Fusion Teams: Die Zukunft der Softwareentwicklung – Herzstück der strategischen Bewältigung

Die weit verbreitete Verwendung von Low-Code manifestiert sich schon heute in Unternehmen aller Größenordnungen. In Zeiten eines sich weiter verschärfenden Fachkräftemangels sollten Unternehmensentscheider daher geeignete Strukturen schaffen, um ihre Innovationsfähigkeit zu sichern und im Wettbewerb bestehen zu können.

Gartner prognostizierte, dass bis 2025 70 Prozent aller neuen Enterprise-Software mit Low-Code entwickelt wird [1]. Die Zukunft der Softwareentwicklung wird somit massiv von Low-Code geprägt sein. Dies hat erheblichen Einfluss darauf, wie und von wem Unternehmenssoftware künftig entwickelt wird.

Organisationen stehen branchenweit unter enormen Druck. Die Gründe dafür sind zwar nicht neu, aber deshalb nicht weniger drängend: die fortschreitende Digitalisierung, die rasante Entwicklungen bei künstlicher Intelligenz, der Fachkräftemangel sowie sich häufende klimatische und geopolitische Ereignisse, die zu instabilen Lieferketten geführt haben oder bisherige Produktionsstandorte in Frage stellen. Jede Organisation arbeitet an der Bewältigung ihres eigenen Damoklesschwertes, das aus einer Kombination der genannten Problematiken geschmiedet wurde.

Unternehmensentscheider stehen daher vor komplexen Herausforderungen, wenn sie nicht nur die gängigen Hindernisse aus dem Weg schaffen, sondern auch die Ziele ihres Unternehmens vorantreiben wollen. Software wird dabei das Herzstück in der strategischen Bewältigung dieser Schwierigkeiten sein und künftig eine noch entscheidendere Rolle spielen.

Anwendungsentwicklung als Dreh- und Angelpunkt der Digitalen Transformation. Vielen Entscheidern ist mittlerweile bewusst, dass die Anwendungsentwicklung durch die Adern einer ganzen Organisation fließt und die Lösungen, die entwickelt und implementiert werden der Treibstoff für alles ist – HR, Finanzen, Marketing und Vertrieb sowie Produktion. Sie ist entscheidend für den Unternehmenserfolg, da sie Effizienzsteigerung und Innovationsfähigkeit fördert.

Prozessoptimierende Applikationen erhöhen die betriebliche Effizienz erheblich: Wenn einfache, repetitive Aufgaben automatisiert werden, können sich Arbeitskräfte auf höherwertige Aufgaben und Projekte konzentrieren. Dadurch bleibt mehr Zeit für die Entwicklung innovativer Produkte oder Dienstleistungen – was zu einem deutlichen Wettbewerbsvorteil führt.

Software spielt aber auch eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung von Kundenerlebnissen: Durch die Entwicklung nutzerfreundlicher und mehrwertstiftender Anwendungen können Unternehmen die Kundenzufriedenheit steigern, die Kundenbindung intensivieren und langfristige Kundenbeziehungen aufbauen. Kunden erwarten von B2B-Anwendungen vergleichbare intuitive Funktionalitäten und umfangreiche, moderne Schnittstellen, die sie bereits von B2C-Apps kennen.

Um eine möglichst nahtlose Customer Journey zu gestalten und eine optimale Customer Experience zu gewährleisten, müssen Customer Touchpoints und das Kundenverhalten ausgewertet werden. Software wird auch hier eingesetzt, um die im Unternehmen vorhandenen Daten und Erkenntnisse an einem zentralen Ort zu sammeln, zu analysieren und zu demokratisieren. Wenn diese Daten für alle Beteiligten leicht zugänglich und auswertbar sind, lässt sich der größte Nutzen aus ihnen ziehen.

Das Rückgrat eines erfolgreichen Softwareentwicklungszyklus ist eine durchdachte Datenstrategie. Gut verwaltete Daten führen zu Erkenntnissen über Kunden und Endnutzer, mit denen bestehende Produkte und Services umgestaltet sowie neue definiert werden können. Der zunehmende Einsatz von KI in der Unternehmensentwicklung erfordert auch eine organisierte Datenlandschaft.

