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Der einfache Zugang, die hohe Flexibilität und die Vereinbarkeit mit anderen Tätigkeiten sind die Hauptgründe für die Aufnahme einer Beschäftigung bei Online-Lieferdiensten. Allerdings dauern die Lieferservice-Jobs selten länger als ein Jahr. Meist kündigen die Beschäftigten selbst, weil sie die Arbeitsbedingungen als unangenehm und die Bezahlung als gering empfinden. Das zeigt eine repräsentative Befragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) [1].
Mit 59 Prozent kündigen die meisten Beschäftigten von Online-Lieferdiensten, auch Gig-Worker genannt, ihren Job selbst. Zum Vergleich: Bei Hilfsarbeitskräften allgemein ist das mit 19 Prozent deutlich seltener der Fall.
Rund 60 Prozent der Gig-Worker, die gekündigt haben, geben an, dass der Job nur als vorübergehende Tätigkeit geplant war. Dies wird auch von den Hilfsarbeitskräften am häufigsten genannt. Deutliche Unterschiede zeigen sich aber vor allem im Hinblick auf die Kündigungsgründe: Gig-Worker nennen eine geringe Bezahlung und unangenehme Arbeitsbedingungen mit 44 beziehungsweise 41 Prozent um ein Vielfaches häufiger als Hilfsarbeitskräfte mit 10 beziehungsweise 20 Prozent.
Kündigungen durch Arbeitgeber kommen bei Gig-Workern ebenfalls häufiger vor als bei Hilfsarbeitskräften: Rund jeder fünfte beendete Job der Befragten wurde durch den Arbeitgeber gekündigt. Betriebliche Gründe wie Umstrukturierungen und nachlassende Arbeitsnachfrage spielen eine wesentlich geringere Rolle als für die Entlassung von Hilfsarbeitskräften. Gig-Worker hingegen geben deutlich häufiger an, dass es aufgrund von krankheitsbedingten Fehlzeiten zu einer Kündigung kam. Außerdem gibt rund jede zehnte Person, die von einer Lieferdienst-Plattform entlassen wurde, an, dass der Arbeitgeber mit ihrer Arbeitsleistung unzufrieden war. »Bei Online-Lieferdiensten scheint ein hoher Leistungsdruck zu herrschen, der vergleichsweise häufig zu Kündigungen führt. Die Leistung der Gig-Worker kann durch ihre Smartphones in Echtzeit erfasst und mittels Algorithmen kontrolliert werden«, so Martin Friedrich, Leiter der Gig-Economy Studie am IAB.
Die Studie beruht auf einer repräsentativen Befragung von 2.370 Gig-Workern bei 11 App-basierten Lieferdiensten und einer Vergleichsgruppe von 1.017 Hilfsarbeitskräften. Die Vergleichsgruppe besteht aus Beschäftigten, die nach der Berufsklassifikation der Bundesagentur für Arbeit eine Helfertätigkeit ausüben, und die in Städten leben, in denen auch Gig-Worker arbeiten.
[1] Die Studie ist abrufbar unter: https://www.iab-forum.de/app-basierte-lieferdienste-in-deutschland-warum-menschen-gig-work-aufnehmen-und-meist-schnell-wieder-beenden/.
Woher stammt der Ausdruck Gig-Worker?
Der Ausdruck Gig Worker stammt ursprünglich aus der Musikbranche. Dort bezeichnete der Begriff Gig einen kurzfristigen, bezahlten Auftritt eines Musikers oder einer Band – also ein Engagement, das typischerweise nur von kurzer Dauer ist. Diese Vorstellung eines kurzfristigen, projektbezogenen Jobs wurde später auf andere Arbeitsbereiche übertragen, um Beschäftigungsformen zu beschreiben, bei denen Freiberufler oder Selbstständige jeweils einzelne, oft über digitale Plattformen vermittelte Aufträge übernehmen.
Mit dem Aufkommen der sogenannten Gig Economy, in der temporäre Jobs und projektbasierte Tätigkeiten immer mehr an Bedeutung gewinnen, kristallisierte sich der Begriff Gig Worker als Synonym für Personen heraus, die solche flexiblen Arbeitsmodelle nutzen. Dies spiegelt nicht nur ein neues Verständnis von Arbeit wider, sondern bringt auch die Dynamik und die oft prekäre Natur dieser Beschäftigungsform mit sich.
Die Übertragung des Begriffs aus der Musikindustrie auf den Arbeitsmarkt verdeutlicht zudem, wie auch traditionelle Begriffe in Zeiten des digitalen Wandels neue Bedeutungen annehmen können. Das Interesse an solchen flexiblen Arbeitsarrangements zeigt, dass sich die Vorstellungen von Beschäftigung stetig weiterentwickeln – mit Chancen und Herausforderungen, die es weiterhin zu diskutieren gilt.
