Das hat gerade noch gefehlt. Beziehungsgeflechte und ihre Funktionskomplimente.
Beziehungen sind in unserem Leben das A und O, die Ansprüche an eine Solche häufig extrem hoch. Alles soll perfekt sein, der Partner, die Partnerin, der Chef, die Kollegen sowieso und am besten, funktioniert und spurt der andere genauso, wie wir uns das vorstellen.
Forderungen werden unendlich viele gestellt, besonders in unausgesprochener Weise. Viel Lob ernten wir ebenfalls, wie u.a.
- »Schatz, Du kannst so gut kochen«, was so viel bedeutet, wie »Koch gefälligst«.
- »Schatz, Du bist der bessere Praktiker von uns«, was nichts weiter aussagt als »Kümmere Dich darum.«
- »Du hast doch den grünen Daumen«, soll heißen »Gieß die Blumen, die sind am vertrocknen.«
- »Warum steht der Karton hier herum, der ist im Weg«, bedeutet, »Räum das auf«.
- »Du hast das Problem letztes Mal gut gelöst«, heißt so viel wie, »um den Kram kümmere ich mich nicht«.
- »Na ja, immerhin besser als nichts«, heißt, »Deine Arbeit ist nichts wert«.
Funktionskomplimente. Diesen und ähnlichen destruktiven Argumenten ist eines gemein: es handelt sich um Funktionskomplimente. Anders ausgedrückt könnte man formulieren: Ich liebe Dich nur, weil Du dies und jenes gut kannst. In Arbeits-kontexten wird an der Stelle gerne mit der Zweckmäßigkeit der Sachkompetenz argumentiert. Der Killer für jede Form der Beziehung. Denn die Aussage dahinter bedeutet, dass die Person als Mensch, mit der man zusammenlebt oder arbeitet egal ist.
Du bist mir egal. Nun bringt es mein Job mit sich, bewusst wahrzunehmen und hinter die berühmten Kulissen zu schauen. Erst kürzlich beim Einkaufen; ein adrettes Ehepaar, meines fortgeschrittenen Alters, betritt die Bühne des Discounters. Ein Klassiker, er schiebt den Einkaufswagen, während sie die Utensilien rechts und links einsammelt, um diese in den Wagen zu befördern. Mein Eindruck der beiden Akteure täuschte mich nicht, denn sie fragte ihren Mann, ob noch genügend Waschmittel daheim stünde. Schließlich wollte am Wochenende die Waschmaschine betätigt werden. Der Mann reagierte folgendermaßen, Zitat: »Das weiß ich doch nicht, du kümmerst dich doch um die Wäsche«, und verschwand Kopf schüttelnd ohne Einkaufswagen im nächsten Gang. Kaum wechsele ich meinen Blick zu ihr herüber, platzte es, den Wagen nun selbst schiebend, auch schon aus ihr heraus, Zitat: »Immer dasselbe, fürs Wäsche waschen bin ich gut genug, alles bleibt an mir hängen … etc. pp«.
Hand aufs Herz, wie hätten Sie reagiert, liebe Leserin, lieber Leser?
Diese Reaktion war zu erwarten. Was hat der Mann zum Ausdruck gebracht:
- Du bist mir egal.
- Der Haushalt ist mir egal.
- Unsere Beziehung ist mir auch nichts wert.
Und genau das – ich bin ihm nicht wichtig – ist bei der Ehefrau angekommen.
Wie hätte der Partner, wenn klare Aufgabenverteilung im Haushalt besteht, reagieren können? Sinngemäß: »Du Schatz, ich weiß nicht, ob wir noch Waschmittel haben, ich habe auch nicht mehr nachgeschaut. Lass uns doch einfach eines mitnehmen, dann sind wir auf der sicheren Seite.«
Mit einer solchen Formulierung wäre zumindest das Signal gekommen, das Zuneigung, Wertschätzung und Respekt vorhanden sind. Und eben nicht egal ist, dass der Haushalt einem allein hängen bleibt.
Drei Fragen – viele Antworten. Spannungsfelder in der Beziehung gibt es dann viele, wenn die Ansprüche an den anderen, inklusive unberechtigten Forderungen, zu hoch sind und die Art des Zusammenlebens und die Klärung individueller Bedürfnisse nicht besprochen werden.
Beziehungen aller Art stellen nur drei Fragen danach, wem was wichtig ist:
- Was brauchst Du?
- Was brauche Ich?
- Was braucht das Gemeinsame?
Hier muss der Konsens gefunden und Verbindlichkeit hineingebracht werden. Vertrauen innerhalb der Beziehung entsteht nur durch Verbindlichkeit. Daraus entstehen hohe Zufriedenheit, ein gutes Funktionieren als Team und nur minimale Rollenkonflikte.
Das Paar, unabhängig der Konstellation, fungiert immer zeitgleich als Liebespaar, als guter Freund, als Ratgeber, Tröster und Helfer in der Not.