Mit Fusion Teams und Low-Code schneller digitalisieren. Was tun, wenn einerseits ständig neue Applikationen für Bereiche wie Customer Experience oder Datenmanagement entwickelt werden müssen? Und wenn andererseits die IT-Abteilung personell nicht ihrer wachsenden Aufgaben aufgestockt werden kann? – Der IT-Backlog wächst und bremst Unternehmen in ihren Digitalisierungsbestrebungen aus. Gerade im Hinblick auf den anhaltenden Mangel an Fachkräften, der bis 2040 laut Bitkom zu bis zu 663.000 unbesetzten Stellen in der IT führen soll. Unternehmensentscheider müssen sich also darauf einstellen, dass eine Entspannung auf dem Arbeitsmarkt nicht in Sicht ist und der »War for (IT) Talents« weitergehen wird.

Unternehmen, die nun hoffen, dass die Lösung des Problems im Einsatz von handelsüblichen Standardlösungen (COTS – Commercial Off-The-Shelf) liegt, werden schnell feststellen, dass diese Vorgehensweise kontraproduktiv ist. Der Erwerb von Einzellösungen schafft weitere Datensilos, die eine Skalierung erschweren. Die Verlockung der »Out-of-the-Box«-Funktionalität von COTS ist daher mehr ein Wunschtraum als ein Versprechen. Die Entwicklung von Unternehmensanwendungen erfordert einen ganzheitlichen Ansatz mit Zielen, die auf das Unternehmen und seine spezifischen Anforderungen zugeschnitten sind.

Stehen Unternehmensentscheider somit vor einem unlösbaren Problem? Mitnichten. Denn Low-Code-Anwendungsentwicklung bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma und ist damit für viele Organisationen der entscheidende Schritt den personellen und zeitlichen Limitierungen der Softwareentwicklung mit High-Code zu begegnen.

Low-Code-Entwicklung ermöglicht durch ihren visuellen Charakter und Drag-and-Drop-Funktionalitäten auch Personen ohne Entwicklerhintergrund, sich in den Software-Development-Prozess einzubringen. Durch sogenannte Fusion Teams oder BizDevOps-Teams, die sich aus professionellen Entwicklern und technisch affinen Personen aus anderen Abteilungen zusammensetzen, können deutlich mehr Softwareprodukte auf den Weg gebracht werden und auch die Qualität der entwickelten Software steigt. Fusion Teams beschleunigen dabei jede Phase der Entwicklung, indem sie Silos aufbrechen und den Austausch von Wissen und Feedback erleichtern. Der kollaborative Ansatz beseitigt Engpässe und strafft den Entwicklungsprozess.

Dass das Konzept der Fusion Teams nicht nur auf dem Papier gut aussieht, sondern ein echter Trend ist, zeigt eine weltweite Umfrage aus 2023 unter 700 Mendix-Anwendern: 47 Prozent der Entwickler gaben an, bereits in abteilungsübergreifenden Teams zu arbeiten.

Demokratisierung von Softwareentwicklung für mehr Unternehmenserfolg. Es ist daher an der Zeit, Teams oder ganze Abteilungen umzustrukturieren, um den Wandel in der Softwareentwicklung zu beschleunigen und sicherzustellen, dass die Digitalisierung von Unternehmen durch den Einsatz von Fusion Teams Schritt hält. Diese Relevanz muss sich auch in den Köpfen von Entscheidern verankern, die zügig damit beginnen sollten, Talente im Unternehmen ausfindig zu machen, mit konkreten Upskilling-Angeboten zu unterstützen und das Interesse an digitalen Fähigkeiten zu wecken, wie mit Low-Code-Workshops oder Fortbildungen zu KI-Tools.

Die Etablierung von Fusion Teams und erste positive Erfahrungen mit der damit einhergehenden besseren Verteilung und Nutzung vorhandener Ressourcen sowie der Qualitätssteigerung in der Softwareentwicklung, kann aufzeigen, wie lohnend das Konzept ist. Kollaboration nicht nur abteilungsübergreifend, sondern auch auf unterschiedlichen Hierarchiestufen einer Organisation zu etablieren ist daher vielversprechend.

