Blockchain statt Grundbuch? So könnten NFTs die Immobilienbranche revolutionieren

Illustration Absmeier foto freepik

Im Dezember 2021 fiel der Hammer: über 90 Millionen US-Dollar für das bis dahin teuerste digitale Originalkunstwerk der Welt. Was das mit der Immobilienbranche zu tun hat? Vielleicht eine ganze Menge. Nicht, weil das Kunstwerk in einer schicken Villa hängen könnte – mit einem digitalen Werk ist das schwierig. Aber die Technologie hinter dem digitalen Original hat ein großes Potenzial über die Kunstwelt hinaus. Gemeint sind sogenannte Non-Fungible Tokens, kurz: NFTs. Konkret könnten NFTs zum Beispiel die Immobilienbranche revolutionieren.

 

Was sind NFTs?

NFTs, also Non-Tangible Tokens, sorgen bisher vor allem in der Kunstwelt und auf dem Kryptomarkt für Furore. Es handelt sich um eine Art Wertmarke, mit der sich digitale Werke als Original kennzeichnen lassen. So ist es möglich, auch bei Digitalfotos, JPGs oder MP3s eine spezifische Datei als Ursprungswerk zu definieren, und zwar mit allen zugehörigen Rechten und Besonderheiten. Die Verifizierung funktioniert mit einer Blockchain wie bei Kryptowährungen. Im Detail gibt es zu dieser Technologie noch viel zu schreiben – als Hintergrund für ihre Innovationskraft in der Immobilienwirtschaft reicht diese Minimaldefinition jedoch aus.

 

NFTs in der Immobilienbranche: ein Blick in die Zukunft

NFTs könnten die Immobilienwelt genauso revolutionieren wie den Kunstmarkt. Wie das? Robert Plantak, CEO der Crowdhouse AG, gibt einen Einblick in mögliche Zukunftsszenarien. Wie bei allen Spekulationen zu den Entwicklungen von morgen und übermorgen ist es nicht gesagt, dass die Vorhersagen eintreten werden. Spannend sind die Überlegungen aber auf jeden Fall. Und es gilt fast als sicher, dass die eine oder andere Innovation kommen wird – schließlich stoßen die traditionellen Mechanismen immer häufiger an ihre Grenzen. Das führt zur konkreten Frage: Wie können NFTs in der Immobilienbranche genutzt werden? Die folgenden drei Szenarien zeigen Möglichkeiten auf, wo sich Blockchain und Real Estate begegnen könnten.

 

Baudokumente im digitalen Datenraum

Wer ein Haus besitzt, besitzt auch eine ganze Reihe von Unterlagen: Bauzeichnungen, Grundbuchauszüge, Mietverträge, CAD-Visualisierungen, Planskizzen und viele mehr. Analog zur NFT-Technologie ließen sich diese in einem digitalen Datenraum sammeln und verifizieren, wie Robert Plantak erläutert.

Welche Vorteile bringt das? Zum einen sind die Unterlagen in einem solchen Fall zentral verfügbar – das ist aber nicht der wesentliche Fortschritt. Zum anderen haben alle, die Zugriff auf das NFT erhalten, die Sicherheit, dass es sich um die Originaldokumente handelt. Steht beispielsweise ein Verkauf an, kann sich ein interessierter Käufer versichern, dass er alle originalen Unterlagen vorliegen hat. Das bringt eine wichtige Rechtssicherheit.

Robert Plantak berichtet, dass er mit seinem Mitgründer der Crowdhouse AG, Ardian Gjeloshi, vereinzelt auch Fälle erlebt hat, in denen der Verkauf mit Hürden verbunden war. Behauptet ein Verkäufer zum Beispiel, ein Dokument versendet zu haben, hat dies aber vorenthalten, steht im Zweifelsfall Aussage gegen Aussage. Die NFT-Technologie würde dieses Problem der Immobilienbranche lösen. Nicht nur, weil die originalen Dokumente in einem Datenraum gesammelt sind – die Blockchain registriert darüber hinaus alle Änderungen. Mit ihrer Hilfe wäre es ein Leichtes, vor Gericht nachzuweisen, wer wann welche Unterlagen erhalten hat. Von diesem Vorteil würden Kaufinteressenten und Käufer gleichermaßen profitieren.

