Diese 10 Jobs werden (sehr wahrscheinlich) von KI ersetzt – doch es gibt Alternativen

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Künstliche Intelligenz ist keine ferne Zukunftsvision mehr – sie verändert schon heute Arbeitsplatzsicherheit, Skill-Anforderungen und Karrierewege:

  • Laut kürzlich geleakten Dokumenten plant Amazon, 600.000 US-Mitarbeitende durch Roboter zu ersetzen.
  • 41 % der Unternehmen weltweit erwarten, ihre Belegschaft bis 2030 aufgrund von KI zu reduzieren.
  • 53 % der IT-Führungskräfte glauben, dass KI zu kleineren Teams führen wird.

Um Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei dieser Entwicklung zu unterstützen, hat LiveCareer DE, ein Anbieter für Lebenslauf- und Bewerbungsservices, den neuen »Berufe, die KI ersetzen wird«- Report veröffentlicht. Er zeigt die 10 Berufe mit dem höchsten Risiko, durch KI verdrängt zu werden – und bietet konkrete Empfehlungen, in welche möglicherweise krisensicheren Karrierewege Beschäftigte sinnvoll wechseln könnten.

 

Die 10 gefährdetsten Berufe – und zukunftsfähige Alternativen

  1. Datenerfasser /-innen
    Stattdessen: Weiterbildung in Datenanalyse oder Datenmanagement
    → Excel, SQL oder Python lernen, um Daten zu interpretieren – nicht nur zu erfassen.
  2. Telemarketing-Mitarbeitende
    Stattdessen: Umschulung in Digital Marketing oder Customer Success
    → Fähigkeiten in CRM-Tools, Social Media und Vertriebskommunikation aufbauen.
  3. Kundendienstmitarbeitende (Basis-Support)
    Stattdessen: Entwicklung Richtung technischer Support oder Customer Success
    → Fokus auf komplexe, empathische Problemlösung und Beziehungsmanagement.
  4. Kassierer im Einzelhandel
    Stattdessen: Weiterbildung in Retail-Management oder Supply Chain
    → Strategische, koordinierende oder technische Rollen im Handel übernehmen.
  5. Korrektoren und Lektoren
    Stattdessen: Spezialisierung auf Content-Strategie oder Digital Marketing
    → Stärker in Storytelling, SEO und Kampagnenplanung einsteigen.
  6. Rechtsanwaltsfachangestellte und Rechtsassistenten
    Stattdessen: Karriere im Bereich Legal Tech, Compliance oder Litigation Support
    → Juristisches Wissen mit KI-gestützten Tools verbinden.
  7. Buchhalter
    Stattdessen: Einstieg in Finanzanalyse oder beratende Rollen
    → Von reiner Datenerfassung zu strategischer Beratung wechseln.
  8. Fast-Food- und Restaurantmitarbeiter (Kundenkontakt)
    Stattdessen: Entwicklung in Gastronomiemanagement oder kulinarische Innovation
    → Kreativität, Organisation und Führung bleiben gefragt – auch mit Automatisierung.
  9. Lagerarbeiter
    Stattdessen: Weiterbildung in Logistikkoordination oder Lagertechnologie
    → Systeme steuern, überwachen und verbessern, statt monotone Aufgaben auszuführen.
  10. Marktforschungsanalysten (Einstiegsposition)
    Stattdessen: Spezialisierung auf Business Analytics oder Data Storytelling
    → Insights mit Tools wie Tableau, Power BI oder Python in Entscheidungen übersetzen.

 

Den vollständigen Bericht finden Sie hier: https://www.livecareer.de/bewerbung/berufe-die-ki-ersetzen-wird

 

Welche Jobs wird KI in den nächsten drei Jahren ersetzen?

In den nächsten drei Jahren wird KI vor allem hochgradig regelbasierte, repetitive und skalenfähige Aufgaben automatisieren. Das bedeutet nicht nur komplette Jobverluste, sondern häufig eine Verschiebung der Tätigkeitsschwerpunkte hin zu Überwachung, Ausnahmebehandlung und Beratung.