Genki Absmeier
Arbeitgeberwechsel: Auf der Suche nach mehr Jobsicherheit

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Fast ein Drittel der Deutschen sind offen für einen Jobwechsel. Einer der Hauptgründe für sie, sich nach einem neuen Arbeitgeber umzusehen, ist der Wunsch nach mehr Jobsicherheit. Das ist eines der Ergebnisse des aktuellen Jobwechsel-Kompass, den die Königsteiner Gruppe quartalsweise mit der Online-Jobbörse stellenanzeigen.de durchführt. Für die repräsentative Erhebung werden regelmäßig mehr als 1.000 Beschäftigte zu ihren Wechselabsichten befragt. Demnach sagen mehr als drei Viertel der Befragten (76 %), die aktuell einen Jobwechsel in Erwägung ziehen, dass mehr Jobsicherheit der entscheidende Faktor für ihre berufliche Neuorientierung sei. Mehr als die Hälfte von ihnen (52 %) geben zudem an, dass sie sich aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage Gedanken um ihren derzeitigen Job machen. 46 % haben heute mehr Sorge um diesen als noch vor zwei Jahren.
Allgemeine Wechselstimmung leicht rückläufig
Insgesamt sinkt die Wechselabsicht der Deutschen im Vergleich zum ersten Quartal des vergangenen Jahres leicht. Während sie vor Jahresfrist noch bei 34 % lag, ermitteln die Arbeitsmarktforscher aktuell einen Wert von 31 %. Auch die Zuversicht, was die eigenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt betrifft fällt um einige Prozentpunkte ab. Während vor einem Jahr noch 63 % der Befragten von guten oder sehr guten Perspektiven auf dem Jobmarkt ausgingen, schätzen das aktuell »nur noch« 56 % so ein.
»Die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung und die damit verbundene Unsicherheit, steigert das Bedürfnis nach mehr Jobsicherheit bei vielen Menschen. Derzeit ist das der entscheidende Antrieb, sich beruflich zu verändern. Lange waren die Gründe vor allem ein besseres Gehalt und steile Karriereperspektiven. Nun wird der Sicherheitsaspekt zum bestimmenden Attraktivitätsmerkmal auf dem Arbeitsmarkt. Das ist durchaus ein Paradigmenwechsel«, sagt Nils Wagener, Geschäftsführer der Königsteiner Gruppe zu den Ergebnissen des neuen Jobwechsel-Kompass. Dazu passt: Mehr als drei Viertel der potenziellen Wechselkandidaten können sich gut vorstellen, als Quereinstieg auch ein ganz anderes Berufsfeld zu wählen als das, in dem sie aktuell tätig sind.
Auch wenn die aktuelle Zuversicht deutscher Beschäftigter auf dem Arbeitsmarkt leicht rückläufig ist, so blicken viele von ihnen dennoch optimistisch in die Zukunft. Denn wenn sie ein Jahr vorrausschauen, ist immerhin nahezu ein Viertel von ihnen überzeugt, dann bessere Chancen auf dem Jobmarkt zu besitzen als derzeit. Allerdings sind auch 22 % der Befragten skeptisch in der Hinsicht. Am zuversichtlichsten zeigen sich vor allem junge Beschäftigte. Von den Befragten zwischen 18 und 29 Jahren schreiben sich fast die Hälfte (48 %) in 12 Monaten bessere Perspektiven auf dem Jobmarkt zu als heute. Zum Vergleich: Bei den 40- bis 49-Jährigen liegt der entsprechende Anteil bei gerade einmal 18 %.
»Diese Zahlen zeigen, dass insbesondere junge Beschäftigte trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten an ihre eigenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt glauben. Sie bringen eine hohe Lernbereitschaft und Anpassungsfähigkeit mit, was ihnen hilft, sich auf neue Herausforderungen einzustellen. Unternehmen sollten diesen Optimismus nutzen und gezielt Perspektiven für junge Talente schaffen.«, sagt Peter Langbauer, Geschäftsführer von stellenanzeigen.de zu den Ergebnissen.
Jobwechsel vor allem für Akademiker nach wie vor attraktiv
Während die Wechselbereitschaft für den gesamten deutschen Arbeitsmarkt bei 31 % liegt, lohnt sich ein differenzierender Blick auf einzelne Personengruppen, die teilweise sehr überdurchschnittlich wechselbereit sind. Am ausgeprägtesten bleibt der Wechselwunsch zum Beispiel in den jüngeren Altersklassen. So sind 44 % der Beschäftigten zwischen 18 und 29 Jahren derzeit offen für einen Jobwechsel. Bei den 30- bis 39-Jährigen liegt der Anteil bei 43 %. Zudem zeigen sich Akademiker*innen überdurchschnittlich wechselbereit. 39 % von ihnen können sich aktuell vorstellen, den Arbeitgeber zu wechseln, während das für »nur« 26 % der nichtakademischen Fachkräfte eine denkbare Option wäre.
[1] Für den Jobwechsel-Kompass befragt das Marktforschungsinstitut bilendi im Auftrag der Königsteiner Gruppe sowie stellenanzeigen.de quartalsweise mehr als 1.000 Beschäftigte zu ihren beruflichen Zukunftsaussichten sowie ihrer Wechselbereitschaft. Der aktuelle Befragungszeitraum für die vorliegende Ausgabe lag im Februar 2025. Alle Teilnehmer waren zum Zeitpunkt der repräsentativen Befragung erwerbstätig.
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