Die kollaborative Natur von Low-Code kann den Anstoß für weitere Veränderungen im Unternehmen geben. Entscheider müssen sich nicht länger von Personalengpässen und aufgestauten IT-Projekten ausbremsen lassen; stattdessen können sie ihre Mitarbeitenden in die Lage versetzen, sich neue Fähigkeiten anzueignen und gemeinschaftlich an Neuem zu arbeiten.

Software, als Motor für Unternehmenstransformation, wird daher nicht mehr nur von einem für alle, sondern vielmehr von allen für die eine – die gesamte Organisation – entwickelt. Das unterstützt den Wandel, mit dem sich viele Unternehmen noch schwertun. Es ist daher an der Zeit anzupacken.

 


Hans de Visser,
Chief Product Officer
bei der Siemens-Tochter Mendix

 

[1] https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2021-11-10-gartner-says-cloud-will-be-the-centerpiece-of-new-digital-experiences

 

Illustration: © Aviag7 | Dreamstime.com

 

255 Artikel zu „Anwendungsentwicklung“

Studie zur Sicherheit in der modernen Anwendungsentwicklung

Durch DevSecOps ist das Thema Sicherheit in den Mittelpunkt der modernen Entwicklung gerückt. Sicherheits- und Entwicklungsteams werden jedoch von unterschiedlichen Metriken geleitet, und das kann die Ausrichtung auf ein gemeinsames Ziel erschweren. Die Problematik verschärft sich zusätzlich, weil es den meisten Sicherheitsteams an Wissen fehlt, wie moderne Anwendungsentwicklung tatsächlich abläuft. Microservices-gesteuerte Architekturen, Container und serverfreie…

Anwendungsentwicklung: Fünf Gründe für Low Code

Welche Vorteile hat die Anwendungsentwicklung im Low-Code-Konzept für Unternehmen? Mit der Digitalisierung explodiert der Bedarf an kurzfristig verfügbarer Software, nicht zuletzt durch die mobilen Apps. Mit den herkömmlichen aufwändigen Verfahren der Programmierung wird dieser Bedarf nicht zu decken sein: Sie sind zu aufwändig und zu wenig flexibel. Das Konzept des Low Code bietet hier Abhilfe.…

NextGen-ADM – Der Einsatz künstlicher Intelligenz im Umfeld der Anwendungsentwicklung

Viele Anbieter von Services für Anwendungsentwicklung und Wartung (Application Development & Maintenance, kurz ADM) haben begonnen, ihr Portfolio stärker zu automatisieren. Dies nicht nur, um in einem hart umkämpften Markt kostengünstiger zu werden. Sie tragen auch dem Umstand Rechnung, dass der Kunde verstärkt in Digitalisierungsinitiativen investiert und traditionelles ADM nicht mehr so stark gefragt ist.…

Anwendungsentwicklung in der Cloud

IaaS versus PaaS versus Container. Im Rahmen ihrer Cloud-Evolution gehen immer mehr Unternehmen dazu über, neben ihren Legacy-Applikationen, die sie auf eine Cloud-Infrastruktur gehoben haben, ebenfalls Cloud-Native-Anwendungen zu entwickeln. Denn insbesondere Software-as-a-Service und Web-Applikationen müssen von Grund auf neu entwickelt werden, um von den Eigenschaften einer Cloud-Umgebung zu profitieren. Hierbei stellt sich die Frage, welches…

Anwendungsentwicklung beschleunigen und Qualität erhöhen

Die Entwicklerteams in den Unternehmen müssen immer schneller und effizienter neue Software entwickeln beziehungsweise bestehende Anwendungen erneuern. Ein aufstrebender Trend ist der DevOps-Ansatz, eines der modernsten Konzepte zur Anwendungsentwicklung. Dieser setzt jedoch eine ebenso moderne Datenverwaltung voraus. Hier etabliert sich zunehmend die Virtualisierung von Datenkopien. Durch Copy-Data-Virtualisierung kann das IT-Betriebsteam den Entwicklern sofortigen Datenzugriff nach…

