Lebenserwartung ist nicht gleichmäßig verteilt

Die Lebenserwartung ist in Deutschland ungleich verteilt. Wie die große Karte in der Grafik zeigt, liegen die meisten Orte mit einer hohen Lebenserwartung in der Südhälfte von Deutschland. Wie lange die Menschen leben, hängt dabei neben der Gesundheitsversorgung vor Ort von ihrer finanziellen Situation ab. So zeigt die kleine Karte den Anteil der Hartz-IV-Empfänger an den unter 65-jährigen Einwohnern. Es fällt auf, dass in vielen Orten mit einer relativ geringen Lebenserwartung der Anteil von Hartz-IV-Empfängern recht hoch ist. Es gibt laut Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung weitere sozioökonomischen Faktoren, die mit der Verteilung der Lebenserwartung korrelieren. Dazu zählen die Zahl der Schuldner, die Wirtschaftsleistung pro Kopf und auch Kinderarmut. Ferner spielen Bildungschancen und das Qualifikationsniveau eine Rolle. Matthias Janson

 

https://de.statista.com/infografik/19891/lebenserwartung-in-deutschland/


Lebenserwartung: 7 Gründe, warum Spanier bald am längsten leben

Schon heute haben spanische Frauen die höchste Lebenserwartung in Europa. In Zukunft könnte ihr Heimatland sogar die Weltspitze erklimmen. Ganz anders als Deutschland.

 

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Spanien hält so einige Weltrekorde. Angefangen bei der am schnellsten gesprochenen Sprache bis hin zur größten Dichte an Bars und Kneipen. Und keine andere Fußball-Nationalelf hat bisher drei Mal in Folge einen EM- oder WM-Titel geholt. Laut einer neuen Studie der University of Washington wird rund um das Jahr 2040 wohl noch eine weitere Bestmarke hinzukommen: die höchste Lebenserwartung. Von derzeit 83,3 wird diese voraussichtlich auf 85,8 Jahre klettern. Damit würden die Spanier an Singapur und der Schweiz vorbeiziehen und sogar Japan, den amtierenden Rekordhalter, vom Thron stoßen. Von Deutschland ganz zu schweigen: Bei den meisten Einflussfaktoren – Übergewicht, hoher Blutdruck und Blutzucker, Tabak- und Alkoholkonsum – stehen wir schlechter da als die Südeuropäer. Unsere Lebenserwartung dürfte daher auf »nur« 83,2 Jahre steigen. Platz 25 im globalen Ranking.

Satte 2,5 Jahre mehr an Lebenszeit – wie machen die Spanier das nur? In ihr Geheimrezept gehören wohl mindestens diese sieben Zutaten:

  1. Gesunde Mittelmeerküche

Gazpacho, Paella oder Tortilla: Rund 60 Prozent der Spanier ernähren sich ausschließlich oder zumindest teilweise gemäß der traditionellen Mittelmeerküche. Und diese bringt reichlich Gesundes auf die Teller: viel Olivenöl und wenig tierische Fette, jede Menge Obst und Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse, Fisch und Muscheln, wenig rotes, dafür vor allem helles Fleisch. Dass diese Kost einer kulinarischen Medizin gleichkommt, ist das Ergebnis zahlreicher Studien. Besonders Entzündungen, Diabetes Typ 2 sowie Herz- und Gefäßerkrankungen lassen sich damit lindern oder vorbeugen.

  1. Leichte Abendessen

Natürlich hat auch in Spanien Fastfood längst Einzug gehalten. Und gerade zum Frühstück greifen die Spanier gern zu Churros, einem frittierten Gebäck. Doch in der Regel folgt man dem Sprichwort »De grandes cenas, están las sepultures llenas«: Üppige Abendessen füllen die Gräber. Kalorienbomben gönnt man sich früh am Tag und auch um die Mittagszeit wird nicht selten 3-gängig geschlemmt. In den Abendstunden sinkt hingegen die Energiezufuhr. Dann kommen Tapas und Raciones auf den Tisch, kohlehydratarme Appetithäppchen aus Serrano-Schinken, Chorizo, Käse oder auch Sardinen. Gut für die schlanke Linie, die Verdauung und einen gesunden Schlaf.

  1. Viel Bewegung

Die Spanier sind ein Volk der Fußgänger. Für die meisten gehört »el paseo«, der Spaziergang, tagtäglich dazu. So kommt es, dass sich fast drei Viertel der Spanier so viel bewegen, wie es die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt: pro Woche mindestens 150 Minuten moderat oder 75 Minuten in Form von Sport. Damit liegen sie europaweit an der Spitze und schlagen die im Vergleich dazu bewegungsmuffligen Deutschen um Längen.