Toleranz, Offenheit, Ehrlichkeit und Treue resultieren aus einem guten Miteinander im beruflichen wie im privaten Kontext. Die Freizeitgestaltung muss ebenso stimmen, wie der Umgang mit und das Verständnis für den jeweils anderen und im Übrigen auch seines Jobs. Gemeinsame Zeit für das Besprechen von beispielsweise beruflichen Themen ist wichtig und sollte auch nur in dem dafür vorgesehenen Zeitraum besprochen werden. Wenn Freizeit angesagt ist, heißt das auch Handy und Co. beiseite und sich dem anderen vollkommen zuwenden.
Auf Händen tragen. Eine Beziehung beginnt mit der Verbindlichkeit und dem Bekennen zueinander. Sich gegenseitig kennenzulernen, heißt nicht nur die Bedürfnisse auch die intimen Wünsche und Vorlieben herauszufinden, was in vielen Beziehungen erstaunlicherweise ein Tabuthema ist; auch die wunden Punkte, die Erfahrungen, die gemacht wurden zu ergründen, die Prägungen und Muster zu erkennen. Und hier beginnt das »ein bisschen auf Händen tragen« ist erlaubt.
Denn wir tragen das Herz des anderen in unseren Händen. Und das gilt es zu hüten wie einen kostbaren Schatz. Wir befinden uns auf heiligem Boden, im Seelenleben des anderen. Und das ist bekanntermaßen sehr verwundbar. Es geht darum, die schmerzhaften Punkte nicht zu berühren, sondern zu schützen. Sicherheit zu geben, im anderen geborgen und in guten Händen zu sein. Zu wissen, dass wir vom Partner, der Partnerin nicht hintergangen und verletzt werden. Das wir nicht in den wunden Punkten herumstochern, besonders, wenn es doch einmal zu Themen kommt, die besprochen werden müssen. Zieht einer Vorteile aus der Verletzlichkeit des anderen, ist die Beziehung vorbei.
Stellen Sie sich einmal vor, Sie müssten eine sehr wertvolle Glaskugel, die so zerbrechlich ist wie eine Seifenblase, einige Meter weit tragen, um sie auf einem Gegenstand abstellen zu können. Würden Sie nicht alles dafür tun, diese Kugel sicher zu befördern und diese unter keinen Umständen fallen zu lassen?
Tragen wir das Herz eines Menschen in unseren Händen, sollten wir es genauso behutsam wie diese Glaskugel handhaben.
Jeden Tag neu, ein Leben lang. Liebe und Beziehungsgeflechte müssen aktiv, jeden Tag neu gelebt werden. Das gute und vertrauensvolle Funktionieren einer Beziehung endet nicht beim passenden Match. Im Gegenteil, hier beginnt die romantische Reise zweier sich wirklich liebender Menschen, die im steten Dialog immer enger zusammenwachsen.
Ich selbst glaube an die große Liebe, die ein Leben lang hält und trägt. Nicht, weil es immer leicht ist. Sondern, weil ich mich für die Liebe und für das aktive Arbeiten an der Beziehung entschieden habe und es mit dem richtigen Menschen an unserer Seite sicher funktioniert. Liebe ist immer auch eine Entscheidung. Der Mensch, mit dem wir zusammenleben, darf sich an unserer Seite, in unseren Armen geborgen und sicher fühlen. Und ein wenig kokettieren mit der eigenen Frau oder dem eigenen Mann, hat noch nie geschadet. Im Gegenteil.
Committed relationship? Liebe dein Team und den dahinterstehenden Partner. Die Regeln der Liebe gelten im übertragenen Sinne auch für die Beziehungsgeflechte im Arbeitsalltag. Die Leidenschaft für das, was wir tun, ist die Voraussetzung für Erfolg und zugleich unsere größte Schwäche. Die Ansprüche an die Funktionsweisen von Teams und modernes Leadership haben sich verändert. Dass Teamarbeit für nachhaltigen Erfolg und gute Ergebnisse unerlässlich ist, dürfte mittlerweile keine Überraschung mehr sein. Gleichzeitig ist es nicht immer einfach, alle Teammitglieder mit ins Boot zu holen. Zusammenarbeit bleibt aber der fruchtbare Boden für neue Ideen und innovative Projekte. Der Teamgedanke selbst ist geprägt von Persönlichkeitsmerkmalen, die sowohl fordern, fördernd aber auch vernichtend sein können. Ob das Beziehungsgeflecht Team funktioniert, hängt von der täglichen Entscheidung ab, sich diesem mit ganzer Leidenschaft respektvoll und wertschätzend hinzugeben. Die Achtung vor dem Nächsten darf nicht an persönlichen Befindlichkeiten scheitern. Machtspiele, Hinterlist und Manipulation zerstören jede Art und jede Form der Beziehung. Gute Teams sollten keine Geheimnisse voreinander haben. Alles wird miteinander geteilt, egal ob Fehler, Schwächen und Sorgen – ohne Angst vor Repressalien. Denn jeder Einzelne leistet seinen Beitrag zum Wohle der Gemeinschaft. Das ist die Basis für ein Team, ein Unternehmen, eine Gesellschaft und die gesamte Zivilisation.
Gabi Claudia Stratmann,
Business-Philosophin,
Gesellschaftstheoretikerin,
Autorin
Illustration: © Robert Kneschke | shutterstock.com
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