Finanzielle Verluste durch Deepfake-Betrug

Illustration Absmeier foto freepik ki

Der Bericht von Surfshark zeigt, dass es in der ersten Hälfte des Jahres 2025 fast viermal so viele Deepfake-Vorfälle gab (insgesamt 580) wie im gesamten Jahr 2024 – und dass allein in diesem Zeitraum Verluste von 410 Millionen US-Dollar durch Deepfake-Betrug entstanden sind. Insgesamt belaufen sich die Verluste durch betrügerisch eingesetzte Deepfake-Technologie seit 2019 auf 897 Millionen US-Dollar.

 

»Die Entwicklung, wie schnell diese Vorfälle zunehmen und wie hoch die finanziellen Schäden sind, ist sehr besorgniserregend. Da sich Deepfake-Technologie so rasant weiterentwickelt, wird es für Kriminelle immer einfacher, sie für betrügerische Zwecke einzusetzen – insbesondere, da es bislang keine konkreten Vorschriften gibt, die sie daran hindern. Und obwohl viele Maßnahmen bereits auf dem Weg sind, wie das KI-Gesetz der EU, die Urheberrechtsreform in Dänemark und verschiedene KI-Gesetze in den USA, wird sich die Deepfake-Technologie dennoch schneller weiterentwickeln, als die Behörden tatsächlich in der Lage sind, Betrugsfälle zu verhindern«, sagt Tomas Stamulis, Chief Security Officer bei Surfshark.

Tomas Stamulis weist außerdem darauf hin, dass sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen Ziel von Deepfake-Betrug sind: Unternehmen verloren 40 % (356 Millionen USD), Privatpersonen sogar 60 % (541 Millionen USD) der Gesamtsumme von 897 Millionen USD. Privatpersonen sind besonders gefährdet, da sie leichter manipulierbar sind und in der Regel keine komplexen Sicherheitsmaßnahmen einsetzen.

 

  • Die häufigste Betrugsmasche ist das Imitieren prominenter Persönlichkeiten, um betrügerische Investitionen zu bewerben – dies verursachte Verluste in Höhe von 401 Millionen US-Dollar.
  • Eine weitere von Cyberkriminellen bevorzugte Methode ist das Vortäuschen der Identität von Führungskräften, um betrügerische Überweisungen auszulösen (217 Millionen USD).
  • Eine weitere Art von Betrug ist der Missbrauch von Deepfake-Technologie zur Umgehung biometrischer Verifizierungen, etwa zur Aufnahme von Krediten oder zum Datendiebstahl (139 Millionen USD).
  • Zuletzt verursachten sogenannte Romance Scams, die von kriminellen Gruppen weit verbreitet genutzt werden, Verluste von 128 Millionen US-Dollar.

Was die künftige Entwicklung von Deepfake-Vorfällen angeht, so glaubt T. Stamulis, dass die Zahl der Deepfakes weiter steigen wird, die Menschen aber schließlich immun dagegen werden. Heute führt etwa der Erhalt einer Erpressungsnachricht mit einem angeblich kompromittierenden Deepfake-Bild bei vielen Menschen noch zu Schock, Angst oder dem Wunsch, sofort zu zahlen oder die Behörden einzuschalten. Doch in naher Zukunft werden wir so an Deepfake-Inhalte gewöhnt sein – von uns selbst oder anderen – dass wir nicht mehr so leicht manipulierbar sein werden und solche Inhalte eher ignorieren.

»Um das zu erreichen, müssen wir gezielt auf Aufklärung und Sensibilisierung setzen – zum Beispiel sollte man stets die Quelle von Inhalten überprüfen, bevor man sie glaubt oder weiterverbreitet; bei Unsicherheit direkt die betreffende Person oder Institution kontaktieren; innerhalb der Familie ein geheimes Verifizierungscodewort für verdächtige Anrufe festlegen; und niemals Geld oder sensible Dokumente an Personen schicken, die man nur online kennt«, sagt T. Stamulis.