Kosten für Datensicherung und Anwendungsentwicklung spürbar senken

Servervirtualisierung und Netzwerkvirtualisierung sind zwei bekannte und vielfach bewährte Technologien. In den Anfangszeiten schien die praktische Umsetzung noch abwegig, aber nachdem man die Vorteile erkannte, sind sie alltäglich geworden in den IT-Abteilungen. Jetzt ist die Datenvirtualisierung, genauer, die Virtualisierung von Datenkopien an der Reihe. Actifio sieht in diesem Ansatz großes Potenzial zur Kostensenkung bei der…

Die Kunst des Neubeginns: Wie man aus Niederlagen gestärkt hervorgeht

Im Jetset-Leben der Selbstoptimierung und des Dauergrinsens ist Scheitern zum hippen Trend avanciert. Das Scheitern wird glorifiziert. Sensationsgier und Schadenfreude bejubeln den Sturz der Giganten, seien es Sebastian Kurz, Alfons Schuhbeck, Rene Benko oder der FC Bayern München. Häme und Verachtung statt Analyse und Mitgefühl. Aber wann wurden die Menschen so sadistisch?   Die rosarote…

Fachinformatik: Ausbildung mit Jobgarantie fast inklusive

Fachinformatiker werden in fast allen Branchen benötigt. Abwechslungsreiche Aufgaben und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Jobsuchende müssen teamfähig, strukturiert und kommunikationsfähig sein.   Sie kommen, wenn es IT-seitig klemmt, entwickeln Software oder vernetzen Geräte und Maschinen – die Einsatzbereiche von Fachinformatikerinnen und -informatikern sind vielfältig. Immer mehr Unternehmen setzen auf die Ausbildung von eigenen IT-Fachkräften als Strategie gegen…

European Accessibility Act: Barrierefreiheit und Zugänglichkeit von Websites werden zur Pflicht

Der European Accessibility Act (EAA) verpflichtet Unternehmen ab einer gewissen Größe, ihre Websites und Online-Shops barrierefrei zu gestalten und mindestens den AA-Standard der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) zu erreichen. Das betrifft Frontend und Backend, Design und Content gleichermaßen und kann umfangreiche Anpassungen notwendig machen. Am einfachsten gelingt die Umsetzung mit einem erfahrenen Partner.  …

Sicherheit ist das Hauptproblem bei der Umsetzung von Container- und Kubernetes-Strategien

Die Nutzung von Kubernetes nimmt auf breiter Front zu. Als größte Herausforderung sehen Unternehmen dabei die Sicherheit. So lautet ein zentrales Ergebnis der Untersuchung »The State of Kubernetes Security 2024«, die Red Hat durchgeführt hat [1]. Befragt wurden mehr als 600 DevOps-Experten, Entwickler und Sicherheitsverantwortliche. Für 42 % der Befragten ist die Sicherheit das Hauptproblem…

Implementierung von Conways Prinzipien für das teamgeführte Composable Enterprise – Modulare, flexible Agilität

Die Composable-Infrastructure-Bewegung hat die Softwarebereitstellung revolutioniert. Es bedarf aber einiger Anstrengungen seitens des Managements, um diesen vielversprechenden Sprung hin zum Composable Enterprise zu schaffen. Mit diesem Begriff wird eine Organisation beschrieben, die sich dem schnellen Tempo der geschäftlichen Veränderungen agil anpassen kann.

