
Cloud-Technologie ist längst kein IT-Trend mehr, sondern die Grundlage moderner Wertschöpfung. Künstliche Intelligenz, Automatisierung und datenbasierte Entscheidungen wären ohne sie kaum denkbar. Doch während internationale Hyperscaler weiterhin die Infrastruktur dominieren, setzen deutsche Unternehmen zunehmend auf Diversifikation, Datensouveränität und Resilienz – die zentralen Schlagworte des EuroCloud Pulse Check 2025, einer Studie von techconsult im Auftrag von EuroCloud, A1 Digital, IONOS und Plusserver [1].
Die Analyse von 258 IT- und Business-Verantwortlichen zeigt: Der deutsche Cloud-Markt steht vor einem strategischen Wendepunkt. Geopolitische Spannungen, Datenschutzbedenken und wirtschaftliche Unsicherheiten haben das Bewusstsein für digitale Unabhängigkeit nachhaltig geschärft.
Hybrid- und Multi-Cloud als neue Normalität. Nur noch 14 Prozent der befragten Unternehmen setzen ausschließlich auf eine Private Cloud. Dagegen nutzen 57 Prozent hybride Modelle – also die Kombination aus Private und Public Cloud – als Standardstrategie. Damit ist die Hybrid Cloud der dominierende Architekturansatz in Deutschland. Für die Zukunft planen 54 Prozent, dieses Modell beizubehalten.
Parallel dazu gewinnt die Multi Cloud an Dynamik: Aktuell nutzen sie 14 Prozent der Unternehmen, künftig sollen es 22 Prozent sein. Der Hauptgrund liegt in der gezielten Risikostreuung – technische Abhängigkeiten sollen vermieden, Datenhoheit und Verhandlungsspielräume gestärkt werden. Die strategische Vielfalt wird zur neuen Form der Sicherheit.
Mathias Nöbauer, Geschäftsführer von Exoscale, einem Unternehmen der A1 Digital, betont in diesem Zusammenhang, dass Multi-Cloud-Modelle nur dann wirklich souverän sind, wenn sie auf Interoperabilität und offenen Schnittstellen basieren. »Souveränität darf kein Innovationshemmnis sein«, so Nöbauer. »Entwickler müssen in der Lage sein, Workloads und Datenräume flexibel zu orchestrieren, ohne an proprietäre Systeme gebunden zu sein.« Für ihn ist technische Offenheit kein Selbstzweck, sondern eine Voraussetzung, damit digitale Souveränität auch in industriellen Echtzeitumgebungen funktioniert.
Krisen als Katalysator für Souveränität. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, wie fragil globale Strukturen sind. Pandemie, Ukrainekrieg und ein unberechenbares politisches Klima in den Vereinigten Staaten haben die Bedeutung von Resilienz und Souveränität massiv erhöht. Vor fünf Jahren bewerteten nur 25 Prozent der Unternehmen diese Faktoren als »maßgeblich entscheidend« – heute sind es 47 Prozent.
57 Prozent der Befragten geben an, durch die US-Außenpolitik verunsichert zu sein. Damit wird digitale Autonomie zu einer europäischen Notwendigkeit. 68 Prozent der Unternehmen sehen sich gut auf kommende Krisen vorbereitet – ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren.
Nöbauer verweist darauf, dass Resilienz in der Cloud zunehmend auch eine Frage der regionalen Datenräume ist. Nur wenn Datenverarbeitung, Latenzoptimierung und Edge-Integration in europäischen Infrastrukturen verankert sind, könne echte Unabhängigkeit entstehen. »Souveränität ist mehr als Compliance«, so Nöbauer. »Sie zeigt sich im täglichen Betrieb – in der Kontrolle über Datenwege, in der Transparenz der Anbieter und in der Fähigkeit, im Krisenfall autonom zu handeln.«
Vom Konzept zur Praxis: Wie Souveränität umgesetzt wird. Die am häufigsten ergriffenen Maßnahmen zur Datensouveränität sind regelmäßige Sicherheitsprüfungen (42 Prozent), Datenverschlüsselung (38 Prozent) und Sicherstellung der Datenqualität (35 Prozent). Damit haben sich die Grundlagen einer souveränen Cloud-Governance etabliert. Branchenspezifisch zeigen sich klare Unterschiede:
- Der öffentliche Sektor setzt auf Open Source, um staatliche Unabhängigkeit zu wahren.
- Der Handel überträgt Verantwortung an Beauftragte für Datensouveränität.
- Die Industrie verfolgt breit angelegte Strategien.
- Banken und Versicherungen kombinieren technische mit rechtlicher Absicherung.
Aus Sicht von Nöbauer ist besonders die Industrie ein Schlüsselsektor. »In der vernetzten Produktion müssen Datenräume nicht nur sicher, sondern auch performant und interoperabel sein. Nur dann kann eine souveräne Cloud-Architektur Innovation wirklich tragen«, erklärt er. Nöbauer sieht in der Kombination aus offenen Standards, regionaler Datenhaltung und klar definierten Edge-Anbindungen das Fundament einer europäischen Cloud-Zukunft.
Europas Antwort: Superscaler statt Hyperscaler. Während Hyperscaler wie Microsoft, Google und Amazon global dominieren, entsteht in Europa eine eigene Liga: die Superscaler. Sie kombinieren Skalierbarkeit mit Datenschutz, Transparenz und regionaler Verantwortung.
Als führende europäische Superscaler gelten laut Studie Telekom/T-Systems, IONOS, A1 Digital mit Exoscale und Plusserver. Ihre Stärken liegen in Datensouveränität (37 Prozent), Leistungsfähigkeit (36 Prozent) und Transparenz (30 Prozent). Sie positionieren sich damit als glaubwürdige Alternativen in sensiblen Einsatzbereichen.
Gerade Exoscale zeigt laut Nöbauer, dass souveräne Cloud-Dienste keine Kompromisse bei Entwicklerfreundlichkeit oder Performance bedeuten müssen. Durch klar strukturierte europäische Datenräume, lokale Rechenzentren und offene APIs lasse sich Souveränität praktisch umsetzen – und gleichzeitig Innovation beschleunigen. Damit wird deutlich: Die Zukunft der europäischen Cloud liegt nicht in Abschottung, sondern in offener, nachvollziehbarer Technologiegestaltung.
Fazit: Europa nimmt die Cloud-Zukunft selbst in die Hand. Der EuroCloud Pulse Check 2025 zeigt ein klares Bild: Deutschland und Europa sind auf dem Weg in eine souveräne Cloud-Ära. Hybride und Multi-Cloud-Modelle dominieren, Sicherheitsbewusstsein und regulatorische Verantwortung steigen, und europäische Anbieter gewinnen an Profil.
Noch ist der Markt von amerikanischen Hyperscalern geprägt, doch die strategische Richtung steht fest. Souveränität, Transparenz und Resilienz sind keine Schlagworte mehr, sondern handlungsleitende Prinzipien. Die Cloud-Zukunft Europas wird lokal gestaltet – mit globaler Kompetenz, technischer Offenheit und europäischem Selbstbewusstsein.
Stefan Mutschler,
freier Journalist
[1] https://www.eurocloud.de/eurocloud-pulse-check-2025/
Illustration: © Darien Sánchez | Dreamstime.com
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