Abschließend betont der Cybersicherheitsexperte, dass wir kritisches Denken fördern und gleichzeitig die Technologien zur Erkennung von Deepfakes stetig weiterentwickeln müssen.

 

[1] Diese Studie nutzte Daten aus der AI Incident Database und von Resemble.AI, um einen kombinierten Datensatz über Deepfake-Vorfälle seit 2017 zu erstellen. Berücksichtigt wurden Vorfälle, bei denen gefälschte Videos, Bilder oder Audiodateien erzeugt wurden und über die in den Medien berichtet wurde. Die Fälle wurden in die Kategorien Betrug, explizite Inhalte, politisch motivierte Inhalte und Sonstiges unterteilt. Bei Vorfällen im Bereich Betrug, bei denen ein konkreter finanzieller Schaden genannt wurde, erfolgte eine weitere Unterteilung in neun spezifische Betrugsarten. https://surfshark.com/research/chart/deepfake-fraud-losses

 

Schutz vor Deepfakes

Deepfake-Technologien gewinnen rasant an Bedeutung und verursachen mittlerweile enorme Schäden: Allein in der ersten Hälfte 2025 beliefen sich die finanziellen Verluste durch Deepfake-Betrug auf 410 Mio. US-Dollar, ein Zuwachs von 171 % gegenüber allen Vorfällen seit 2017.

  1. Wachsamkeit und Quellenprüfung
  • Misstrauen bei unerwarteten Video- oder Audio-Nachrichten, vor allem wenn sie nach Geld- oder Datentransfers fragen.
  • Überprüfen Sie Absender und Kommunikationskanal: Nutzen Sie ausschließlich offiziell verifizierte Kontakte oder URLs.
  • Fordern Sie im Zweifel eine zweite Bestätigung per Telefon oder persönlichem Treffen an.
  1. Technische Erkennungstools

Tool

Funktionsweise

Plattform

Bemerkung

Microsoft Video Authenticator

Analyse von Bildpixeln und Metadaten

Web / SDK

Erkennung subtiler Manipulationen

Sensity.AI (Deepfake Detection)

KI-Modelle für Video- und Audioanalyse

Cloud API

Echtzeit-Überprüfung

Reality Defender

Browser-Plug-in für Bild-/Videoanalyse

Chrome, Firefox

Live-Prüfung im Browser

  1. Biometrische Absicherung
  1. Setzen Sie Liveness-Checks ein, die Atembewegung, Augenblinzeln oder 3D-Gesichtsscans validieren.
  2. Kombinieren Sie verschiedene Authentifizierungsfaktoren (z. B. PIN plus Gesichtserkennung).
  3. Vermeiden Sie Systeme, die allein auf statische Gesichts- oder Stimmerkennung setzen.
  1. Sensibilisierung und Schulung
  • Führen Sie regelmäßige Awareness-Workshops zu Social Engineering und Deepfake-Risiken für Mitarbeiter durch.
  • Üben Sie simulierte Deepfake-Angriffe im Rahmen von IT-Sicherheitstrainings.
  • Dokumentieren Sie Leitfäden für den Umgang mit verdächtigen Inhalten.
  1. Rechtlicher und organisatorischer Rahmen
  • Implementieren Sie verbindliche Richtlinien zur Verifikation von Video- und Audioinhalten.
  • Halten Sie sich über aktuelle Gesetzgebungen und Standards (z. B. EU-DSGVO, IT-Sicherheitsgesetz) auf dem Laufenden.
  • Arbeiten Sie mit externen Forensik-Laboren oder Cybercrime-Einheiten zusammen, um Vorfälle fachgerecht untersuchen zu lassen.

Weiterführende Themen

  • Deepfake-Forensik: Methoden zur Rekonstruktion originaler Medien
  • Aktuelle Gesetzesinitiativen gegen KI-basierte Manipulation
  • Techniken zur automatischen Metadaten-Validierung
  • Best Practices für sichere virtuelle Meetings

Genki Absmeier

 

 

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