Storage-Management: Warum intelligente Self-Services mittelfristig unverzichtbar sind

Das Storage-Management entwickelt sich schnell weiter. Vorangetrieben durch den KI-Boom und die digitale Transformation müssen Rechenzentren ein massives Datenwachstum, beispiellose Anforderungen an die Agilität von Anwendungen, eine steigende Komplexität, einen Mangel an Fachkräften und steigende Energiekosten bewältigen. Es handelt sich weniger um einen Umbruch als um einen perfekten Sturm, was jedoch auch Chancen für Verbesserungen…

Neues Modell der Zusammenarbeit: das teamgeführte Composable Enterprise

Implementierung von Conways Prinzipien für das teamgeführte Composable Enterprise   Die Composable-Infrastructure-Bewegung hat die Softwarebereitstellung revolutioniert. Es bedarf aber einiger Anstrengungen seitens des Managements, um diesen vielversprechenden Sprung hin zum Composable Enterprise zu schaffen. Mit diesem Begriff wird eine Organisation beschrieben, die sich dem schnellen Tempo der geschäftlichen Veränderungen agil anpassen kann.   Die Abstraktion…

Checkmarx und OWASP starten erstes weltweites Codebashing-E-Learning-Programm

OWASP-Chapter und deren Mitglieder erhalten Zugang zu Codebashing, um die Weichen für die durchgängige Einhaltung von Application-Security-Standards und Compliance-Vorgaben sicherzustellen und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Security-Teams und Entwicklern zu gewährleisten.   Checkmarx, der Marktführer im Bereich Cloud-native Application Security, hat gemeinsam mit dem Open Worldwide Application Security Project (OWASP) ein neues AppSec-Training-Programm rund um das…

Sicherheitsstrategie, Sicherheitskonzept und Security-Tools – Cloud-Nutzung? Ja, aber sicher

In immer mehr Unternehmen etablieren sich Cloud-Umgebungen als fester Bestandteil der IT-Infrastruktur. Das erfordert eine Anpassung der Sicherheitslandschaft, besonders wenn Cloud-Systeme parallel zu On-Premises-Umgebungen zum Einsatz kommen. Durch eine identitätsbasierte Sicherheitsstrategie, ein konsolidiertes Sicherheitskonzept und cloud-gestützte Security-Tools gelingt ein sicherer und performanter Betrieb.

Checkmarx One ermöglicht ROI von 177 Prozent und Geschäftsvorteile in Höhe von 7,13 Millionen US-Dollar

Unabhängige Untersuchung eines globalen 10-Milliarden-Dollar-Unternehmens mit 1.000 Entwicklern dokumentiert einen ROI von 177 Prozent, um 40 bis 50 Prozent gesteigerte Entwicklerproduktivität und ein um 35 Prozent reduziertes Risiko von Breaches über drei Jahre.   Checkmarx, der Marktführer im Bereich Cloud-native Application Security, stellt die von Forrester Consulting im März 2024 durchgeführte Studie »The Total Economic…

World Backup Day: Auch Container brauchen Backup

Container sind in der Regel so konzipiert, dass sie nur dann existieren, wenn sie benötigt werden. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Backups von Dateien und Datenbanken ist bei Container-Backups jedoch einiges zu beachten. Der World Backup Day am 31. März ist eine gute Gelegenheit, um die Besonderheiten bei Container-Backups zu beleuchten.   Container-Management-Lösung – auch für…

DSAG-Investitionsreport 2024: S/4HANA-Cloud-Strategie auf dem Prüfstand, RISE with SAP mit Potenzial

Der Investitionsreport 2024 der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe e.V. (DSAG) belegt: Die IT- und SAP-Investitionsbudgets steigen weiter – allerdings bei weniger Unternehmen als noch im Jahr 2023 [1]. Gleichzeitig wächst die Investitionsbereitschaft in S/4HANA, doch bei der SAP-S/4HANA-Cloud-Strategie sehen Anwenderunternehmen Diskussionsbedarf. RISE und GROW with SAP scheinen bei den Befragten an Bedeutung zu gewinnen. Laut DSAG-Investitionsreport 2024…

Prozessautomatisierung: Klicken statt Coden

Wie Unternehmen mittels No-Code- und Low-Code-Technologien die Verbreitung von Schatten-IT verhindern und Prozessautomatisierung erfolgreich gelingt.   Meistens ist es gar nicht böse gemeint, und doch birgt Schatten-IT in Unternehmen und Organisationen große Gefahren. Wenn entnervte Mitarbeiter sich mit nicht genehmigten Cloud-Diensten oder Software selbst behelfen, weil die IT-Abteilung nicht die Zeit und die Kapazitäten hat,…