Zwei Drittel der Deutschen rechnen mit mehr Cyberattacken durch KI

foto freepik ki

Digitale Souveränität ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen in Deutschland. Das belegt auch die aktuelle, repräsentative Studie »Cybersicherheit in Zahlen« von G DATA, brand eins und Statista: Drei Viertel der IT- und IT-Sicherheitsverantwortlichen bevorzugen mittlerweile einen deutschen Security-Anbieter – ein Zuwachs von über zwanzig Prozent innerhalb nur eines Jahres. Ein weiteres Ergebnis des umfangreichen Magazins ist, dass fast 70 Prozent der Deutschen glauben, dass Cyberbedrohungen durch künstliche Intelligenz (KI) zunehmen. Die neue, fünfte Ausgabe von »Cybersicherheit in Zahlen« ist ab sofort erhältlich [1].

 

Wie ernst die Lage in der IT-Sicherheit ist, zeigt die aktuelle Ausgabe von »Cybersicherheit in Zahlen«. Gemeinsam mit brand eins und Statista hat G DATA CyberDefense erneut ein Lagebild zur IT-Sicherheit in Deutschland erstellt und in einem umfassenden Nachschlagewerk zusammengefasst. Die repräsentative Studie zeigt, dass die Mehrheit der deutschen Arbeitnehmenden von einer Verschärfung der Cyberbedrohungen durch den kriminellen Einsatz von KI ausgehen. Zudem zeigen die Ergebnisse, dass der Reifegrad der IT-Sicherheit in vielen Unternehmen immer noch nicht ausreichend ist.

Zu dem Bild passt, dass nur annähernd 17 Prozent der Befragten sich dazu befähigt sehen, betrügerische Nachrichten sicher zu erkennen, zum Beispiel Phishing. Der überwiegende Anteil schätzt, dass sie die gefährlichen E-Mails nur teilweise oder gar nicht entdecken. Das zeigt, dass IT-Verantwortliche Cyberrisiken oft nicht wirkungsvoll begegnen können. Ein Ausweg sind nicht nur passende Lösungen und Dienstleistungen, sondern die Stärkung der Digitalen Souveränität und die richtigen Partner an der Seite.

»Unsere geopolitische Lage hat sich in kürzester Zeit drastisch verändert – vieles, was gestern noch sicher schien, steht heute infrage. Damit rückt die IT-Sicherheit ins Zentrum: Sie ist das Rückgrat unserer digitalen Wirtschaft und entscheidend für unsere Souveränität«, sagt Andreas Lüning, Mitgründer und Vorstand der G DATA CyberDefense AG. »Um souverän und widerstandsfähig zu bleiben, braucht es Mut, Kapital und den Willen, groß und europäisch zu denken. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft müssen dafür stärker zusammenarbeiten und tragfähige Allianzen aufbauen. Nur so schaffen wir ein stabiles Netz, das uns auch in Krisenzeiten trägt.«

 

Nachschlagewerk der IT-Sicherheit geht in die fünfte Runde

Das Magazin »Cybersicherheit in Zahlen« von G  DATA CyberDefense, brand eins und Statista erscheint bereits zum fünften Mal und hat sich als Kompendium für IT-Sicherheit etabliert. Neben der repräsentativen und umfassenden Arbeitnehmerumfrage enthält das Magazin viele weitere Zahlen und Grafiken rund um IT-Security. Einen besonderen Fokus gibt es in diesem Jahr auf Städte und Kommunen. Berichte und Interviews zu aktuellen Themen wie Allianzen und Partnerschaften im Kampf gegen Cyberkriminelle runden das aktuelle Heft ab.

 

»Wir werden unsere kritischen Infrastrukturen, unsere Wirtschaft und uns selbst auf Dauer nur schützen können, wenn wir uns mit anderen zusammentun«, sagt Susanne Risch, Chefredakteurin brand eins/ Corporate Services. »Für diese Ausgabe haben wir recherchiert, wo in Deutschland Allianzen geschmiedet wurden: Vom kleinen Arbeitskreis über gewaltige Brancheninitiativen, vom regionalen Stammtisch bis zur internationalen Agentur, von der Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Kunden bis hin zu rein privatwirtschaftlichen Kooperationen ist alles dabei.«

 

Eine Auswahl interessanter Ergebnisse

  • Der Fachkräftemangel ist ein globales Problem und verschärft sich weiter. Rund um den Globus fehlten 2024 mehr als 4,7 Millionen Fachkräfte im Bereich Cybersicherheit – gegenüber 2023 ein Zuwachs von fast 20 Prozent.
  • Der Anteil von Unternehmen, die KI zur Verbesserung der IT-Sicherheit einsetzen oder dies planen, ist deutlich angestiegen: Von 2018 auf 2024 hat sich etwa die Zahl der Firmen, die künstliche Intelligenz für eine bessere IT-Sicherheit nutzen, um mehr als 560 Prozent erhöht.
  • Am 26. März 2025 gab es mehr als 14 Milliarden identifizierte kompromittierte Benutzerkonten weltweit.
  • Als größte Herausforderung, um IT-Sicherheit in der Verwaltung zu gewährleisten, wird zu wenig Personal (22 Prozent), veraltete Technik (18 Prozent) und zu wenig Budget (knapp 16 Prozent) genannt.
  • Nur 12 Prozent der Unternehmen haben die Anforderungen der NIS-2-Richtlinie bereits vollständig umgesetzt.

 

»Unsere Studie zeichnet ein holistisches Bild der IT-Sicherheit – basierend auf einer breiten Datenlage und exklusiven Umfrageergebnissen«, erklärt Robin Rehfeldt, Teamleiter Data Storytelling bei Statista. »Sie zeigt die Spannbreite von der eigenen Sicherheitskompetenz über den Reifegrad der IT-Abteilungen bis hin zu den Auswirkungen des Fachkräftemangels und der Zusammenarbeit mit IT-Dienstleistern.«

 

[1] »Cybersicherheit in Zahlen« erscheint bereits zum fünften Mal und zeichnet sich durch eine hohe Informationsdichte und besondere methodische Tiefe aus: Die Marktforscher von Statista haben Zahlen, Daten und Fakten aus mehr als 300 Statistiken zu einem einzigartigen Gesamtwerk zusammengeführt. Mehr als 5.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland wurden im Rahmen einer repräsentativen Online-Studie zur Cybersicherheit im beruflichen und privaten Kontext befragt. Die Fachleute von Statista haben die Befragung eng begleitet und können dank einer Stichprobengröße, die weit über dem branchenüblichen Standard liegt, belastbare und valide Marktforschungsergebnisse im Magazin »Cybersicherheit in Zahlen« präsentieren.
Interessierte können »Cybersicherheit in Zahlen« herunterladen: https://www.gdata.de/cybersicherheit-in-zahlen

 

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