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Europa hat in Berlin das überfällige Signal gesetzt. Deutschland und Frankreich holen die digitale Souveränität aus der Sonntagsrede in die erste Reihe und unterlegen sie mit konkreten Kooperationsankündigungen. SAP und Mistral AI, Delos und Bleu, Investitionen in Rechenkapazitäten und KI-Anwendungen, flankiert von der EU-AI-Champions-Initiative – die politische Botschaft ist eindeutig: Wir wollen einen eigenen europäischen Weg gehen. Wenn Kanzler Merz betont, dass dieser Weg »in die digitale Souveränität führen« muss, und Präsident Macron ergänzt, Europa wolle »eigene Lösungen entwickeln«, weist das in die richtige Richtung. Nur reicht ein Weckruf nicht, wenn die Uhr seit Jahren auf fünf nach zwölf steht.
Signal mit Substanz – aber ohne Blaupause
Wirtschaftlich und sicherheitspolitisch ist vieles am Gipfel richtig. Wenn der Staat als erster großer »Ankerkunde« auftritt, steuert er die Nachfrage so, dass Wertschöpfung, Know-how und Code in Europa bleiben. Denn Resilienz entsteht durch Beschaffung, nicht durch Ankündigungen. Der massive Ausbau von Recheninfrastruktur für KI schafft die Basis, um nicht länger von den Kapazitäten Dritter abhängig zu sein. Ebenso ist der Wille, den regulatorischen Flickenteppich zu ordnen, unabdingbar, damit Start-ups und Mittelstand nicht an 27 Varianten desselben administrativen Hindernisses scheitern. Vereinfachung ist notwendig. Sie darf aber nicht zur Absenkung unserer demokratischen Standards führen. Europas Wettbewerbsvorteil liegt gerade in der Verlässlichkeit von Datenschutz, Transparenz und Rechtsstaatlichkeit.
Souveränität ist eine Architekturfrage
Gleichzeitig greift die Erzählung von »Souveränität durch Cloud« zu kurz, wenn sie die Architekturfrage vernachlässigt. Solange Kerntechnologie, Update-Zyklen und Schlüsselzugänge von US-Hyperscalern kontrolliert werden, bleibt die schönste »Sovereign Cloud« ein Versprechen auf Abruf. Der US Cloud Act existiert, ebenso die Erfahrung regelmäßiger schwerwiegender Sicherheitsvorfälle. Wer sich allein auf neue Etiketten oder Tochtergesellschaften verlässt, ignoriert die Machtverhältnisse im Hintergrund. Souveränität entsteht nicht auf dem Papier, sondern in technischer und vertraglicher Beherrschbarkeit: Wer kontrolliert Infrastruktur und Code, wer hält die Schlüssel, wer entscheidet im Ernstfall?
Auch der Ruf nach Vereinfachung braucht klare Leitplanken. Ein Digital-Omnibus, der praktischen Hemmnissen begegnet, ist zunächst einmal sinnvoll. Ein Paket, das am Ende intransparente Datenpraktiken legitimiert oder Grundrechte relativiert, wäre jedoch ein Bumerang. Europa gewinnt keine wettbewerbsfähige KI, indem es Standards heruntersetzt. Es gewinnt, indem es verlässlich wird, skaliert und zugleich die eigene Handlungsfähigkeit wahrt.
Kostenkontrolle durch Open Source, BYOL und Zweitmarkt
Was jetzt fehlt, ist die Verbindlichkeit einer Zielarchitektur, die den Ausweg aus der Abhängigkeit nicht nur beschreibt, sondern festschreibt: Kritische Daten und Workloads bleiben On-Premises oder in strikt europäischen, technisch beherrschbaren Umgebungen. Multicloud gibt es nur mit offenen Standards, harten Exit-Kriterien und vertraglich gesicherten Portabilitätsrechten. Jede größere Beschaffung braucht einen Souveränitäts-Check, der vor der Unterschrift beantwortet: Wer besitzt die Infrastruktur? Wer kontrolliert die Schlüssel? Wie gelingt der Anbieterwechsel praktisch und wirtschaftlich?
Open Source muss vom Side-Event zur tragenden Säule werden – Schleswig-Holstein zeigt, dass der Umstieg machbar und finanzierbar ist. Projekte wie OpenDesk brauchen Skalierung, Roadmaps, Professional Services und vor allem verlässliche öffentliche Nachfrage. Europa darf nicht nur einkaufen, sondern muss mitgestalten, damit digitale Souveränität mehr ist als eine Projektankündigung.
Zur Kostenhoheit gehört, dass BYOL-Modelle (Bring Your Own License) konsequent genutzt und Preispfade entbündelt werden. Der rechtskonforme Zweitmarkt ist seit dem EuGH-Urteil von 2012 Realität; das Verbreitungsrecht des Herstellers ist nach dem Erstverkauf erschöpft und unbefristete Lizenzen dürfen weiterveräußert werden. Für Beschaffer bedeutet das: Gebrauchtsoftware senkt nicht nur nachweislich die Kosten, sondern ermöglicht es, genau die tatsächlich benötigten Versionen bedarfsgerecht zu erwerben, die der Hersteller regulär nicht mehr anbietet. Für die öffentliche Hand sollte die Prüfung dieser Möglichkeiten Standard sein. Denn wer ohne Plan B in Abo Modelle migriert, tauscht vermeintliche Agilität gegen kalkulierbare Abhängigkeit und merkt den (steigenden) Preis erst später.
Fazit: Vom Gruppenfoto zur Zeitenwende
Der deutsch-französische Gipfel ist richtig und wichtig. Er bündelt politischen Willen und schafft Momentum. Damit daraus mehr wird als ein Foto mit großen Worten, braucht es jetzt harte Kriterien und klare Prioritäten. Souveränität misst sich nicht an Labels, sondern an Kontrolle über Infrastruktur, Code, Schlüssel und Kosten. Wer den Rückweg verbaut, verbaut sich wahre Unabhängigkeit. Europas realistische Kurskorrektur liegt in einer Mischung aus leistungsfähiger Cloud, belastbarer On-Premises-Basis und offenen Standards. Das ist keine Rückkehr in die Vergangenheit, sondern gelebte Resilienz, Datenschutz und wirtschaftliche Vernunft.
Die gute Nachricht: Die Bausteine liegen bereit. Wenn Deutschland und Frankreich den Staat als Ankerkunden ernst nehmen, Open Source in die Mitte rücken, Souveränitäts-Checks zur Pflicht machen und Kostenhoheit zurückerobern, wird aus dem Weckruf eine echte Zeitenwende. Dann entsteht eine digitale Souveränität, die nicht auf Gnade und Glauben beruht, sondern auf eigener Kompetenz und Kontrolle – und Europa wird nicht nur Kunde, sondern Gestalter seiner digitalen Zukunft.
Andreas E. Thyen, Verwaltungsratspräsident der LizenzDirekt AG und studierter Volkswirt (Bild: LizenzDirekt)
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