  1. Wenig Alkohol

Dass in Spanien der Alkohol in rauen Mengen fließt, ist ein Klischee. Genährt von so manch deutschem Mallorca-Touristen, der Sangria gern aus Eimern trinkt. Der Spanier selbst gönnt sich zwar auch ab und zu ein Gläschen, kommt aber jährlich im Schnitt auf nicht mehr als 8,6 Liter reinen Alkohol. Ein Liter weniger als in Deutschland.

  1. Lange Verschnaufpausen

Urlauber mag es irritieren, wenn sie zwischen 14 und 17 Uhr bei Geschäften oder Banken vor verschlossenen Türen stehen. Denn die Siesta, die überlange Mittagspause, gehört traditionell zum Tagesrhythmus der Spanier. Dann wird ausgiebig gespeist oder auch ein Nickerchen gemacht. Auf die Langlebigkeit hat vor allem Letzteres einen großen Einfluss. Mittagsschlaf senkt den Blutdruck so gut wie manches Medikament und bremst so das Risiko für Herzinfarkte und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

  1. Lebensfreude und Zusammenhalt

Soziale Isolation gehört zu den größten Lebenszeitkillern. Sich einsam zu fühlen, fällt in Spanien jedoch schwer, denn die Gemeinschaft aus Familie, Freunden, Nachbarn und Kollegen hat einen großen Stellenwert. Trifft man auf Spanier, dann meist in großen Runden. Beim Schwatzen auf Plätzen an der frischen Luft oder in Restaurants und Bars. Gedämpfte Tischgespräche gibt es dabei kaum, dafür umso mehr Gelächter. Eine Studie der University of Vermont hat diese Lebensfreude statistisch nachgewiesen: In keiner anderen Sprache auf der Welt, werden so viele positive Wörter benutzt.

  1. Exzellente Gesundheitsversorgung

Obwohl die Finanzkrise das Land schwer gebeutelt hat, besitzt Spanien eines der besten Gesundheitssysteme der Welt. Laut WHO ist die Qualität der Versorgung so gut, dass die Südeuropäer Platz 7 im globalen Ranking belegen (Deutschland Platz 17). In der Praxis heißt das zum Beispiel, dass 99,8 Prozent der Bürger kostenlosen Zugang zu Leistungen haben. Ebenfalls nicht unerheblich für eine steigende Lebenserwartung: In keinem anderen Land Europas werden mehr Organe gespendet und transplantiert. Gegenüber Deutschland ist die Spenderrate fast fünfmal so hoch.

 

#Changehabits: Mit einer Gesundheits-App ziehen neue Gewohnheiten in den Alltag ein

 

Das mehrfach ausgezeichnete Health-Startup YAS.life erweitert seine kostenlose Motivations-App YAS um das Feature »Gesundheitsziele«. Das neue Tool gibt Impulse in den Bereichen Fitness, Ernährung und Mentales Wohlbefinden. Dabei funktioniert YAS ohne erhobenen Zeigefinger und motiviert niederschwellig und individuell. Finanziert wird das Präventionsprogramm, das auf selbstlernenden Algorithmen basiert, von der Pro FIT Förderung der Investitionsbank Berlin (IBB). Ein bewusster Alltag, der körperliche Aktivitäten und mentales Wohlbefinden berücksichtigt, trägt entscheidend dazu bei, gesund zu bleiben.

 

Doch immer mehr Menschen bewegen sich immer weniger. Studien belegen: Mehr als 40 % der Deutschen verfehlen die Mindestaktivitätsempfehlungen der WHO. Das zeigt sich im weltweiten Vergleich über alle Altersgruppen hinweg in unrühmlichen Top-Platzierungen. »Wir verdrängen, dass Volksleiden wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Adipositas und Diabetes aus Bewegungsmangel resultieren«, so YAS.life-Gründer Dr. Magnus Kobel. »Erst nach Therapien zu suchen, wenn Krankheiten schon fortgeschritten sind, ist zu kurz gedacht. Je später wir uns um unsere Gesundheit kümmern, desto schwieriger wird es. Der Ansatz von YAS lautet: präventiv aktiv werden«, so Dr. Kobel.

 

Mit der App YAS hat das Berliner InsurTech YAS.life daher eine digitale Lösung entwickelt, die Nutzer zu mehr Bewegung motiviert und mit geldwerten Prämien belohnt. Das neue Upgrade Gesundheitsziele stellt eine entscheidende Weiterentwicklung dar und wird durch die Pro FIT Förderung der IBB (Investitionsbank Berlin) mit 780.000 Euro gefördert. Durch diese Mittel konnte die App unter anderem um Algorithmus-basierte Präventionsmaßnahmen ergänzt werden. Bereits im ersten Monat haben mehr als 2.000 User das neue Gesundheits-Coaching, das aus den drei Komponenten Fitness, Ernährung und mentales Wohlbefinden besteht, genutzt und alte Gewohnheiten durch neue Rituale ersetzt.

