Digitale Nomaden sind Wettbewerbsvorteil im Lockdown

Bereits vor der Corona-Krise arbeitete etwa ein Fünftel der deutschen Arbeitnehmer regelmäßig im Home Office, im April und Mai stieg dieser Anteil auf 39 Prozent an [1]. Es ist zu erwarten, dass viele Mitarbeiter, die gerade erst ins Büro zurückgekehrt sind, wieder von Zuhause arbeiten werden.

Zur Produktivität im Home Office gibt es unterschiedliche Studien mit unterschiedlichen Resultaten. Swen Arnold, Regional Director Benelux, Nordics, DACH beim Work-Management-Experten Workfront sieht in den sogenannten digitalen Nomaden, die von überall aus arbeiten können, einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil für Unternehmen:

 

 

»Die Corona-Pandemie hat dem Trend »Nomadic Work« einen großen Push nach vorne gegeben. Sowohl Mitarbeiter als auch Unternehmen haben erkannt, dass es nicht darauf ankommt, wo man arbeitet, sondern wie man arbeitet und auf die dadurch hervorgebrachten Ergebnisse. Unternehmen müssen ihre Infrastrukturen ändern, um Beschäftigte im Home Office zu unterstützen. Dabei sollten sie über das Einrichten von digitalen Systemen hinausgehen und darüber nachdenken, wie Arbeit und Daten in einen strategischen digitalen Fahrplan für das ganze Unternehmen umgewandelt werden können. Denn die neueste Technologie bringt keinen Vorteil, wenn sie nicht mit der passenden Software kombiniert wird. Unternehmen brauchen eine zentrale Plattform, die sowohl Mitarbeiter als auch Unternehmensziele miteinander vereint. So wie CRM die Art und Weise verändert hat, wie Unternehmen Kundendaten nutzen und schätzen, und ERP-Systeme verändert haben, wie sie Unternehmensressourcen verstehen und verwalten, so verändern Work-Management-Plattformen die Art und Weise, wie Unternehmen digitale Nomaden sowohl mobilisieren als auch fördern, um durch voll engagierte und kreative Arbeitskräfte Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Denn nur so können Mitarbeiter produktiv sein und motiviert an ihre Aufgaben herangehen.«

 

Workfront-Empfehlungen für mehr Produktivität und Effizienz

  • Ressourcen-Management: Durch den Einsatz von KI-fähiger Technologie können Unternehmen je nach Qualifikation, Verfügbarkeit und Priorität anstehende Aufgaben an die verschiedenen Personen, Gruppen und Teams zuweisen. Das nutzt Ressourcen effizient und schonend. Andernfalls kann die Arbeit auch über eine Drag-&-Drop-Schnittstelle an einzelne Mitarbeiter eines Teams zugeteilt werden.
  • Automatisierung von Arbeit: Projektplanung kann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Abhilfe schaffen individuell anpassbare Vorlagen: Mit wenigen Klicks können aus einzelnen Arbeitsanforderungen neue Projekte und Aufgaben erstellt werden, ohne dabei die einzelnen Schritte innerhalb eines Prozesses zu vernachlässigen.
  • Transparente Aufgabenverteilung: Eine Übersicht über die zu erledigenden Aufgaben gibt allen Mitarbeitern zeitgleich Auskunft über die nächsten Schritte, Prioritäten und eventuelle Aktualisierungen, unabhängig davon, wie strukturiert oder formell sie sind.
  • Zusammenarbeit in Echtzeit: Trotz der Flut an Nachrichten und Meetings verbleiben Informationen innerhalb eines Teams. Innovative Work-Management-Plattformen speichern hingegen Statusupdates, Gespräche und Feedback an einer Stelle und garantieren somit die Transparenz der professionellen Kommunikation. Wichtige Informationen gehen damit nicht mehr unter und Missverständnisse sowie Zeitverluste werden vermieden.
  • Synchronisierung von Management-Methoden: Moderne Plattformen ermöglichen einen übergangslosen Wechsel zwischen Wasserfall-Ansichten und agilen Ansichten von Aufgaben und Projekten, selbst wenn die beteiligten Gruppen verschiedene Projektmanagement-Methoden verwenden.
  • Reports: Datenerfassung und -bereitstellung in Kalkulationsprogrammen ist einer der größten Zeitfresser. Work-Management-Plattformen sorgen dafür, dass die relevanten KPIs immer aktuell und an einem zentralen Ort verfügbar sind, wie etwa Budget, Zeitrahmen und ROI. Das macht den Status des Projekts für alle Beteiligten vollständig transparent. Die Dashboards sind dabei nicht mehr nur in ihrer Standardform abrufbar, sondern können individuell auf die jeweiligen Anforderungen angepasst werden.

 

[1] https://www.dak.de/dak/bundesthemen/sonderanalyse-2295276.html#/

 


Höhere Arbeitsaktivität während des Lockdowns

Ein durchschnittlicher Arbeitstag hat während des Corona-Lockdowns für viele Angestellte weltweit rund acht Prozent länger gedauert als in den Wochen zuvor. Laut einer Studie der Universitäten Harvard und New York entspricht das einer Verlängerung von knapp 49 Minuten pro Arbeitstag. Die Auswirkungen von COVID-19 sind auch in anderen Arbeitsbereichen zu erkennen. Vor allem die digitale Kommunikation zwischen den Angestellten hat zugenommen, wie die Statista-Grafik zeigt.

Die Anzahl der vorwiegend virtuell abgehaltenen Meetings und die Teilnehmerzahl derer hat sich um rund dreizehn Prozent erhöht. Allerdings waren diese im Schnitt ein Fünftel kürzer als Besprechungen vor dem Lockdown. Hinzu kommen rund 1,4 mehr interne E-Mails, die im Zeitraum des Lockdowns täglich verschickt wurden – viele davon nach der regulären Arbeitszeit.

VPN-Daten aus den USA zeigen, dass Angestellte teilweise drei Stunden mehr gearbeitet und sich noch zu späten Stunden eingeloggt haben. Einige befragte Angestellte machen die Bedürfnisse ihrer Kinder, die verschwimmenden Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit, sowie Angst vor ökonomischen Engpässen für die Veränderungen in ihren Arbeitsgewohnheiten verantwortlich, wie aus Interviews mit dem Medienunternehmen Bloomberg hervorgeht [1]. René Bocksch

[1] https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-08-03/the-pandemic-workday-is-48-minutes-longer-and-has-more-meetings

 

https://de.statista.com/infografik/22493/veraenderung-der-arbeitsproduktivitaet-waehrend-des-lockdowns/

 

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