Mit der 360-AI-Plattform bieten wir eine vollständig integrierte Infrastrukturlösung, die alles abdeckt

Die digitale Transformation schreitet innerhalb von Mitteleuropa mit ganz unterschiedlichen Geschwindigkeiten voran. Von etablierten Märkten im DACH-Raum bis hin zu den aufstrebenden Digital-Hubs in Polen und im restlichen CEE-Bereich. Zudem verändert KI die Infrastrukturanforderungen von europäischen Rechenzentren und schafft so neue Chancen für datensouveräne Rechenzentren. manage it sprach mit Igor Grdic, Regional Director Central Europe bei Vertiv, über die allgemeine Marktbetrachtung in Mitteleuropa, die Rolle der Vertiv Academy in Frankfurt und darüber, wie Vertivs 360 AI-Plattform Unternehmen bei der Implementierung von KI-Workloads unterstützen kann.

 

Igor Grdic, Regional Director Central Europe bei Vertiv

Sie sind als Regional Director für Mitteleuropa innerhalb der EMEA-Region tätig. Für welche Märkte sind Sie verantwortlich und wie unterscheiden sich die lokalen Anforderungen?

Zentraleuropa ist ein durchaus diversifizierter und dynamischer Markt. Die Region reicht vom DACH-Raum bis Mittel- und Osteuropa und dem Mittelmeerraum. Neben der DACH-Region betreut mein Team Märkte wie Polen, Rumänien, Ungarn, die Tschechische Republik und die Slowakei, wo wir jeweils wichtige Produktionsstandorte betreiben. In Kroatien befindet sich außerdem unsere Fertigung für modulare Prefab-Lösungen. Diese geografische Vielfalt bringt unterschiedliche Marktbedingungen und regulatorische Anforderungen mit sich, aber auch verschiedene Perspektiven in Bezug auf den IT-Ausbau. Während einige Märkte eher auf organisches Wachstum setzen, wagen andere genau jetzt den Einstieg in fortschrittliche Technologien wie KI und Edge Computing.

Welche Länder führen das Ranking in Sachen technologischer Entwicklung an?

Die DACH-Region, also Deutschland, Österreich und die Schweiz, gehört definitiv zu den fortschrittlichsten Märkten, und das nicht nur im europäischen, sondern im gesamten EMEA-Raum. Die DACH-Region zeichnet sich dabei einerseits durch eine hohe Investitionsbereitschaft in innovative Technologien aus, andererseits durch strenge Compliance-Anforderungen, etwa in den Bereichen Nachhaltigkeit und Sicherheit. Insbesondere Deutschland ist in dieser Hinsicht oft Vorreiter für neue Standards und Technologien, die dann in anderen europäischen Märkten übernommen werden. Die Schweiz punktet mit ihrer stabilen Wirtschaft und hohen Investitionen in Fintech und digitale Services. Österreich wiederum übernimmt eine wichtige Brückenfunktion zwischen den westeuropäischen und osteuropäischen Rechenzentrumsmärkten. Neben den DACH-Ländern ist Polen der zweitgrößte Markt in der CE-Region nach Deutschland. Warschau als wichtiger Rechenzentren-Hub spielt eine bedeutende Rolle innerhalb der EMEA-Rechenzentrumsbranche.

Wo sehen Sie wichtige Wachstumsmärkte und welche Unterschiede fallen Ihnen bei den verschiedenen Umsetzungsstrategien auf?

Polen und die CEE-Staaten entwickeln sich aktuell sehr schnell zu wichtigen Digital-Hubs. Teilweise wachsen sie sogar schneller als die etablierten Kernmärkte. Polen verzeichnet derzeit eine starke Entwicklung im Bereich der Rechenzentren und positioniert sich zunehmend als europäisches Zentrum für KI. Die CEE-Staaten sind agil und innovationsoffen und oft sogar digitaler geprägt als viele Länder in Westeuropa. Die Unterschiede sind teilweise bemerkenswert. Die DACH-Region führt vor allem bei der technologischen Akzeptanz von bewährten, qualitativ hochwertigen digitalen Infrastrukturen. Hier betreuen wir anspruchsvolle Kunden, die höchste Standards erwarten und bereit sind, entsprechend in Qualität und langfristige Stabilität zu investieren. Das Wachstum ist hier eher auf organische Weiterentwicklung und Nachhaltigkeit ausgelegt. In Polen und den CEE-Staaten geht man teilweise ambitionierter vor. Hier werden sogar ganze Technologiegenerationen übersprungen und man setzt direkt auf die momentan verfügbare modernste Lösung. Polen entwickelt sich aktuell ebenfalls zu einem wichtigen Zentrum für KI-Rechenzentren mit hochspezialisierten Infrastrukturen, die ausschließlich für das Training von KI und KI-Anwendungen konzipiert sind.

Deutschland ist bekannt für seine starke mittelständische Wirtschaft. Wie positioniert sich der Mittelstand derzeit im Kontext KI?