 

Dem wichtigen Thema mentale Gesundheit ausreichend Raum zu geben, stand bei der Entwicklung des Tools von Anfang an im Fokus. Denn auch Stress macht krank. Aktuelle Zahlen belegen, dass jährlich 236 Arbeitsunfähigkeitstage auf 100 Mitarbeiter aufgrund psychischer Erkrankungen, wie Depressionen und Burnout zurückzuführen sind [1] [2].

 

Nutzer können in den drei Kategorien aus je drei Zielen wählen: Das Gesundheitsziel »Fitness« gliedert sich in Schritte, Kardiominuten und Krafttraining, wovon jeweils eine bestimmte Anzahl an Einheiten pro Woche zu absolvieren ist. Das Gesundheitsziel »Ernährung« setzt sich aus den Zielen Obst & Gemüse essen, Ausreichend Trinken und Zuckerfrei ernähren zusammen. Ziel ist es, das körperliche Wohlbefinden mit der optimalen Zufuhr an gesunden Lebensmitteln, sowie dem zeitweisen Verzicht auf Zucker kontinuierlich zu steigern. Das Gesundheitsziel »Mentales Wohlbefinden« ergänzt die ganzheitliche Anwendung sinnvoll, da die Themen von seelischer, psychischer und emotionaler Gesundheit sowie Stressmanagement einen wesentlichen Einfluss auf den allgemeinen Gesundheitszustand haben. Mit den Zielen Wellness, Achtsamkeit und Minipausen kann der allgemeine Gesundheitszustand positiv beeinflusst werden. Die Ziele werden automatisch über das Fitness-Device oder die Fitness-App des Nutzers getrackt.

 

Dranbleiben lautet die Devise, wenn es darum geht, schlechte Verhaltensmuster durch neue Rituale zu ersetzen. Der Sportwissenschaftler und Präventions-Experte Matthias Jaworski empfiehlt, die Ziele mindestens für zwei bis vier Wochen zu verfolgen, damit sie sich als Gewohnheit etablieren können. Um den Körper nicht zu überfordern, sollte nur ein bis zwei Gesundheitsziele gleichzeitig absolviert werden. »YAS hilft mit motivierenden Nachrichten, den Spaß nicht zu verlieren, der beim Erreichen der selbst gesetzten Ziele immer im Vordergrund stehen sollte«, so Dr. Kobel.

 

Verantwortlich für die Umsetzung des Features in der YAS-App, ist Chief Product Officer Sherzod Gafar. »Eine geniale App ist nie fertig – sie lernt von ihren Nutzern, berücksichtigt Feedback und Wünsche und erfindet sich stetig neu. Es gibt keinen Status quo, der länger als 12 Wochen Bestand hat«, erklärt Gafar. Die YAS-App hilft jetzt schon 62.000 Nutzern dabei, mehr Schwung in ihren Alltag zu bringen – darunter 10.000 Nutzern mit angelegtem Profil. Mit einem Fitness-Tracker verbunden, nimmt die Anwendung automatisch die tägliche Aktivität auf und wandelt diese in Prämienpunkte um, die bei zahlreichen Partnern eingelöst werden können. Mit wöchentlichen Challenges werden die Nutzer regelmäßig zu sportlicher Leistung motiviert und erhalten Extrapunkte für ihr Durchhaltevermögen.

Das erfolgreiche Konzept stellt YAS.life Versicherungen, Krankenkassen und Unternehmen als White-Label-Version zur Verfügung, die damit ihren Versicherten und Mitarbeitern bei einem gesunden Lifestyle digital und einfach unterstützen.

[1] https://www.thelancet.com/pdfs/journals/langlo/PIIS2214-109X(18)30357-7.pdf[2] https://www.who.int/dietphysicalactivity/factsheet_adults/en/

 

 

Lebenserwartung: Armut ist gefährlicher als Adipositas oder Bluthochdruck

Die Lebenserwartung sinkt durch Armut stärker als durch Bluthochdruck, Alkoholkonsum oder starkes Übergewicht. Das ergab eine Studie des Lifepath Konsortiums, welches unter anderem von der Europäischen Kommission finanziert wird. Die Wissenschaftler werteten 48 Studien aus sieben wirtschaftsstarken WHO-Staaten, darunter die USA und Frankreich, aus. Sie wollten zeigen, dass neben bekannten Erkrankungen auch der sozio-ökonomische Status eine Rolle bei der Lebenserwartung spielt. Wie die Grafik von Statista zeigt, verringert die Nikotinsucht die Lebenserwartung am stärksten, gefolgt von Diabetes und Bewegungsmangel. Vor Faktoren wie Bluthochdruck und Übergewicht liegt allerdings die Armut. Wer finanziell schlechter gestellt ist, lebt kürzer.