Vergleichstabelle der am stärksten gefährdeten Jobs (Attribute: Risiko, Zeitfenster, warum, kurzfristige Umstiegsmöglichkeiten)

Beruf

Risiko

Zeitfenster

Warum KI geeignet ist

Kurzfristige Reskill‑Option

Datenerfasser / Dateneingabe

Hoch

1–3 Jahre

Regelbasierte, strukturierte Eingabe; OCR + ML ersetzen manuelle Arbeit

Datenqualität, ETL-Tools, Datenanalyse

Basis-Kundendienst / Chat / Hotline

Hoch

1–3 Jahre

Viele Anfragen sind repetitiv; NLP-Chatbots skalieren

Kundenerfolg, Eskalationsmanagement, Produktexpertise

Kassierer / POS-Aufgaben

Hoch

1–3 Jahre

Selbstbedienung, Computer Vision, automatische Zahlungssysteme

Retail-Operations, Kundenbetreuung, Logistik

Telefonmarketing / einfache Sales-Calls

Mittel–hoch

1–3 Jahre

Scripted Outreach; Sprachanalyse und A/B-Optimierung

Digitales Marketing, CRM-Strategien, B2B-Consulting

Einstiegs-Analysten / Marktforschung (Junior)

Mittel

1–3 Jahre

Automatisierte Datensammlung und Reporting-Tools

Data Storytelling, Visualisierung, Business Analysis

Buchhalter (Routineaufgaben)

Mittel

1–3 Jahre

Regelbasierte Buchungen, automatische Reconciliation

Finanzanalyse, Strategie-Reporting, Steuer-Compliance

Lagerarbeiter (Standard-Picking)

Mittel–hoch

1–3 Jahre

Robotik + optimierte Logistikprozesse

Instandhaltung Automatisierung, Logistikkoordination

Korrektur / Lektorat (Basis)

Mittel

1–3 Jahre

Grammatik/Style-Checks durch NLP-Tools

Content-Strategie, Redaktionsleitung, SEO-Optimierung

Rechtsassistenz (Routine-Recherche)

Mittel

1–3 Jahre

Dokumentenanalyse, Klauselerkennung, e-Discovery

Legal Tech, Vertragsmanagement, Compliance

Fast-Food Standardaufgaben

Mittel–hoch

1–3 Jahre

Automaten, standardisierte Abläufe, Robotik

Küchenmanagement, Produktinnovation, Servicedesign

 

Warum gerade diese Jobs zuerst betroffen sind

KI und Automatisierung greifen dort am schnellsten, wo Aufgaben:

  • stark regelbasiert und vorhersehbar sind,
  • große Datenmengen oder standardisierte Signale liefern,
  • sich gut skalieren und überwachen lassen.

Praktisch heißt das: Dateneingabe, einfache Support‑Anfragen, POS‑Scans, standardisierte Call‑Skripte und sich wiederholende Produktions‑/Logistikaufgaben sind die ersten Kandidaten für Substitution durch KI oder Robotik.

Wie Arbeit sich konkret verschiebt (nicht nur verschwindet)

  • Viele Tätigkeiten werden nicht vollständig wegfallen, sondern auf höherwertige Aufgaben verlagert: Überwachung der KI, Ausnahmebehandlung, Interpretation von Ergebnissen und kundennahe Beratung bleiben menschlich wertvoll.
  • Parallel entstehen neue Rollen wie KI‑Trainer, Prompt‑Engineer, Datenqualitätsbeauftragte, Ethics‑Officer und Integrationsmanager, die kurzfristig Nachfrage erzeugen.

Konkrete Handlungsempfehlungen für Beschäftigte und Entscheider (3 Schritte)

  1. Aufgabeninventar erstellen – identifiziere repetitive, regelbasierte Tätigkeiten in Deinem Bereich.
  2. Kurzfristig reskillen – Fokus auf Fähigkeiten, die KI ergänzt: Problemlösung, Domänenwissen, Kommunikation, Überwachung von Systemen und Datenqualitäts‑Skills.
  3. Rollen neu designen – Prozesse so umgestalten, dass Menschen dort arbeiten, wo Empathie, Komplexität und kreative Entscheidung nötig sind; Routineaufgaben an Automatisierung übergeben.

Fazit

Innerhalb der nächsten drei Jahre sind vor allem Berufe mit stark strukturierten, vorhersehbaren Aufgaben besonders gefährdet. Der wahre Hebel für Beschäftigte ist nicht nur Angst vor Ersatz, sondern gezielte Umorientierung: wer jetzt systematisch domänenbezogene, kommunikative und überwachende Fähigkeiten aufbaut, bleibt gefragt und kann KI gewinnbringend ergänzen.

Albert Absmeier & KI

Textquelle: https://www.livecareer.de/bewerbung/berufe-die-ki-ersetzen-wird

 

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