Die aktuelle So-arbeitet-Deutschland-Studie von SThree zeigt: Weniger Gehalt für Frauen – IT-Expertinnen fordern Lohntransparenz.
Weniger Geld und schlechtere Karrierechancen: 66 Prozent der IT-Expertinnen in Deutschland erleben Benachteiligungen im Berufsleben aufgrund ihres Geschlechts. Da sie die Diskriminierung primär beim Gehalt zu spüren bekommen (52 Prozent), fordert knapp die Hälfte der befragten IT-Expertinnen (49 Prozent) mehr Gehaltstransparenz. Dies zeigen die Ergebnisse der siebten repräsentativen* So-arbeitet-Deutschland-Studie der Personalberatung SThree. Hierfür wurden in Zusammenarbeit mit Kantar insgesamt 1.990 Angestellte und Freelancer aus Deutschland befragt. Im Rahmen der vorliegenden So-arbeitet-Deutschland-Sonderedition »Fokus Informationstechnologie« werden die Ergebnisse von 662 Befragten (davon 261 Freelancer) aus dem IT-Sektor beleuchtet. Die Studie geht der Frage nach: Wie arbeiten die IT-Experten und IT-Expertinnen in Deutschland heute – und was wünschen sie sich für morgen? Dabei wird deutlich: Der IT-Fachkräftemangel hemmt die Innovationskraft der Branche und Deutschland hinkt in Sachen Technologien der Zukunft hinterher. Die Befragten sehen die Integration von Quereinsteigern und Fachkräften aus dem Ausland als mögliche Lösung hierfür.
Gleichberechtigung ist Chefsache
Männer und Frauen sollten im Job gleichbehandelt werden – davon sind 90 Prozent der befragten IT-Experten und IT-Expertinnen überzeugt. Ein wünschenswerter Anspruch, dem die Realität jedoch nicht standhält. Denn immerhin 17 Prozent geben auch zu, einen Kollegen oder eine Kollegin aufgrund ihres Geschlechts schon einmal anders behandelt zu haben und mehr als die Hälfte der Frauen (66 Prozent) wurde schonmal benachteiligt.
Derartige Diskriminierungen wirken sich auf die Bezahlung ebenso wie auf die Karriere der Frauen in der IT-Branche aus. Zum einen erkennbar an der nachteiligen Behandlung beim Gehalt (52 Prozent) und zum andern bei der Beförderung (31 Prozent). Der Gender Pay Gap scheint demnach auch in der IT-Branche an der Tagesordnung zu sein.
Die Forderung nach mehr Gehaltstransparenz wird vor allem von den befragten Frauen (49 Prozent) gestellt – dies sehen aber nur 38 Prozent der Männer als geeignete Maßnahme für Chancengleichheit. Doch welche Alternativen könnten in der bisher noch stark männerdominierten IT-Branche für Gleichberechtigung sorgen? Zu den Top-3-Maßnahmen zählen laut Studie eine entsprechende Unternehmenskultur, die Chancengleichheit fördert (62 Prozent), objektive Leistungsbewertungen (58 Prozent) und flexible Arbeitstaggestaltung (46 Prozent).
»Unsere aktuelle Studie zeigt, das Bewusstsein für Gleichberechtigung ist da – doch in den Köpfen und im IT-Joballtag leider noch nicht immer angekommen. Immerhin glaubt die Hälfte der Befragten aus der IT-Branche, dass Frauen nur eingestellt werden, um eine Quote zu erfüllen. Ein erschreckendes Ergebnis und eine klare Aufforderung ans Management: Gleichberechtigung im Job ist Chefsache und muss von Führungskräften aktiv vorgelebt werden«, so Timo Lehne, Geschäftsführer von SThree. Dieser Aussage stimmen 71 Prozent der Befragten zu und fordern, dass Impulse für mehr Gleichberechtigung im Job von der Führungsebene kommen müssen.
IT-Fachkräftemangel: Quereinsteiger und Experten aus dem Ausland sollen es richten
Der IT-Fachkräftemangel hat sich in den letzten Jahren drastisch verschärft. »Derzeit wandeln sich allerdings durch die Corona-Krise die Verhältnisse von einem bis dahin stark Bewerber-zentrierten Markt zugunsten der Arbeit- und Auftraggeber, die aktuell eine größere Auswahl an hochqualifizierten IT-Mitarbeitern und IT-Freelancern als vor der Pandemie haben. Fraglich ist hingegen, ob dieses Verhältnis langfristig aufrechterhalten werden kann, da schon sehr lange ein immenser Teil an IT-Experten fehlte«, erläutert Timo Lehne. Und fehlende Experten bedeuten massive Folgen wie die aktuelle So-arbeitet-Deutschland-Studie bestätigt: Fehlendes Wissen (43 Prozent), schlechtes Betriebsklima (39 Prozent) und verminderte Arbeitsqualität (35 Prozent) sehen die befragten IT-Fachkräfte als schwerwiegendste Auswirkungen durch einen Mangel an Kandidaten auf dem Arbeitsmarkt.