Insgesamt sind die Auswirkungen aller Faktoren bei Männern größer als bei Frauen. Einzig beim Übergewicht verkürzte sich die Lebenserwartung der Studienteilnehmerinnen stärker als die der Studienteilnehmer. Hedda Nier

https://de.statista.com/infografik/8725/verkuerzung-der-lebensdauer-durch-armut/

 


Geistige Gesundheit (eigentlich) genauso wichtig wie körperliche

Die meisten Deutschen (84 %) halten die eigene geistige Gesundheit für genauso wichtig wie ihr körperliches Wohlbefinden. Gleichzeitig haben weniger als vier von zehn Bundesbürgern (39 %) den Eindruck, dass das derzeitige Gesundheitssystem psychischen Erkrankungen denselben Stellenwert einräumt wie körperlichen Beschwerden. Das ist das Ergebnis einer globalen Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos im Auftrag…

Demografischer Wandel auf dem Arbeitsmarkt

Der demografische Wandel hat viele Industrieländer erfasst. Wie die Statista-Grafik aus Basis von Zahlen der International Labour Organization zeigt, sinkt weltweit der Anteil arbeitender und arbeitssuchender Menschen an der Weltbevölkerung immer weiter. Die Gründe für die Entwicklung liegen im Phänomen stagnierender oder rückläufiger Geburtenzahlen bei einer gleichzeitig steigenden Lebenserwartung. Ein immer größerer werdender Teil der…

Klimawandel: So viel Treibhausgase verursachen Flugzeug, Bahn & Co.

Fahrten mit dem Reisebus verursachen im Vergleich mit anderen Personenverkehrsmitteln im Schnitt den geringsten Ausstoß an Treibhausgasen – auf Gramm pro Personenkilometer gerechnet. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis von Daten des Umweltbundesamtes. Ebenfalls relativ klimafreundlich sind demnach Schienenfahrzeuge und Linienbusse. Die meisten Treibhausgase hingegen stoßen Pkw und Flugzeuge aus. Die Daten basieren auf einer…

Das ändert sich mit der neuen Zahlungsdiensterichtlinie PSD2

Am 14. September 2019 endete die Umsetzungsfrist der zweiten Zahlungsdiensterichtlinie der Europäischen Union. Diese sogenannte PSD2 wird in erster Linie für mehr Sicherheit im Zahlungsverkehr sorgen und für den Finanzsektor mehr Wettbewerb im Kampf um innovative, finanztechnische Bezahlmethoden bringen. Welche Änderungen konkret Online-Händler und deren Kunden treffen, zeigt die Infografik des Händlerbundes.   Das ändert…

»Der Verrat an der Natur heißt Humanismus – nicht SUV!«

  Zukunftsforscher und Chairman des Zukunftsforschungsinstituts 2b AHEAD ThinkTank Sven Gabor Janszky äußert sich zum Klimastreik und hält Technologie für die einzige Lösung des Klimaproblems. Im Interview erläutert er, warum er die Zurück-zur-Natur-Bewegung für inhuman hält. Seiner Meinung nach widersprechen aktuelle Forderungen nach Verzicht für das Klima dem humanistischen Gedanken der Freiheit und Gleichheit.  …

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Jüngere müssen doppelt so viel sparen wie Ältere

Jüngere Generationen müssen von ihrem Lohn etwa doppelt so viel aufwenden wie Ältere, um die Versorgungslücke im Alter zu schließen. Das zeigen Berechnungen des Forschungsinstituts Prognos im Auftrag des GDV. Sollten die Zinsen noch sehr lange auf dem niedrigen Niveau verharren, könnte der Sparbedarf sogar noch deutlicher steigen. Während der Jahrgang 1960 rund 2,1 Prozent…

Künstliche Intelligenz treibt Nachfrage bei IT-Projektdienstleistern

Vier von zehn Großunternehmen beauftragen IT-Projektdienstleister für ihre KI-Projekte oder ziehen dies in Betracht. Fast alle Großunternehmen erwarten eine steigende Nachfrage nach IT-Projektdienstleistern durch KI-Projekte. Jede dritte Arbeitsstunde in IT-Projekten erbringen externe Projektdienstleister.   Beim Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) setzt die Wirtschaft oft auf externe Spezialisten. Vier von zehn Großunternehmen (44 Prozent), die bereits…

Ernährung und Klimaschutz: Der perfekte Speiseplan, um den Planeten zu retten

Mit der richtigen Ernährung lassen sich Krankheiten verhindern und die Zerstörung des Planeten aufhalten – so zumindest das Ergebnis einer aktuellen Studie von 37 Forscherinnen und Forschern aus 16 Ländern, über die Zeit Online berichtet. Sie entwickelten die sogenannte »planetary health diet«. Elf Millionen durch falsche Ernährung verursachte Tode könnten durch die Diät vermieden werden. Zudem leide der Planet…