.
- Schulung und Weiterbildung
KI bringt oft neue Anforderungen an die Fähigkeiten der Mitarbeiter mit sich. Schulungsprogramme und Weiterbildungen helfen ihnen, sich mit der Technologie vertraut zu machen und aktiv mit ihr zu arbeiten.
- Partizipation und Einbindung der Belegschaft
Mitarbeiter sollten aktiv in den Veränderungsprozess eingebunden werden. Das Sammeln von Feedback und das gemeinsame Entwickeln von Lösungen erhöht die Akzeptanz und fördert eine positive Einstellung gegenüber KI.
- Pilotprojekte statt radikaler Umstellungen
Anstatt KI sofort großflächig einzusetzen, können Unternehmen mit Pilotprojekten starten. Dies ermöglicht eine schrittweise Einführung, bei der Fehler frühzeitig erkannt und Anpassungen vorgenommen werden können.
- Führung als Treiber des Wandels
Führungskräfte spielen eine Schlüsselrolle. Sie sollten als Vorbilder agieren und den kulturellen Wandel aktiv unterstützen. Eine positive Haltung gegenüber KI kann sich auf das gesamte Unternehmen übertragen.
- Change Agents als Multiplikatoren
Sogenannte Change Agents – also engagierte Mitarbeiter, die die Veränderung aktiv mittragen – können helfen, den Wandel in verschiedenen Teams zu fördern und interne Widerstände abzubauen.
- Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
Technologien entwickeln sich schnell. Unternehmen sollten bereit sein, ihre Strategien kontinuierlich anzupassen und agil auf neue Herausforderungen zu reagieren.
- Messbare Erfolge präsentieren
Sichtbare Fortschritte und positive Beispiele aus der Praxis helfen, den Nutzen der KI greifbar zu machen. Wenn Mitarbeiter sehen, dass KI ihren Arbeitsalltag erleichtert, steigt die Akzeptanz deutlich.
Diese Strategien sorgen für eine reibungslosere Integration und helfen Unternehmen, die Vorteile von KI voll auszuschöpfen.
Genki Absmeier
1040 Artikel zu „KI Mitarbeiter Skill“
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