»Doch ebenso scheint klar, dass eine Lösung gegen den Fachkräftemangel nicht nur innerhalb der deutschen IT-Branche gesucht werden darf. Die Studienergebnisse machen deutlich, dass sowohl die Integration von Quereinsteigern (45 Prozent) als auch von Fachkräften aus dem Ausland (37 Prozent) als Chance für die Branche gesehen werden. Für die schnelllebige, innovationsgetriebene und globale IT-Branche braucht es interdisziplinäres Wissen und verschiedene Herangehensweisen – »bunte« Teams werden diesem Anspruch gerecht«, meint Jakob Kobabe, Senior Manager bei Computer Futures, einem Geschäftszweig von SThree. So merkt jeder Dritte bereits heute, dass aufgrund des Fachkräftemangels die Innovationskraft gehemmt wird. Damit Deutschland nicht den Anschluss im IT-Umfeld verliert, braucht es laut befragten IT-Experten zukünftig Know-how in Bereichen wie künstlicher Intelligenz (KI) (77 Prozent), Cloud Solutions (53 Prozent) und Internet of Things (IoT) (41 Prozent). Obwohl diese Technologien als zukunftsträchtig eingeschätzt werden, haben beispielsweise erst 20 Prozent der Befragten an der (Weiter-)Entwicklung der KI-Technologie und nur 17 Prozent an der IoT-Technologie gearbeitet.
Vertrauensarbeitszeit erwünscht – denn Leistung entscheidet
Anstatt der Uhrzeit sollte, laut 60 Prozent der befragten IT-Fachkräften, die Erledigung der täglichen To-Dos den Feierabend einläuten. Ob die Programmierung einer Software, die Gestaltung einer IT-Architektur oder das IT-Beratungsgespräch mit dem Kunden: Für mehr als die Hälfte (55 Prozent) kennzeichnet auch tatsächlich der erfolgreiche (Tages-)Abschluss der eigenen Projekte das Ende des Arbeitstages. Laut Studienergebnissen plädieren 58 Prozent für Vertrauensarbeitszeit, denn dabei zählt für 35 Prozent Leistung mehr als das Absitzen der Arbeitszeit.
Infografik: So arbeitet Deutschland. ©SThree
[1] Die repräsentative Studie So arbeitet Deutschland ist eine regelmäßige Untersuchung der Personalberatung SThree. Sie betrachtet die Wunscharbeitswelt deutscher Arbeitnehmer und Freelancer und vergleicht diese mit deren Wirklichkeit. Regelmäßig Updates dazu sowie ein Whitepaper finden Sie auch unter so-arbeitet-deutschland.com sowie auf unserem Instagram Account So_arbeitet_Deutschland.
*Die verwendeten Daten der repräsentativen So-arbeitet-Deutschland-Studie beruhen auf einer Online-Umfrage des Marktforschungsunternehmens Kantar, an der 1.990 Personen (1.149 Festangestellte und 841 Freelancer) aus der IT-Branche, dem Ingenieurwesen sowie einem Querschnitt aller weiteren Branchen in Deutschland im Februar 2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden derart gewichtet, dass die Anteile abhängig und freiberuflich Beschäftigter in der IT, dem Engineering sowie den verbleibenden Beschäftigungszweigen als Ganzes den realen Größenverhältnissen entsprechen. In dieser vorliegenden So-arbeitet-Deutschland-Sonderedition »Fokus Informationstechnologie« werden die Ergebnisse von 662 Befragten (davon 261 Freelancer) aus dem IT-Sektor beleuchtet.
3613 Artikel zu „IT Technologie Zukunft“
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Drahtlos ersetzt Glasfaser: Kostengünstige Multi-Gigabit-Wireless-Lösungen für jeden Anwendungsfall
Cambium Networks, Spezialist für drahtlose Kommunikationsnetzwerke, gibt die Erweiterung seines Produktportfolios bekannt, um die Lücke zwischen Fixed-Wireless- und Wi-Fi-Technologien zu schließen. Die Produkte basieren auf den neuesten Fortschritten in der drahtlosen Technologie – Wi-Fi 6 für LAN und 60-GHz-Millimeterwellentechnologie für WAN – und lassen sich als ein einziges Netzwerk über eine cloudbasierte Software-Managementkonsole verwalten. Diese…
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Applikationssicherheit: Unsichere Software ist existenzielle Bedrohung
Sie sind versucht, Ihr Budget für Tests zur Applikationssicherheit zu kürzen, um Verluste durch den Shutdown zu decken? Vergessen Sie dabei aber nicht, dass kompromittierte Systeme eine weit größere existenzielle Bedrohung werden können. Nehmen wir an, das Amt für Wasserversorgung stünde vor einer plötzlichen Krise, die den Aufbau einer neuen Infrastruktur erfordert. Wenn man nun…