Der Mittelstand ist ein wichtiger Markt für uns – gerade jetzt, wo KI die Infrastrukturanforderungen maßgeblich prägt. In Deutschland gibt es eine sehr hohe Anzahl technologisch versierter und gut ausgestatteter Mittelständler, deren Marktpräsenz andere europäische Märkte deutlich übertrifft. Diese Unternehmen zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie sehr langfristig denken, auch im KI-Kontext. Das macht sie zu wichtigen Partnern, beispielsweise für den Aufbau von datensouveränen KI-Lösungen. Derzeit wollen viele deutsche Mittelständler ihre internen KI-Kapazitäten verstärken, etwa aus Gründen der Datensicherheit oder um ihre strategische Unabhängigkeit zu stärken und um zu diversifizieren.

In diesem Kontext spielt auch die neue Vertiv Academy in Frankfurt eine wichtige Rolle. Können Sie uns mehr darüber erzählen?

Die Vertiv Academy in Frankfurt ist für uns ein entscheidender Meilenstein, der perfekt zur Bedeutung des deutschen Marktes für uns passt. Die Wahl des Standorts Frankfurt war für uns eine sehr bewusste Entscheidung. Die Stadt ist nicht nur ein bedeutendes Finanzzentrum, sondern auch ein wichtiger Knotenpunkt für die gesamte Dateninfrastruktur in Europa. Die Academy dient dabei gleich mehreren Zwecken. Zum einen bilden wir hier unsere eigenen Service-Techniker und Ingenieure aus. Zweitens schulen wir Partnerunternehmen, um sicherzustellen, dass sie die gleichen hohen Servicestandards bieten können wie unsere eigenen Teams. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass wir unsere Academy auch für Kunden öffnen wollen. Viele unserer Kunden möchten ihre eigenen IT-Teams an den neuesten Vertiv-Technologien schulen lassen, insbesondere im Bereich moderner KI-fähiger Infrastrukturen wie etwa Flüssigkeitskühlung. Die Academy in Frankfurt ermöglicht es uns, diese Services direkt im Herzen Europas anbieten zu können und damit auch die wichtige Verzahnung zwischen Theorie und Praxis zu gewährleisten, die für kritische Rechenzentrumsanwendungen immer wichtiger wird.

Sie haben gerade noch mal das Thema KI-Rechenzentren betont. Welche Rolle spielt KI-Adaption momentan im Datacenter-Umfeld?

Künstliche Intelligenz ist nicht mehr nur »im Kommen«. KI ist bereits ein etablierter Bestandteil fast jeder Digitalstrategie und verändert nahezu alle Parameter. Aktuell beobachten wir, dass immer mehr Akteure in diesen Markt drängen, darunter sogar Investmentfonds, die gezielt in KI-Infrastrukturen investieren wollen. Dabei geht es nicht mehr nur um die großen Hyperscaler. Die gesamte RZ-Landschaft verändert sich gerade fundamental. Besonders interessant ist dabei das Konzept der »souveränen KI«. Viele europäische Länder wollen jetzt eigene KI-Kapazitäten aufbauen und betreiben, um unabhängiger agieren zu können.

Hier kommt auch Ihre 360 AI-Plattform ins Spiel. Wie kann diese Lösung Unternehmen bei der KI-Transformation unterstützen?

Mit Vertiv 360 AI reagieren wir direkt auf die komplexen Infrastrukturanforderungen beim Aufbau und Betrieb von KI-Anwendungen. KI-Workloads verhalten sich völlig anders als traditionelle IT-Lasten. Sie benötigen deutlich mehr Rechenleistung, erzeugen erheblich mehr Abwärme und haben spezielle Anforderungen an die Kühlung und die sichere Stromversorgung. Mit unserer 360-AI-Plattform bieten wir Betreibern eine vollständig integrierte Infrastrukturlösung, die alles abdeckt, von der intelligenten Kühlung für hochdichte Umgebungen über die Stromverteilung bis hin zu ergänzenden Lebenszyklus-Services. Unsere vorgefertigten Lösungen vereinfachen den Implementierungsprozess, machen Designzyklen überflüssig und reduzieren die Bereitstellungszeit um bis zu 50 Prozent. Dazu gehören auch unsere Referenzdesigns für Nachrüstungen und Neuinstallationen, diese reichen von der Edge-Inferenzlösungen bis hin zur vollwertigen KI-Factory.

Abschließend eine Frage zur gesellschaftlichen Diskussion: KI wird oft kontrovers diskutiert. Wo stehen Sie persönlich in der Debatte um die Chancen und Risiken?

Meiner Erfahrung nach kann der mittelfristige Einsatz von KI-Lösungen deutlich mehr Gutes als Schlechtes bringen. Entscheidend ist jedoch, wie KI eingesetzt wird und welche Erwartungen man an eine KI-Anwendung stellt. Wenn man als Mitarbeiter bereits gut in dem ist, was man tut, und KI ergänzend einsetzt, kann das die Effizienz erheblich steigern. KI ersetzt jedoch nicht die eigene Expertise, sondern kann diese punktuell verstärken. Man sollte aktuelle KI-Anwendungen als hilfreiches Werkzeug begreifen, mit dem sich die eigenen Stärken sinnvoll unterstützen lassen. Wenn man den Einsatz von KI hingegen kategorisch ablehnt oder aktuelle Entwicklungen einfach ignoriert, sieht eventuell jemand anderes seine Chancen und genau hier liegt derzeit die eigentliche Herausforderung für viele Unternehmen.

Vielen Dank für das Gespräch.

 

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