Nicht zuletzt hätten Käufer außerdem einen echten digitalen Schatz in ihrem Besitz. Wenn der Datenraum entsprechend gepflegt wird, liegen alle Unterlagen, die jemals für das Gebäude erstellt wurden, vereint an einem Ort. Zugleich wäre der Käufer, der mit dem Objekt auch das NFT erwirbt, eindeutig der Eigentümer. Dieses Szenario lässt sich so weit denken, dass auch laufende Garantien Teil des NFTs sein könnten und beim Kauf weitergegeben werden.

 

Rechtssicherheit für Makler und Interessenten

Das nächste Szenario ist noch einfacher und es spricht eigentlich nichts dagegen, diese Innovation schon jetzt umzusetzen. Vielleicht dürfen sich Kaufinteressenten bald über einen Fortschritt in dieser Art freuen.

Worum geht es? Im Rahmen einer Vermarktung kommt es vor, dass Makler proaktiv auf Kaufinteressenten wie die Crowdhouse AG zukommen. Eines ihrer häufigsten Argumente ist ein Exklusivvertrag mit dem Eigentümer. Das bedeutet, dass nur ein Makler einen Auftrag zum Verkauf erhalten hat. Unabhängig prüfen lässt sich diese Behauptung jedoch nur mit großem Aufwand. Es ist durchaus möglich, dass der Makler hier falsche Angaben macht, um sich die lukrative Provision zu sichern. Eventuell besteht gar kein gültiges Mandat oder es sind in Wahrheit mehrere Makler beauftragt. Entsprechend wäre die Behauptung einer exklusiven Tätigkeit Betrug gegenüber dem Kaufinteressenten.

Eine NFT-gebundener Maklerauftrag würde diese Ungewissheit sofort zerstreuen. Das digitale Originaldokument wäre für Kaufinteressenten einsehbar und würde klar belegen: Ja, der Makler hat wirklich einen (Exklusiv-)Auftrag vom Eigentümer erhalten. Auch in diesem Fall sichert die Blockchain die lückenlose Zertifizierung.

 

Blockchain statt Grundbuch?

Beim nächsten Beispiel ist einiges mehr an Vorstellungsvermögen gefragt – und ein kleiner Ausflug in die Historie der Blockchain. Vereinfacht ausgedrückt, ist darin gespeichert, wer wann eine Transaktion durchgeführt hat. Beim klassischen Beispiel der Kryptowährungen wandert ein Bitcoin oder ein anderes Zahlungsmittel von Wallet zu Wallet. Damit ist eindeutig identifiziert, wer welches Vermögen in seiner Wallet besitzt.

Nun folgt der Übertrag zur Immobilienwirtschaft. Ein Verzeichnis, in dem alle Besitzverhältnisse aufgeschrieben sind und das Eigentümerwechsel erfasst … genau: Die Blockchain hat starke Parallelen zum Grundbuch. Wäre sie also in der Lage, ein unheimlich bürokratisches Konstrukt zu vereinfachen und zu digitalisieren? Robert Plantak sieht hierin auf jeden Fall eine Chance. Es wäre sogar ein Zugewinn an Sicherheit, denn das Prinzip der Blockchain gewährt einen dezentralen Schutz. Das heißt, die Unterlagen sind nicht nur an einer Stelle wie dem Grundbuch dokumentiert, sondern in Form zahlreicher Kopien der Blockchain. Ob es in dieser oder einer ähnlichen Form zu einer digitalen Revolution des Grundbuchs kommen wird, kann erst die Zeit zeigen.

 

Vorteile von NFTs für die Immobilienbranche

Fakt aber ist: Die Immobilienbranche verändert sich und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts erfordern digitale Lösungen. NFTs bieten dafür spannende Ansätze, weil die Blockchain ein starkes Instrument ist, um Zertifikate zu generieren. Mögliche Vorteile sind mehr Rechtssicherheit, einfachere Prüfungen und in der Folge mit Sicherheit auch unkompliziertere Immobiliengeschäfte. Es wird spannend sein, zu beobachten, ob die Zukunftsszenarien von NFTs und Real Estate eines Tages Wirklichkeit werden. Das Potential dazu ist auf jeden Fall vorhanden.

 

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