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68 Prozent der Entwickler sparen über zehn Stunden pro Woche durch den Einsatz von KI. Die Hälfte verliert dieselbe Anzahl an Stunden jedoch bei Aufgaben, die nichts mit dem Programmieren zu tun haben. 63 Prozent der Entwickler fühlen sich von ihren Führungskräften nicht ausreichend verstanden.
Der wachsende Einfluss von künstlicher Intelligenz (KI) in unserer heutigen Arbeitswelt wirkt sich tiefgreifend auf den Arbeitsalltag von Entwicklern aus. Atlassian hat in seinem neuen »State of DevEx Report 2025« erneut weltweit 3.500 Entwickler und Führungskräfte dazu befragt, wie sich die Arbeitsrealität in Softwareteams verändert – und wie KI ihren Alltag und ihre Produktivität beeinflusst [1].
Im Bericht geben mehr als zwei Drittel der befragten Entwickler (68 Prozent) an, dass sie durch den Einsatz generativer KI (GenAI) mehr als zehn Stunden pro Woche an Zeit sparen. Ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu letztem Jahr, in dem nicht einmal die Hälfte (46 Prozent) einen Produktivitätsvorteil durch GenAI wahrgenommen hat.
KI spart Zeit – doch schlechte Organisation bremst Entwickler weiterhin aus
Dennoch deckt die Studie auch ein überraschendes Paradox auf: Entwickler berichten von deutlichen Zeitersparnissen durch KI-Nutzung, allerdings verlieren sie auch Zeit aufgrund von allgemeiner organisatorischer Ineffizienz. So gibt die Hälfte der Entwickler (50 Prozent) an, dass sie mehr als zehn Stunden – ein Viertel ihrer Arbeitswoche – mit Aufgaben verschwenden, die nichts mit dem Programmieren zu tun haben. Ganze 90 Prozent verlieren wöchentlich mehr als sechs Stunden durch ineffiziente Organisation. Für ein Unternehmen, das 500 Entwickler beschäftigt, bedeutet das hochgerechnet einen Jahresverlust von über 6,5 Millionen Euro.
Die Gründe hierfür sind vielfältig – darin sind sich sowohl Entwickler als auch Führungskräfte einig. Fragmentiertes Unternehmenswissen und die langwierige Suche nach Informationen zählen zu den größten Zeitfressern. Auch die Einführung neuer Technologien erfordert aufwendige Onboarding-Prozesse. Dabei gehören gerade diese Faktoren eigentlich zu den Kernbereichen, für die KI-Lösungen entwickelt wurden. Warum also verlieren Teams weiterhin so viel Zeit an genau den Aufgaben, die die Technologie eigentlich erleichtern soll?
Der Großteil der heutigen KI-Lösungen für Entwickler konzentriert sich nach wie vor auf das Programmieren – also auf den Teil des Jobs, den Entwickler ohnehin am liebsten ausüben. Dabei macht das Schreiben von Code laut der Befragten gerade einmal 16 Prozent ihrer wöchentlichen Arbeitszeit aus. Die übrige Zeit verbringen sie mit Tätigkeiten wie Tests, Dokumentation, der Automatisierung von Workflows oder der Suche nach Informationen – Bereiche, in denen generative KI oft noch zu wenig eingesetzt wird. Wer also das volle Potenzial von KI ausschöpfen möchte, um die Developer Experience nachhaltig zu verbessern, muss genau diese 84 Prozent der Arbeitszeit stärker in den Fokus nehmen.
»Das aktuelle Spannungsfeld zwischen Innovation und zunehmender Belastung zeigt, dass wir genauer darauf achten müssen, wie KI die Developer Experience verändert und was das für die Zukunft der Softwareentwicklung bedeutet«, so Rajeev Rajan, Chief Technology Officer bei Atlassian. »In einem Jahr, das von wirtschaftlichen Unruhen, schnellen Fortschritten im Bereich KI und steigenden Erwartungen geprägt ist, muss die Developer Experience für Führungskräfte weiterhin im Mittelpunkt stehen.«
Verständnislücke zwischen Entwicklern und Führungskräften überwinden
Durch die Umfrage wird zudem eine wachsende Kluft zwischen Entwicklerteams und ihren Führungskräften deutlich. Laut Report haben 63 Prozent der Entwickler das Gefühl, dass Top-Führungskräfte die Herausforderungen ihrer täglichen Arbeit nicht ausreichend verstehen – ein deutlicher Anstieg gegenüber den 44 Prozent im Vorjahr.
Wenn KI zur Verbesserung der Developer Experience beitragen soll, muss die Technologie reale Pain Points lösen – und nicht zusätzlichen Aufwand verursachen. Gefragt sind eine bessere Dokumentation, zugängliche Self-Service-Angebote und eine Kommunikationskultur, die Hürden frühzeitig sichtbar macht. Der erste Schritt hierfür: zuhören und verstehen. Führungskräfte müssen die tatsächlichen Herausforderungen ihrer Entwicklerteams erkennen und ernst nehmen. Nur so können sie gezielt an den größten Reibungspunkten ansetzen. Entscheidend dafür ist ein kontinuierlicher, beidseitiger Austausch, mit dem gemeinsamen Ziel, Arbeitsprozesse nachhaltig zu verbessern. So lassen sich Probleme frühzeitig identifizieren, Vertrauen aufbauen und langfristige Verbesserungen erzielen.
»Wir haben diese Studie ins Leben gerufen, um die allgegenwärtige, aber nur schwer messbare Arbeitsrealität von Softwareentwicklern greifbar zu machen«, erklärt Rajeev Rajan.« Wir wollten ein genaueres Bild davon zeichnen, wie Entwicklerteams ihre tägliche Arbeit erleben – über die gesamte Branche hinweg. In diesem Jahr lag unser Fokus vor allem darauf, besser zu verstehen, wie Entwicklerteams KI einsetzen. Dafür haben wir uns erneut angeschaut, wie Teams ihre eigene Produktivität einschätzen, was gut für sie funktioniert – und welche Herausforderungen ihre Arbeitsabläufe weiterhin erschweren.«
[1] Atlassian hat im Zeitraum vom 13. bis zum 23. März 2025 gemeinsam mit Wakefield Research 3.500 Entwickler aus den USA, Australien, Frankreich, Deutschland, dem Vereinigten Königreich und Indien online zum Stand der Developer Experience und dem KI-Einsatz in ihren Unternehmen befragt.
Davon hatten 1.750 Befragte mindestens die Rolle eines Software Development Managers. Die anderen 1.750 Befragten wiesen eine niedrigere Position im Bereich Softwareentwicklung auf.
https://www.atlassian.com/teams/software-development/state-of-developer-experience-2025?utm_sfdc-campaign_id=701QB00000UIIrkYAH
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